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  1. #1
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    Im Namen des Konsums

    Ein Spot, der zum Nachdenken anregen soll.


    Es kam mal auf ein Seminar zur Sprache, dass der Mensch 75%seiner Käufe gar nicht braucht.
    Naja, so krass sehe ich das allerdings nicht, obwohl man viel Kram wirklich nicht braucht und irgendwann vielleicht sogar ungenutzt in die Tonne haut.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Im Namen des Konsums

    Anscheinend möchten viele an dieser Konsumkultur teilhaben. Unsere Wirtschaft ist davon abhängig. Man kann über Sinn oder Unsinn streiten. Aber niemand wird gezwungen Dinge zu kaufen, obwohl die Werbung oft so aufdringlich ist, dass es einem so vorkommt. Besonders wenn Call-Centers beauftragt werden einem irgend welchen Unsinn anzudrehen.

    Jeder soll doch in der Lage sein sein eigenes Verhalten zu kontrollieren, wie er möchte. Ich bin ein Gegner davon, die gesamte Gesellschaft zu ändern, nur weil ein paar wenige nicht im Stande sind sich zu beherrschen. Manchmal reicht es aus einfach die Möglichkeit zu haben etwas tun zu können - dann braucht man es nicht unbedingt zu tun, weil man weiss, dass man es immer noch tun kann - es nicht eine einmalige Gelegenheit ist (obwohl die Werbung auch damit lockt).

    Das dumme ist jedoch, dass sich die Leute verschulden können, weit über ihre Verhältnisse leben können, zumindest bis zum Tag X, an dem sie ihre Schulden wieder zurückzahlen müssen. Aus diesem Loch kommen sie dann nur schwer heraus. Es wurde Geld ausgegeben, das noch gar nicht existiert bzw. erwirtschaftet wurde. So ähnlich entstand auch die Subprime-Krise.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Im Namen des Konsums

    Jeder hat so seine schwachen Seiten und wenn ich mir meine CD- und Bücher-Regale so ansehe, dann summiert sich das, was sich darin befindet, zu Summen, für die eine alte Frau sehr lange stricken muss. Viele CDs habe ich nur ein oder zwei Mal angehört und so manches Buch befindet sich seit 25 Jahren eingeschweißt in der Plastikhülle. Vielleicht komme ich als Rentner dazu das alles zu lesen. Verkaufen bringt nichts, niemand will den Plunder haben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Im Namen des Konsums

    Der Beitrag von fair14 ist sehr gut.

  5. #5
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    AW: Im Namen des Konsums

    Renoviere gerade und alles kommt weg,alles.

    Was soll ich mit Schallplatten oder Kassetten.
    Alles weg.

    Ausmisten was man nicht braucht,weg damit.

    Konsum - ist nicht drin.
    Geht nicht,außer du beanspruchst deine Bank.
    Lass es,ein zwei Ausgleiche wie Rad oder Fittnesstudio und gut ist.
    Geh mal essen am Wochenende.

    Halte deine Kohle zusammen und verschwende sie nicht,mit Konsum.

  6. #6
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    AW: Im Namen des Konsums

    @realist

    Ein Buch das ich schon ungelesen 20 Jahre besitze,aber nie die Muße hatte.
    Eine kurze Geschichte der Zeit von Hawkins.

    Es ist schwer zu lesen,also kein Bastei Roman.

    Brauch ich das eigentlich - Stress ?

    Nö,eigentlich nicht aber man willI ja immer weiter und weiter.....

    Ich mach da mal cut und gut ist.

  7. #7
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    AW: Im Namen des Konsums

    Ich hatte vor 25 Jahren eine Phase wo ich viele Bücher von Time Life gekauft habe. Jedes Buch 42 Mark. Davon habe ich 160 Stück stehen und nur wenige davon habe ich gelesen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Im Namen des Konsums

    Eben - Sackgasse.

    Aber die Kohle ist weg.

    Das ist normal,man versemmelt schon einiges

  9. #9
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    AW: Im Namen des Konsums

    Man sagt sich immer,"Brauch ich vielleicht irgendwann noch mal". Aber das Irgendwann kommt nicht.
    Und die unbrauchbaren und teilweise wertlosen Sachen häufen sich.
    Einfach Schlußstrich ziehen und weg damit. Leider nicht so einfach.
    Aber im Kühlschrank sieht das manchmal genau so aus. Hinten in der Ecke sind noch Lebensmittel, die irgendwie vergessen worden sind und nun vergammeln.
    So wird ein Euro nach dem anderen weg geschmissen, schade eigentlich, aber es passiert eben manchmal.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Im Namen des Konsums

    Vor Jahren habe ich angefangen umzudenken. Ich habe mich dann immer gefragt wie lange ich für etwas arbeiten muss und dann waren so viele Dinge auf einmal nicht mehr interessant für mich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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