-
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Das ist doch mal konsequent. Sie demonstrierenn gegen die Residenzpflicht und verstoßen im gleichen Moment gegen sie:
Demonstrierende Asylbewerber wollen vom kommenden Samstag an mit einem "Marsch auf Berlin" auf ihre Situation aufmerksam machen. Sie fordern einen Abschiebestopp und ein Ende der Residenzpflicht und hoffen, dass viele Flüchtlinge ihrem Aufruf folgen und sich dem Marsch anschließen.
Nach mehr als sechs Monaten des öffentlichen Protestes in Würzburg wollen die dort streikenden Asylbewerber mit einem Protestmarsch durch Deutschland auf ihre Anliegen aufmerksam machen
Wenn man doch angeblich so arm ist, daß man noch keinen deutschen Supermarkt von innen sehen konnte:
Er sei noch nie in einem deutschen Supermarkt gewesen
-
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Ich hoffe doch, dass die Behörden dann hart durchgreifen und die Gesetzesbrecher abschieben.
Aber zu erwarten ist eher, dass man sie hätschelt und seitens der asylfreundlichen Medien unterstützt, um unseren Staat noch weiter in den Abgrund zu treiben mit völlig überzogenen Forderungen.
Es wird höchste Zeit, diese unverschämten Asylanten, angetrieben von Gutmenschen und linken Volkszersetzern, abzuschieben ohne wenn und aber.
Seit wann haben Menschen, die nur den Status der Duldung bis zu einer Entscheidung über ihren Asylantrag, die gleichen Rechte wie autochtone Bürger?
Das hätten sie wohl gerne.
Da kann man mal sehen,wie weit es unsere linken Idioten treiben, aber die rechten sind die bösen.
Man kann doch einem hoch verschuldeten Land wie dem unseren nicht zumuten, unendlich viel Geld locker zu machen, nur um den barmherzigen Samariter zu spielen.
Wir alle müssen für so viel Humanismus bluten.
Gedankt wird es uns am Ende nicht, im Gegenteil, dem Nazi kann man sowas zumuten.
Schließlich haben wir als Deutsche die Kollektivschuld bis in alle Ewigkeit geerbt!
-
10.09.2012, 18:43 #23
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Laut Polizeiangaben nahmen 180 Asylbewerber und Unterstützer aus ganz Bayern an der Auftaktkundgebung teil. Gut 50 von ihnen beteiligen sich am Protestzug. Sie wollen in 30 Tagen die knapp 500 Kilometer entfernte Bundeshauptstadt erreichen.
„Schmutz, Lärm, Gewalt und psychische Leiden“, das bezeichnet der 28 Jahre alte Flüchtling als für ihn persönlich das Schlimmste an der Lagerunterbringung.
„Das größte Problem in diesem Land ist die Ignoranz der Menschen“, so die Nürnberger Sängerin und Liedermacherin Dorothea Tausch.... „Die meisten Leute gehen einfach vorbei. Sie sind durch die Nachrichten über all das Elend in der Welt abgestumpft und nehmen echtes Leid in ihrer unmittelbaren Nähe nicht mehr wahr.“
Angst vor einem unkontrollierten Zustrom an Flüchtlingen sei unnötig, so der Bundestagsabgeordnete der Linken, Harald Weinberger, der zum Marschauftakt ebenfalls aus Nürnberg anreiste. „Wirtschaft und Politik wollen doch Zuzug“, meinte er. Dabei dürfe es keine „Rosinenpickerei“ geben. Wenn schon offene Türen für Migranten, dann auch „wirklich für alle, die hier leben und arbeiten wollen“.
„Wir Europäer tragen mit dazu bei, dass Krisenherde entstehen, so dass Menschen fliehen müssen“, sagte Kerstin Kernstock vom Ansbacher Friedensbündnis. Der vor allem von den westlichen Nationen verursachte Klimawandel sei zum Beispiel ein Grund dafür, dass es Menschen nicht mehr möglich ist, in ihrer Heimat zu überleben.
Auch die Landesflüchtlingsräte und die Hilfsorganisation „Pro Asyl“ rufen in einer Pressemitteilung zur Solidarität mit dem Marsch nach Berlin auf.
Dagegen distanzieren sich nicht-iranische Bewohner der Würzburger GU in einem Schreiben an die Redaktion von dieser Protestform. Der Marsch schade den Anliegen aller Asylbewerber, weil er für „schlechte Publicity“ sorge.
Quelle
-
10.09.2012, 18:53 #24
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Wenn schon offene Türen für Migranten, dann auch „wirklich für alle, die hier leben und arbeiten wollen“.
Also ich finde diese Aussage richtig gut, denn hier leben und arbeiten wollen die wenigsten. Leben und abkassieren aber arbeiten?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Bei großen Wanderungen (Schulwanderungen eingeschlossen) wird ein Schnitt von 5 km die Stunde angenommen (in diesem Schnitt eingerechnet sind sämtliche Verzögerungen wie auch Pausen).
Das wären pro Tag gerade mal eine Wanderleistung von etwas mehr als drei Stunden, Pausen inbegriffen!
Können die nicht oder wollen die nicht mehr schaffen?
-
15.09.2012, 10:56 #26
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Es gibt News von den gesetzesbrechenden Protestwanderern aus dem Iran. Scheinbar bekommt dem Anführer dieser Aufrührer der Spaziergang an der frischen Luft nicht sonderlich gut, denn er redet sich offensichtlich in Rage:
Süddeutsche Zeitung, 13.09.2012
„Als Flüchtling ist man hier der Letzte"
Ashkan Khorasani fordert mehr Rechte für Asylbewerber - darum will auch er nach Berlin
Der Iraner Ashkan Khorasani ist einer der mehr als 30 Asylbewerber, die derzeit in Richtung Berlin unterwegs sind, um so unter anderem gegen die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften und die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit zu demonstrieren (Residenzpflicht).
Nun wird auch deutlich, warum vorsätzlich das Gesetz gebrochen wird. Ausschnitte aus einem Interview:
Sie haben also keine Angst? Immerhin setzen sich alle Teilnehmer des Protestmarsches über ihre Residenzpflicht hinweg.
Angst hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Ich bin mit mir im Reinen: Ich kenne meine Möglichkeiten, kenne meine Ziele. In meiner Heimat war ich ganz anderen Risiken ausgesetzt. Als ich mich dort an Demonstrationen gegen das Regime beteiligte, wurde ich verhaftet und von der Polizei brut gefoltert.
So ist das also!
Warum gehen Sie nun hier in Deutschland auf die Straße?
Als Flüchtling ist man hier in dieser Gesellschaft der Letzte in der Reihe, und das hat man uns spüren lassen. Das einzige, was uns hier übrig bleibt, ist zu kuschen, Anordnungen zu befolgen - ohne Rechte. Und das merkt man vom ersten Augenblick an, in dem man ins Flüchtlingslager kommt.
Wann haben Sie gemerkt, dass Sie sich dagegen wehren müssen?
Von Anfang an. Ich bin ein politisch denkender Mensch. Und wenn eine Gesellschaft menschenfeindlich handelt, dann erhebe ich dagegen meine Stimme - das war in meiner Heimat ja nicht anders.
Quelle
-
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Noch einmal ganz dick diese Passage hervorhebend. In dieser wird schlaglichtartig klar, was Sache ist:
Sie haben also keine Angst? Immerhin setzen sich alle Teilnehmer des Protestmarsches über ihre Residenzpflicht hinweg.
Angst hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Ich bin mit mir im Reinen: Ich kenne meine Möglichkeiten, kenne meine Ziele
-
15.09.2012, 11:10 #28
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Was hat der Kerl denn gedacht als er herkam? Es gibt noch andere Länder in die er hätte "fliehen" können und dort wird er sicher zuvorkommend und freundlich behandelt. Oder hat "pro Asyl" einen begnadeten Schauspieler aufgetan, der dem Elend ein Gesicht gibt?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
03.02.2013, 13:54 #29
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Eines ist ja auch seltsam: Die wahrhaftig Gläubigen fliehen - vor was eigentlich - immer die Länder der Ungläubigen, wo sie sofort rumjammern und -zetern, wie unterdrückt und drangsaliert sie hier doch werden. Warum suchen sie sich nicht ein "gläubiges" Land zum Fliehen - vor was auch immer?
-
03.02.2013, 18:22 #30
AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen
Der Stern brachte gestern einen Artikel zum Thema:
Zwei Urteile zu Hartz-IV-Leistungen an Zuwanderer sorgen für Empörung. Viele Menschen fragen sich: Werden Sozialleistungen in Deutschland zu großzügig verteilt? Die User in der FOCUS-Online-Community kritisieren unklare Gesetze, zaudernde Politiker und laxe Richter.
Eine Bulgarin und ein Algerier ziehen vor Gericht um Sozialleistungen für die ersten drei Monate ihres Aufenthalts zu erstreiten. Beide sind arbeitssuchend und damit, laut einer Verordnung der Bundesregierung aus dem Jahr 2011, für diesen Zeitraum eigentlich nicht berechtigt, Hartz IV-Leistungen zu beziehen – auch nicht als EU-Bürger. Nun hat das Kasseler Bundessozialgericht den beiden in letzter Instanz Recht gegeben. Teil der Begründung: Sie kamen der Liebe wegen nach Deutschland.
Allerdings wies das Gericht selbst darauf hin, dass der Wortlaut des 2011 geänderten Paragrafen „nicht eindeutig“ sei. Die meisten FOCUS-Online Leser sehen die Schuld für die Schlupflöcher im Sozialsystem denn auch weniger bei den Einwanderern als bei den unklaren Gesetzen.
„Man würde es ebenso tun“
„Das erste, was der Mensch lernt, wenn er irgendwo hinkommt ist, die Schwächen der Systeme zu ergründen und sie für sich auszunutzen“, findet Dieter Schmeer und stellt gleich klar: „Im Fall unserer unausgegorenen Sozialsysteme muss man dem Staat den Vorwurf machen, dass er per Gesetzgebung diese Dinge nicht wasserdicht regelt. Man würde es ebenso tun, wäre man in ähnlicher Situation.“
Ähnlich sieht das Marcus Bodenheim. Es liege in der Natur der Sache, dass die Betroffenen auf ihren Hartz IV-Leistungen bestehen: „Was möglich ist, wird auch gemacht. Man kann den Nutznießern nicht einmal einen Vorwurf machen, dass sie Anreize ausnutzen, welche der deutsche Staat bietet.“ Zugleich bricht er eine Lanze für viele Zuwanderer „die das Ganze (über ihre Steuern, d. Red.) ebenso mitfinanzieren, und sicherlich nicht gerne.“
Und was einen da noch richtig auf die Palme bringen kann sind Idiotentruppen wie ProAsyl. Die ja auch der letzten und frommsten "Fachkraft" noch akribisch erklären wo das System auszunutzen, zu verklagen und zu hintergehen ist.
„Verantwortungslosigkeit und Egoismus“
Für Axel Heinz sind die Urteile des Bundessozialgerichts nur die „Spitze des Eisbergs“.
Das grundlegende Problem sei ein anderes: „Verantwortungslosigkeit und Egoismus, die uns von Judikative und Legislative vorgelebt werden“. Wir haben ja auch nicht wenige Landsleute, die es sich gemütlich in H4 eingerichtet haben.“ – „Wenn schon die Gerichte sich hier zieren, klar und deutlich Stellung zu beziehen, dann muss es halt der Gesetzesgeber tun, auch wenn dieser wie hier offensichtlich an seine Grenzen stößt. Auf Dauer kann sich der Sozialstaat das nicht leisten“, erklärt FOCUS-Online Leser Thomas Hempel.
„Freizügigkeit beim Arbeiten, nicht beim Abgreifen“
Olaf Parnem hat eine klare Meinung zum Anrecht auf Sozialleistungen für Einwanderer. Vor dem Hintergrund der Freizügigkeit sieht er die Juristen in der Pflicht: „Es geht, in der EU, um die Freizügigkeit von Arbeitskräften und nicht um Freizügigkeit von Abgreifen von Sozialleistungen. Wer von außen nach Deutschland kommt, darf nicht als erstes Sozialleistungen bekommen.“
Vom „Deppenstaat in Europa“ spricht Werner Bernshausen. Er kritisiert, dass solche Schlupflöcher nicht öffentlich thematisiert werden und wundert sich, „dass darüber keine öffentliche Debatte vom Zaun bricht wie z.B. beim Problem Brüderle / Stern-Journalistin. Und weiter wundert mich, dass keine der im Bundestag sitzenden Parteien daran interessiert ist, diese Missstände zu beseitigen.“
Thematisiert wird es nicht. Denn eine Thematisierung wäre rechtsradikal, ausländerfeindlich, diskriminierend usw usf.
Die Parteien im Bundestag sind aus oben genannten Gründen keineswegs daran interessiert da überhaupt eine konstruktive Diskussion aufkommen zu lassen.
Man pumpt lieber unser Geld in richtung EU/Banken ab und schaufelt sich in die eigene Tasche. Oder man kämpft für noch schnellere Einbürgerung, Zuzug und Alimentierung von Gesindel aus aller Welt.
Mich wundert es, dass dieser Artikel überhaupt so erschien und noch dazu, dass eine Kommentarfunktion besteht.
Edit: der Artikel ist aus dem Focus, nicht dem Stern.
Hier: http://www.focus.de/finanzen/steuern...id_911160.htmlGeändert von malignus (03.02.2013 um 20:39 Uhr)
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Deutschland: Neu-Asylanten verweigern (!) Angabe ihrer Personalien und fordern (!) dauerndes Bleiberecht.
Von open-speech im Forum Politik und IslamAntworten: 7Letzter Beitrag: 12.12.2014, 19:31
Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu