Chaoten-Busfahrer war gedopt!

[Seatrout]

Unglaublich, was hierzulande alles passiert! Der 32 jährige Sebastian U. arbeitete als Busfahrer bei der BVG. Das wohl die längste Zeit. Am Mittwoch schnitt der unter Drogen stehende 32 jährige einen Fahrradfahrer und fuhr mehrfach mit überhöhter Geschwindigkeit über ROT!

Der Koks-Busfahrer von der BVG

Bei Rot rüber!

17. August 2012 07:56 Uhr, Alexander Schmalz/Sandra Schaffert | Aktualisiert 16:29 Busfahrer rast über rote Ampeln, drängt Radfahrer von der Straße. Fahrgäste hatten Todesangst.

Sebastian U.* (32) war sechs Jahre BVG-Fahrer. Auf der Linie X 83 kam es zu der Drogenfahrt

Es ist fast wie im Actionfilm „Speed“. Ein Busfahrer rast über rote Ampeln, drängt einen Radfahrer von der Straße. Die Fahrgäste auf ihren Plätzen haben Todesangst.
Doch bei dieser Speed-Version geht es nicht um eine Bombe unterm Bus, sondern um eine menschliche Bombe am Steuer.
Die Horrorfahrt der Linie X 83. Koks-Kopf Sebastian U.* (32) und rund 20 Fahrgäste.

Mittwochabend, um 18.40 Uhr. Petra K. (44) alarmiert die Polizei. „Die Frau saß im Bus und bemerkte, wie der Fahrer auf der Strecke zwischen Rathaus Steglitz und Malteserstraße in Marienfelde einen Radfahrer schnitt und zweimal bei Rot über eine Ampel fuhr“, so ein Polizeisprecher zur B.Z.
Der BVG-Fahrer rast weiter Richtung Lankwitz. „Die Fahrgäste wurden regelrecht durchgeschaukelt“, so die Insassin. „Es war furchtbar.“ Ein Mann beklagt sich wegen der Fahrweise. Da wird der Fahrer aggressiv.
Nachdem mehrere Anrufe bei der Polizei eingegangen sind, erreicht die Leitstelle der BVG den Drogenpiloten über Funk. Erst nach einer klaren Anweisung, die Fahrt sofort zu stoppen, fährt Sebastian U. an der Haltestelle Lankwitz Kirche rechts ran. Dort wartet bereits die Polizei. Bei der Alkoholmessung pustet er 0,00 Promille. Der Drogenschnelltest dagegen schlägt an – und zwar auf Kokain.
In der Vergangenheit hätte er die Droge konsumiert, sagt er den Beamten. Der anschließende Bluttest ist noch nicht ausgewertet. Seinen Führerschein muss Sebastian U. im Revier lassen.
„Er fährt bei uns keinen Bus mehr. Immerhin hat er gegen alle Vorschriften verstoßen“, sagte BVG-Sprecher Klaus Wazlak am Donnerstag. Sechs Jahre war Sebastian U. Berufsfahrer bei der BVG-Tochter Berlin Transport, für das Leben unzähliger Fahrgäste verantwortlich.

Mal ehrlich: könnte hier nicht der Eindruck entstehen, der Busfahrer sei ein Mihigrüler? Dem Bild nach zu urteilen behaupte ich: JA!

Quelle

[Turmfalke]

Ja, denke ich auch. Die Namen werden von der Redaktion ja geändert und solche Fälle der Umfirmierung von türkisch-orientalischen Namen in deutsche gab es schon mehrfach!

[Seatrout]

Bingo TF! Genau das dachte ich mir auch. Kürzlich sah ich eine Reportage eines "Deutsch-"Türken. Der hieß übrigens auch Sebastian, konnte aber kaum ein Wort deutsch sprechen.

[Turmfalke]

Ich denke, mich laust der Affe. Aus dem Busfahrer "Sebastian U." wird eine Meldung später ein Matthias T. (Petra K. behält in dem anderen Artikel ihren Namen):

Berlin – Ein BVG-Busfahrer rast mit seinem Gelben durch die Stadt, braust über rote Ampeln und fährt beinahe einen Radfahrer tot – weil er komplett auf Drogen ist. Genau dieses Unfassbare ist jetzt in Lankwitz passiert.

Mittwochabend gegen 18.30 Uhr: Die 42-jährige Petra K. sitzt in einem Bus der Linie X83 Richtung Lichtenrade, ist auf dem Nachhauseweg. Dann geschieht es: Matthias T., der Fahrer des tonnenschweren Busses, drängt plötzlich einen Radfahrer ab! Nur mit viel Glück kann sich der arme Radler auf den Bürgersteig retten.

Doch statt anzuhalten, gibt der 32-jährige Matthias T. Gas und brettert davon. „Anschließend überfuhr der Mann zwischen dem Rathaus Steglitz und der Malteserstraße zwei rote Ampeln“, so ein Polizeisprecher. Petra K. alarmiert per Handy die Polizei, an der Paul-Schneider-Straße wird der Bus schließlich von der Polizei gestoppt.


Zunächst vermuten die Beamten, T. sei betrunken, führen dann aber noch einen Drogenschnelltest durch. Der Sprecher weiter: „Dieser Test schlug positiv auf Kokain an. Daraufhin wurde der Führerschein des Mannes beschlagnahmt und ein Verfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.“

Bei der BVG herrscht seit Donnerstag große Aufregung. „Der Mann war sechs Jahre bei uns beschäftigt ...

http://www.berliner-kurier.de/polize...,16899202.html

Die Screenshots beider Artikel in den wichtigen Passagen:

BZ Berlin (hier ist es noch Sebastian U):




Berliner Kurier (hier heißt der gleiche Busfahrer Matthias T.):




Damit ist ziemlich sicher, daß der Busfahrer weder Sebastian noch Matthias heißt, vermutlich auch nicht Udo oder Siegfried,

was bedeutet....

[Turmfalke]

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

[Turmfalke]

Es geht noch weiter. Neben den beiden Screenshots der Artikel weiter oben, die abwechselnd von einem Sebastian U. und einem Matthias T. sprechen, legt die Bild-Zeitung noch einen drauf. Sie schreibt von einem Markus B.:




http://www.bild.de/regional/berlin/b...3380.bild.html

[Seatrout]

Es geht noch weiter. Neben den beiden Screenshots der Artikel weiter oben, die abwechselnd von einem Sebastian U. und einem Matthias T. sprechen, legt die Bild-Zeitung noch einen drauf. Sie schreibt von einem Markus B.:

Welch Lügenkonstrukt! Dann wirds wohl letztendlich, wie vermutet, doch ein Mustaffa Ü. gewesen sein. Was durch die PC und den Pressekodex doch alles verdreht wird. Die Wahrheit vermittelt man uns wenigstens nicht! Ist das Gelüge eigentlich noch "demokratiekonform", denn schliesslich zahlt der Leser ja beim Kauf von Printmedien eigentlich dafür, die Wahrheit aus der Presse zu erfahren? Besteht bei Klage die Chance einer Änderung der Dinge?

[malignus]

Und die ganzen Jahre hat man nichts gemerkt?

Erinnert mich irgendwie an den Film 'Buffalo Soldiers - Army go home!'

da bekommen die Obrigkeiten auch erst am Ende mit, dass der halbe US-Stützpunkt das Kasernendasein in Deutschland auf Heroin bestreitet.

Sebastian, Markus, Matthias.....lächerlich.

[fari14]

Ich denke mal, bei einem deutschen Busfahrer würde das Gesicht wahrscheinlich gar nicht erst gepixelt dargestellt werden.
Das Alter mag wohl stimmen, alles andere muss verfälscht werden wegen der politischen Korrektheit.

[Seatrout]

Nochmal die Frage an die Allgemeinheit:

Ist das Gelüge durch die Presse per Pressekodex und Political Correctness eigentlich noch "demokratiekonform"?

Es hat mit der Wahrheit nix mehr zutun! Hier werden Vorgänge und Personen verschleiert, um bewusst ein Irrbild zu erzeugen! Ist das mit dem Gesetz noch zu vereinbaren? Oder bewegt man sich durch dieses Gelüge bewußt schon in einer Grauzone? Das ist es, was mich interessiert und wo das System Angriffsfläche bietet!