"Du, du, du" - Kuschelurteile für Migranten

[Turmfalke]

Ganz konsequent und hart wollte diesmal ein Gericht strafen:

Mustafa K. (Namen wurden von der Redaktion geändert) musste sich heute vor dem Amtsgericht Gummersbach verteidigen. Der 18-jährige Türke, der wegen Schulschwänzens zwei Mal von der Hauptschule verwiesen wurde, war wegen vorsätzlicher Körperverletzung angeklagt. Am 7. Januar 2012 kam es in der Engelskirchener Diskothek „Nachtengel“ zu einem Streit zwischen dem Angeklagten und dem 22-jährigen Sascha P. Beide wurden anschließend von den Türstehern des Lokals verwiesen. Vor dem Eingang sprachen die beiden Streithähne nochmals miteinander, aber eine Entschuldigung wollte der Geschädigte nicht akzeptieren.

Als der 22-Jährige mit seinen beiden Begleiterinnen gegen 3:30 Uhr mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, kam der Beschuldigte noch einmal zurück und wollte erneut mit ihm sprechen. Ohne Vorwarnung schlug er Sascha P. auf die Nase, welche brach. Durch den heftigen Schlag stürzte der stark blutende junge Mann, fiel ins Gebüsch und schlug sich dabei vier Schneidezähne aus. Mustafa K. und sein Begleiter flüchteten. Die hinzu gerufene Polizei konnte den Schläger nicht finden.

Der 22-Jährige kam ins Krankenhaus, wo er mehrere Tage stationär behandelt wurde. In einer Operation richteten Ärzte seine Nase und die abgebrochenen Zähne ließ er sich später überkronen.

Kronen kosten sehr viel Geld und die Krankenkasse interessiert es nicht, daß die Ursache ein Mustafa K. (Name geändert) gewesen ist.

Nun kommen wir nach dieser schweren Körperverletzung (mehrere Tage Krankenhausaufenthalt und Operation) zur Verhandlung. Der stolze Türke - der schon keiner mehr war, als er flüchtete -

bestand aber darauf, dass er zu dem Zeitpunkt betrunken war und sich nicht mehr an den genauen Tathergang erinnern konnte. Außerdem habe ihm Sascha P. ein „Nachspiel“ auf die vorangegangene Reiberei angekündigt

garniert noch mit der Behauptung, der Sascha habe....

Nun tritt aber der Staatsanwalt Sauter in Aktion und entlarvt den Türken ganz geheuerlich

Im Laufe der Verhandlung, in der Richterin Kirstin Sauter sechs Zeugen vernahm, stellte sich heraus, dass der Angeklagte keineswegs so stark alkoholisiert war. „Sie waren nicht sturzbetrunken und ihre Aktionen waren gezielt“, erläuterte Sauter

und fordert, haltet Euch fest:

Der Staatsanwalt forderte einen Dauerarrest von einer Woche. Die Jugendgerichtshilfe schlug vor, dass bei dem 18-Jährigen Jugendstrafrecht angewandt werden sollte, da er sich erst am Anfang eines Reifeprozesses befinden würde und der derzeit Arbeitslose noch keine Zukunftspläne hätte

Merke: Günstig für einen Angeklagten wirkt es sich aus, wenn er arbeitslos ist und noch keine Zukunftspläne hat.

Lang schlafen!!

So urteilt die taffe Richterin:

Die Richterin verurteilte Mustafa K. wegen vorsätzlicher Körperverletzung nach Jugendstrafrecht zu einer Woche Dauerarrest, einem Anti-Aggressionstraining und 100 Sozialstunden. „In dieser Zeit können sie über ihre Taten nachdenken“, begründete Sauter den Denkzettel

Zum Denkzettel kommt auch noch die Aufgabe, der der Angeklagte bedauerlicherweise noch nicht nachgekommen ist:

Zudem muss er sich bei Sascha P. persönlich entschuldigen. Dass er dies noch nicht getan habe, bemängelte die Richterin besonders, die ihm lediglich zugutehalten konnte, dass er bisher noch nicht strafrechtlich aufgefallen war

aber wenigstens konnte sie ihm lediglich zugute halten. Na dann!

http://www.oberberg-aktuell.de/index...ash=350a8e907c

[fari14]

Knallhartes Urteil, daran hat Mustafa schon zu knabbern. Mal im Ernst, solche Urteile richten sich schon gegen das Opfer und schon fast im Sinne des Täters.

[malignus]

Die Gerechtigkeit hat unser Land schon lange verlassen. Auch hier kommt wieder ein Migrantenbonus massiv zum tragen. Reiht sich ja super in vorangegangene Urteile ein... Wie zb der Junge der nach einem Schlag im Koma landete und jetzt nichtmal eine Berufung zugelassen wurde....
einfach nur Unglaublich. Da hat Frau gandenlos, Richterin Sauter aber unbarmherzig zugeschlagen...



Ein Bekannter von mir bekam für weniger Schaden mehr Strafe. Zur Tat war er 19, also ein Jahr älter als "Mustafa", leider durfte er nichtmehr mit Jugendstrafe rechnen. Genausowenig wurde weder berücksichtigt, dass er wirklich stark alkoholisiert war oder auch der Geschädigte sich im Festzelt aufführte wie eine offene Hose.
Kurz zur Vorgeschichte: Bei einem Dorffest ca gegen 4 Uhr morgends kam ein schwer angetrunkener Russe ins Zelt gestolpert und hat massiv randaliert, nachdem er nichtsmehr zu trinken bekam. Mein Bekannter ist daraufhin aus der Bar raus und hat den Kerl aus dem Zelt abtransportiert.. Die Sache ist dann vor dem Zelt zwischen beiden eskaliert.
Ich kann mich noch gut an die abfällige Bemerkung des Richters erinnern.

Wer bei so einem Alkohopegel noch einen anderen Menschen geziehlt so zurichten kann, der hat ein Alkoholproblem

[Realist59]

Für das Opfer sind derart lächerliche "Strafen" der blanke Hohn.

[Seatrout]

Für das Opfer sind derart lächerliche "Strafen" der blanke Hohn.

Und nicht nur das! Solche Strafen animieren gerade dazu, weiter zu machen. "Es passiert mir ja doch nix", ansonsten wird die Nazikeule ausgepackt. Wir haben de fakt eine Zweiklassen-Justiz, in der die Schwerverbrecher, meist mit Migrationshintergrund, gehätschelt werden, die kleinen Sünder jedoch die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Wollen wir hoffen, dass der Souverän dies bald zur Kenntnis nimmt. Dann besteht zumindest die Chance auf Besserung!

[Elena Markos]

Immerhin: Er sitzt! Sonst bekamen die Täter auch beim fünften Mal noch Bewährung, beim sechsten Mal gab Karibikurlaub und Kickboxtraining. (Damit die Kartoffel das nächste Mal nicht wieder zu sich kommt.) Wir sollten auch schon für kleinere Fortschritte dankbar sein. Ich geh nun mal kotzen!

[malignus]

naja ob man eine Woche Dauerarest als "sitzen" betiteln kann, weiß ich jetzt nicht.

Bietet mal Songs und Filmchen auf einer Internettauschbörse an oder hinterzieht eure Steuern. Da trifft euch die volle härte des Gesetzes. Oder, gerade in Bayern eine Spezialität, lasst euch mit etwas Gras oder Dope erwischen. Oder noch besser, werdet bei einer Straßenkontrolle mal positiv getestet, sei es auch nur wenn im Nachhinein der Laborbefund der Blutentnahme euch wieder entlastet, da zu wenig oder nur nicht strafbare Abbaustoffe gefunden werden... Behördlich organisierte Inquisition.
Aber wer andere verprügelt, sei es Zähne raus schlägt oder das Opfer sogar ins Koma fällt. Mit der richtigen Ethnie alles kein Thema, Strafmaß gleich Null.

[Seatrout]

Mit der richtigen Ethnie alles kein Thema, Strafmaß gleich Null.

Die Herkunft trägt dazu bei, dass derartige Kuschelurteile dabei rauskommen. Was natürlich gleich folgende Frage aufwirft: Was haben wir den Südländern angetan, dass wir ständig in ihrer Schuld stehen? Die Opferrolle würde ich als Richter schon deswegen nicht akzeptieren, weil sie ganz offensichtlich dazu eingesetzt wird, das Strafmaß zu mindern. Übrigens eine Taktik, die man vor Gericht keinem Deutschen abnehmen würde.