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  1. #1
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    Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Merkwürdig, dass gerade die eine Bürgerwehr gründen, die sonst für den Terror verantwortlich sind! Oder sollte es sich hier etwa um ein Fake handeln?

    Jede Nacht auf Patrouille

    Von Kristin Hermann
    Bremen. Weil immer wieder in Wohnungen der beiden Mietshäuser an der Rostocker Straße 48-54 eingebrochen worden ist, halten manche Bewohner nachts bewaffnet Wache. Akin und Ceyhan* gehören dazu.

    Die beiden 20-jährigen Männer wollen ihre Familien schützen, wie sie sagen. Deshalb treffen sie sich mit anderen, sobald es dunkel wird. Dann laufen sie Patrouille oder sitzen auf dem Platz zwischen den beiden Mietshäusern, zur Abschreckung. Denn seit Wochen komme es immer öfter vor, dass Unbekannte versuchen, in die Wohnungen zu gelangen – über die Baugerüste, die an den Fassaden stehen.
    Die beiden Männer haben sich Baseballschläger, Eisenstangen und sogenannte Totschläger besorgt. "Der Schutz der Polizei reicht uns nicht aus. Die kommen oft erst, wenn die Verdächtigen schon wieder weg sind. Wir müssen uns selbst helfen", meint Akin. Und sein Freund Ceyhan sagt: "Jeden Abend ist es das Gleiche: Wir treffen uns, beobachten die Baugerüste – und immer wieder müssen wir eingreifen." Schon öfters hätten sie Unbekannte verscheucht, die versucht hätten, über die Gerüste in eine Wohnung einzudringen.
    Obwohl ihnen die Polizei versprochen habe, vermehrt Streife zu fahren, sind viele der Bewohner immer noch besorgt. Sie warten darauf, dass der Vermieter, die Unternehmensgruppe Baum, einen Sicherheitsdienst einsetzt. Auch S. Jaman, die ihren vollen Namen nicht nennen will. Jaman ist Mutter von vier Jungen.
    Als sie mit ihren Kindern vergangene Woche in der Türkei im Urlaub war, hätten Einbrecher versucht, in ihre Wohnung zu gelangen. "Zum Glück haben sie es nicht geschafft. Die Polizei hat von einem Verdächtigen die Personalien aufgenommen. Der läuft jetzt aber schon wieder frei herum", sagt die Bewohnerin. Ihr Mann arbeite eigentlich in Frankfurt und sei nur selten zuhause. "Er bleibt jetzt erst mal hier und beschützt uns. Abends schläft er mit den anderen Männern im Auto, um im Notfall schnell eingreifen zu können."
    Während die Männer sich in der Nacht postieren, kriegen die Ehefrauen und Mütter kein Auge zu. "Wir machen uns natürlich Sorgen und schauen die ganze Zeit aus dem Fenster, ob es ihnen gut geht", sagt Jaman. Auch ihre Söhne bekämen mit, dass etwas nicht stimme und wollen nicht mehr ins Bett gehen. In ein paar Wochen zieht die Mieterin mit ihren Kindern nach Gießen zu ihrem Mann. "Ich bin froh, dass wir dann hier weg sind."

    Quelle

  2. #2
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Und nun eskalierts!

    Situation in Wohnblocks eskaliert

    Von Marcus Schuster

    Bremen. Es hat sich etwas zusammengebraut an der Rostocker Straße – und in der Nacht zu Freitag ist die Situation eskaliert. Nach Angaben der Polizei kam es in den frühen Morgenstunden gegen 1.30 Uhr vor den eingerüsteten Mietshäusern "zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von gut 30 Personen". Ein Mann habe vor dem Eintreffen der Beamten eine Kopfverletzung erlitten und sei in eine Klinik gebracht worden.
    Offenbar hatten Bewohner der beiden Häuser, die seit Wochen von Einbrechern heimgesucht werden (wir berichteten), einen weiteren Einbruchsversuch bemerkt. Kurz darauf stellten sie zwei 19 und 22 Jahre alte Männer, in denen sie die mutmaßlichen Täter erkannten. "Innerhalb kurzer Zeit versammelten sich gut 30 Anwohner auf der Straße", heißt es im Polizeibericht. Es kam zu Handgreiflichkeiten, bei denen einer der jungen Männer am Kopf verletzt wurde, mutmaßlich von einem Hammer. Das berichteten gestern mehrere Zeugen. Ob es tatsächlich ein solches Werkzeug war, konnte Polizeisprecher Henning Zanetti nicht bestätigen. Bei einem Hammer wären die Verletzungen seiner Ansicht nach heftiger ausgefallen.
    Tatsache ist, dass der 22-jährige Tatverdächtige im Lauf des Tages wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Gegen den gewalttätigen Anwohner wie auch die mutmaßlichen Einbrecher laufen Ermittlungen. Die große Frage, die sich nun allen Beteiligten stellt: Wie geht es weiter in den beiden Mietshäusern, die seit Ostern wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet und deshalb schon mehrfach von Einbrechern heimgesucht worden sind?
    Die Anwohner sind verängstigt. Seit einigen Tagen gehen die Männer nachts eigenmächtig auf Patrouille, bewaffnet mit Knüppeln und Baseballschlägern. Sie fühlen sich im Stich gelassen, nicht zuletzt von der Unternehmensgruppe Baum, der die beiden Gebäude mit insgesamt 132 Wohnungen gehören.
    Die Mieter fordern einen privaten Sicherheitsdienst, damit sie wieder ruhig schlafen können. Das wurde auch gestern Nachmittag bei einem kurzfristig anberaumten Krisentreffen zwischen den Bewohnern, Polizeibeamten, Ortsamt, Amt für Soziale Dienste und Vertretern von Baum deutlich. Zu der Aussprache kamen hauptsächlich Frauen. Ihre Männer, sagten sie, würden schlafen, damit sie für die nächste Nacht ausgeruht sind. "Wir haben bereits mit Sicherheitsfirmen gesprochen und loten derzeit aus, was möglich ist", sagte Johannes Aderholz von der Wohnbaugesellschaft. In den nächsten Tagen werde eine Entscheidung fallen. Die Zeichen stünden aber auf dauerhafte Bewachung der Mietshäuser, bis die Gerüste wieder abgebaut sind.
    Auch die Polizei verschärft ab sofort ihre Kontrollen, sagt Henning Zanetti. "Wir haben erst jetzt erkannt, wie stark die Menschen von den Vorfällen betroffen sind." Laut Zanetti war die Kommunikation seitens der Wohnbaugesellschaft nicht optimal. Man habe sich zunächst an einen Gröpelinger Kontaktpolizisten gewandt, der aber zurzeit im Urlaub sei. "Es gibt andere Möglichkeiten, uns zu erreichen", so Zanetti, der sich "entschieden gegen den Eindruck verwahrt, wir seien dort nicht tätig".
    Die Polizei rät den Anwohnern, besonnen zu bleiben und trotzdem aufmerksam. Die Menschen müssten sich nicht selbst helfen. "Wenn etwas verdächtig erscheint: Polizei rufen!" Aber niemals, so Zanetti, auf eigene Faust handeln. "Eine Bewaffnung von Bürgern wollen wir nicht haben."

    Quelle

  3. #3
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Tja, was soll man sagen. Nur so lassen sich Einbrecher abschrecken. Dass diese dann auch den Migrantenbonus bekommen, ist normal auch wenn das für die anderen Migranten schwer verständlich ist

    Die Polizei hat von einem Verdächtigen die Personalien aufgenommen. Der läuft jetzt aber schon wieder frei herum", sagt die Bewohnerin
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Ach nun soll die Polizei helfen, ich kann mich erinnern, das in bestimmten Stadtteilen die Polizei unerwünscht ist. Diese werden dort sogar bedroht.
    Ich denke mal, dass sich die Mohammedaner selbst beklauen. Ein Deutscher wird kaum in solchen versifften Buden versuchen irgendetwas zu klauen.
    Solange ein angeforderter privater Sicherheitsdienst von denen selber bezahlt wird und nicht vom Steuerzahler ist das ja in Ordnung.

    In ein paar Wochen zieht die Mieterin mit ihren Kindern nach Gießen zu ihrem Mann. "Ich bin froh, dass wir dann hier weg sind."
    Wenn die Frau mit ganzer Familie ins Heimatland zieht, wäre es noch besser. Dann wären andere froh, dass die hier weg sind.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Tja die Rumänen oder Roma machen eben auch vor den Türcken nicht halt und das ist gut so.

  6. #6
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Sie werden schon lernen, dass es zu riskant ist bei Migranten einzubrechen. Es ist besser nur bei Deutschen einzubrechen, die dürfen sich nicht wehren, sonst sind sie Rassisten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Tja die Rumänen oder Roma machen eben auch vor den Türcken nicht halt und das ist gut so.
    Woher du wissen?
    Wenn nix wissen du Rassist und Klappe halten.
    Nächstes Einbruch maken bei dir!
    Nix Türken aufpasse, du verstehn?

  8. #8
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Meinen Keller haben sie ja schon ausgeräumt....

    Naja,egal.

  9. #9
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Bezahlt das die Versicherung? Oder wäre die Prämie in bestimmten Gegenden zu hoch? "Hier gibt es zu viele Migranten".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Muslimische Bürgerwehr in Bremen-Gröpelingen

    Rainer Wendt, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, äußerte sich vor zwei Jahren bezüglich der bremischen Zustände sehr treffend mit der Aussage: "Die staatliche Autorität ist im freien Fall. Ein politischer Wille, bei den kriminellen Clans einzugreifen, ist nicht zu erkennen." Das dazugehörige Video, welches auf youtube zur Verfügung stand und in dem sehr schön zu sehen war, wie Vertreter der SPD vor laufender Kamera hilflos da standen und versuchten, die dortigen Zustände zu beschönigen, wurde auf Druck des Systems gelöscht. Es war wohl zu peinlich, eingestehen zu müssen, dass in Bremen eine Großfamilie M. die Politik macht und der Senat, bestehend aus rotgrün, der Befehlsempfänger ist, der lediglich reagieren anstatt agieren darf.

    Der nachfolgende Artikel ist so schön, er muss der Nachwelt einfach erhalten bleiben!

    Staatsrätin Karen Buse bei stern tv

    Warum verharmlosen Sie die Miris, Frau Staatsrätin?



    Vergrößern

    • Die Miris Verharmlost Karen Buse das Problem mit dem Clan?

      Inneres-Staatsrätin Buse behauptet: „Wir haben das Problem mit den Clans im Griff“

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    02.04.2011 — 00:04 Uhr
    Mitte – „Ein Clan verbreitet Angst und Schrecken“. Unter diesem Titel sendete „stern tv“ eine Reportage aus Bremen, über den Machenschaften der libanesischen Großfamilie Miri. Auf ihr Konto gehen Drogenhandel, Raub, gefährliche Körperverletzung. Doch bei einer anschließenden Talkrunde spielte Inneres-Staatsrätin Karen Buse die Probleme runter.
    Mehr zu den Miris


    Ganze neun Minuten! Miri-Schläger beschimpft Richterin


    Libanesischer Clan So viel kassieren Miris vom Staat


    CDU-Politiker warnt So gefährlich sind die Miris





    Die SPD-Politikerin: „Wir beschlossen bereits 2009 eine Null-Toleranz-Strategie. Außerdem lassen wir keine rechtsfreien Räume für kriminelle Clans zu. Das Problem haben wir im Griff.“
    Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Von den 2600 Clan-Mitgliedern sind 1100 Miris bereits bei der Polizei aktenkundig. Viele gehören zur Gruppe der Intensivtäter. Allein gegen die Brüder Halil, Sami und Ali wird wegen 162 Taten ermittelt.

    Der CDU-Innenexperte und Talkgast Wilhelm Hinners: „Viele Mitglieder des Miri-Clans betrachten uns als Beutegesellschaft. Sie haben kein Respekt vor der Polizei und vor der Justiz.“
    So brüllte Sami Miri bei einem aktuellen Prozess neun Minuten lang die Richterin an. Ohne Konsequenzen.

    Staatsrätin Buse:
    „Das muss eine Richterin aushalten. Rumschreien und Theater machen sind Bestandteil eines Prozesses. Dadurch erfahren wir mehr über den Charakter des Angeklagten, als durch Zeugenaussagen.“

    Talkgast Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft hat dafür kein Verständnis: „Die staatliche Autorität ist im freien Fall. Ein politischer Wille, bei den kriminellen Clans einzugreifen, ist nicht zu erkennen.“ Ein Ende der kriminellen Machenschaften ist leider nicht in Sicht.


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