Sicherlich sind 195 Leute zu verkraften aber man fragt sich, warum diese Leute nach Deutschland kommen müssen, wo ihr Heimatland inzwischen befriedet ist.


Für 195 Flüchtlinge aus Libyen kann in Deutschland ein neues Leben beginnen. Am Montag wurden sie am Flughafen Hannover vom Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder, Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sowie dem Präsidenten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, empfangen. Fast alle von ihnen hatten zum Teil jahrzehntelang in Libyen gearbeitet oder dort studiert. Im Bürgerkrieg retteten sie sich unter oft dramatischen Umständen ins benachbarte Tunesien.

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