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  1. #1

    Flag 000 Wo bleiben die verfolgten Christen?

    Da hat sich unsere "dämliche" Justitia wieder einen Fauxpas erlaubt:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...asyl-ahmadiyya

    ...ausgerechnet diese christenverachtenden Ahmadiyya mit ihrer 100-Moscheen-Kalifatsanstrebung!
    näheres mal wieder dank Hiltrud Schröter:

    http://schroeter.wordpress.com/ahmad...-und-realitat/

    http://schroeter.wordpress.com/die-a...d-christentum/

    ...wer klärt diese Dummköpfe auf und ermöglicht Christen Asyl?
    Geändert von noName (05.09.2012 um 20:20 Uhr)

  2. #2
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    EU-Staaten müssen Ausländer als Flüchtlinge anerkennen, wenn diese in ihrer Heimat in schwerwiegender Weise religiös verfolgt sind. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg antwortete mit einem Urteil auf eine Frage des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig.
    Das Zwangsdiktat aus Brüssel und sein williger Sprechautomat in Luxemburg befehlen den Untertanen, wie mit selbsternannten Flüchtlingen umzugehen ist! Die Souveränität des BRD Konstruktes gehört somit ein für allemal der Vergangenheit an. Fremde, realitätsferne Mächte diktieren mittlerweile die Vorgehensweisen auf allen Ebenen. Soviel zu "mehr Demokratie" und "noch mehr Europa"! EuDSSR wie sie leibt und lebt!

  3. #3
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    Dass die Ahmadiyya auch nur Wölfe im Schafspelz sind, haben wir hier ja auch schon ein paar mal angesprochen. Da kann man noch so viel aufklären, die Betonköpfe in den Parlamenten und Gerichten werden dies als rechtspopulistisch und diskriminierend abtun.
    Das tolle ist, indem wir aller Herren Kulturen und Glaubensgruppen ins Land lassen, kommen wir auch in Genus ihrer Konflikte. Hat man ja schon oft genug, auch hier, lesen können. Am besten wir holen noch ein paar der Taliban Jungs dazu, die zur Zeit in Pakistan Trouble machen, dann kann das treiben hier bunt weitergehen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    Wer wegen der Ausübung seiner Religion verfolgt werde, habe Anspruch auf Asyl in der EU – jedenfalls dann, wenn die zu befürchtenden Übergriffe gravierend seien.
    Man kann es auch mit den Worten hinterlegen,:Ein weiterer Freifahrschein für Asylanten.
    Es könnte sein, dass diese hier aufgenommenen abtrünnigen Muslime nach der Eingewöhnungszeit und guter Beköstigung in Europa gegen das Christentum vorgehen. Den Hass und die Hetze gegen Christen und Atheisten ist doch gegenwärtig.
    Das wäre nicht die erste Fehlentscheidung des europäischen Gerichtshofs mit Folgen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    Wenn man den Muslimen glauben darf, können sie ihre Religion hier auch nicht ausleben. Am besten sie werden in Brüssel angesiedelt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    Ja, in Brüssel wären die Musels fast unter ihres Gleichen.
    Niemand zwingt diese Menschen hierzubleiben, im Gegenteil.
    Wenn man es nicht wüsste, dass Brüssel die Hauptstadt Europas ist, könnte man meinen, man ist in eine Muselstadt.
    Da würden die , die hier nicht ihre Religion ausleben können und sich dort ansiedeln nicht mal auffallen.
    Trotzdem plädiere ich nicht dafür, sich in Brüssel niederzulassen, sondern weit weit und noch weiter weg. Dort kann die Religion ausgiebig ausgelebt werden.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #7
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    AW: Wo bleiben die verfolgten Christen?

    ach wieso denn nicht Brüssel? Da können sie dann gleich die Richtigen aufknüpfen, wenn das System kippt bzw der Euro entgültig baden geht.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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