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  1. #1
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    Die Sache mit der Schuldenlast

    Satellitenmessungen der Küstenlinie durch die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) oder Wetter- und Ozeano- grafiebehörde der Vereinigten Staaten haben ergeben, einige Pleiteländer sinken langsam ins Meer. Es wird als Ursache vermutet, die extreme Schuldenlast übt einen enormen Druck auf die Landmasse aus und diese gibt nach. Der immer grösser werdende Schuldenberg von über 15 Billionen Dollar des amerikanischen Staatshaushalt muss sich auf das Gewicht auswirken, meinen Geophysiker.
    Entlang der Atlantikküste der Vereinigten Staaten hat sich der Meeresspiegel massiv erhöht, mit den Schwerpunkten in Washington und New York, wo die meisten Schulden durch die Federal Reserve und Wall Street angehäuft werden. Es wurde zum Beispiel festgestellt, die Skyline von Manhatten ist nicht mehr so hoch wie früher. Die Freiheitsstatute auf Liberty Island im Hafen von New Yorker hat laut Bauexperten bereits nasse Füsse bekommen.

    So oder so ähnlich könnte das Szenario aussehen:


    Im Mittelmeer findet das gleiche Phänomen statt, speziell entlang der Küste von Griechenland, Italien und Spanien. Weltberühmte Gebäude, wie die Akropolis in Athen, das Koloseum in Rom oder die Kirche Sagrada Família in Barcelona sind um mehrere Meter gesunken. Es wird befürchtet, wenn diese Absenkung durch die Schuldenlast so weiter geht, werden viele Küstenstädte demnächts im Meer versinke
    Nun hat sich herausgestellt, CO2 ist gar nicht die Ursache, sondern die Überschuldung der Pleitestaaten ist erdrückend. Deshalb hat die erste Vollversammlung beschlossen, CO2 nicht mehr die Bezeichnung Killergas oder Klimakiller mehr zu geben, eine Rehabilitierung vorzunehmen und dessen radikale Ausmerzung nicht mehr zu fordern, sondern den wahren Verursachern der Finanz- und Schuldenkrise den Krieg zu erklären. Die Krake Goldman Sucks, mit den alles verschlingenden Tentakeln, wurde ganz oben auf der Liste der Feinde der Menschheit nun aufgeführt.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    Nicht von ungefähr kommt der Spruch "uns steht das Wasser bis zum Hals" wenn man eine (finanzielle) Notlage beschreibt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    Ja genau so,aber scheinbar haben das einige Europäer noch nicht mitbekommen.
    Da wir das Geld ausgegeben, welches nicht vorhanden ist. Immer frei weg.
    Die aktuelle Staatsverschuldung um 19:22.
    2.065.064.602.829 €
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  4. #4
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    Und nun habe ich gerade erfahren, dass alle Schuldenuhren falsch gehen.
    Denn sie alle gehen aus vom Schuldenstand am Ende des letzten Jahres, schätzen die Neu.verschuldung des laufenden Jahres und errechnen daraus, wie hoch der Schulden.stand in dieser Sekunde ist - angeb.lich auf den Euro genau. Aber:
    Niemand weiß, wie hoch die Neu.verschuldung des laufenden Jahres ist. Die Haushalts.pläne liegen meist Dutzende von Milliarden Euro neben dem Endergebnis. Erst im nächsten Frühjahr errechnet das Statis.tische Bundes.amt diese Zahl aus Tausenden von Meldungen.
    Und: Die Schulden steigen nicht gleichmäßig, sondern tagsüber schneller als nachts (dann schlafen die Mitarbeiter der Schulden.verwaltung), und wenn die Betriebe am 10. des Monats die Lohn- und die Umsatz.steuer zahlen, sinkt die Verschuldung für ein paar Tage. Trotzdem haben Schuldenuhren einen Sinn. Denn sie machen anschau.lich, dass die Staats.verschuldung eine schier unglaub.liche Höhe erreicht hat und dass sie ständig weiter.wächst.
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  5. #5
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    so sieht es aus, die staatliche Schuldenfalle ist schon lange ein Selbstläufer. Es lebe der Zinseszins.

    Dirk Müller in 4 Minuten über den Knackpunkt unseres Geldsystems.


    Sag mir Quando sag mir wann,
    sag mir Quando Quando Quando
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    Wer kam überhaupt einmal auf die Idee, Geld auszugeben, das man gar nicht hat? Irgendwo muss man es von jemandem leihen, mit dem Versprechen, dass man es wieder zurückzahlen wird, plus Zinsen. Und was gibt demjenigen, der es leiht (Gläubiger) überhaupt die Gewissheit, dass der (Schuldner) das geliehene Geld plus Zins jemals vollständig zurückzahlen kann? Eigentlich trägt der Kreditgeber alleine das Risiko, er muss dieses abschätzen und aufgrund dessen abschätzen, ob er den Kredit überhaupt vergeben möchte, oder nicht.

    Wieso bekam Griechenland immerzu Kredite? Weil alle davon ausgingen, dass die anderen Eurostaaten für deren Schulden haften würden - was ja auch geschah. Und heute sind sämtliche Eurostaaten verschuldet. Welcher davon ist noch kreditwürdig? Womit wird die Kreditwürdigkeit eines Staates festgestellt? Durch ein Rating (AA+ AAA etc.) einer (meist amerikanischen) Ratingagentur, welche diese mittels verschiedenen Indikatoren ermitteln. Momentane Situation der Eurostaaten: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ratings102.html - die besten Noten haben Deutschland, die Niederlande und Finnland. Wieso die Staaten noch einzeln "geratet" werden, wo sie doch im Begriff sind ihre Finanzhoheit und Souveränität zu Gunsten einer von einem Gouverneursrat kontrollierten Haftungsgemeinschaft abzugeben?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Die Sache mit der Schuldenlast

    Staatsschulden sind kein Phänomen unserer Tage. Immer wieder haben Staaten ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt. Auch die Lotterie wurde erfunden damit der Staat zu Geld kommt. Da man nun leichtfertig der Schuldenunion zugestimmt hat, wird die Staatsverschuldung Deutschlands rasante Züge annehmen, da wir deutlich höhere Zinsen für die Anleihen zahlen müssen. Ein Ausweg ist eine hohe Inflation und diesen Weg beschreitet man jetzt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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