Schiesserei im Saunaclub

[Seatrout]

DREI Verletzte! Natürlich war mal wieder Südland im Spiel!

Schießerei im Artemis: Drei Verletzte

Saunaclub

17. August 2012 09:27 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 09:27 Vier Gäste des FKK-Saunaclubs gerieten mit Sicherheitskräften aneinander. Dann schoss ein Besucher.
Polizei vor dem Artemis in Halensee - natürlich dienstlich. Am frühen Freitagmorgen gegen 3.30 Uhr war es im Saunaclub an der Halenseestraße zu einer Schießerei gekommen.
Vier Gäste, die laut B.Z.-Informationen Bulgaren waren, warten mit Mitarbeitern des Artemis in einen Streit über die Rechung geraten. Einer der Besucher zog dabei eine Schusswaffe und feuerte mehrfach auf Sicherheitspersonal. Danach sollen die vier Männer mit einem Audi A8 auf der Autobahn Richtung Kaiserdamm geflohen sein.
Drei Sicherheitskräfte kamen mit Schussverletzungen ins Krankenhaus. Laut Polizeiangaben handelt es sich nicht um lebensgefährliche Verletzungen. Ein Mann konnte die Klinik bereits wieder verlassen, seine beiden Kollegen mussten noch im Krankenhaus bleiben.

Bei der Waffe soll es sich um eine umgebaute Schreckschusswaffe handeln. Offenbar wurden Plastik-Projektile verwendet, da Teile davon in einer Wunde gefunden wurde

Und wie selbstverständlich türmten die vier Schwerverbrecher in einer Oberklassen-Luxuslimousine deutscher Bauart! Zustände herrschen hierzulande, schlimmer wie einst im wilden Westen!


Quelle

[Turmfalke]

Na, wenigstens hat es die Nutten (das Rohkapital) nicht erwischt:

http://www.fkk-artemis.de/

[Turmfalke]

Der stolze Besitzer:


ARTEMIS GmbH Ismail-Hakki Simsek, ARTEMIS GmbH
Halenseestraße 32 - 10711 Berlin

Firmen-Adresse:

ARTEMIS GmbH
Halenseestraße 32
10711 Berlin
Tel. 030/89044411

[Turmfalke]

Der Ismail-Hakki Simsek ist ein Geschäftsmann aus Süd....

[Turmfalke]

...deutschland, siehe da:

...Berlins erstes Großbordell unweit des Funkturms, das schon vor der Eröffnung im September 2005 für Schlagzeilen sorgte, expandiert...

Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) bestätigte, dass seine Behörde für die Gestaltung der Außenanlage mit Einfriedung eine Baugenehmigung erteilt hat: "Bordelle sind in einem Gewerbegebiet zulässig."LIEBESDIENSTE STATT WEINHANDEL
Auch für die gegenüberliegende Straßenseite hat der Inhaber des Artemis, ein Geschäftsmann aus Süddeutschland, offensichtlich Pläne...

http://mobil.morgenpost.de/berlin/ar....html?emvcc=-3

Guckst du!

[Seatrout]

ARTEMIS GmbH Ismail-Hakki Simsek, ARTEMIS GmbH
Halenseestraße 32 - 10711 Berlin


Firmen-Adresse:

ARTEMIS GmbH
Halenseestraße 32
10711 Berlin
Tel. 030/89044411

Ehrlich gesagt hätte es mich gewundert, wenn der Club auf Hans Hansen zugelassen wäre!!!

[Turmfalke]

Ehrlich gesagt hätte es mich gewundert, wenn der Club auf Hans Hansen zugelassen wäre!!!

Die Türken haben schon vor Jahren mit sehr brutalen Methoden ins Geschäft gedrängt. Brutale Methoden auch gegenüber den Prostituierten, zu dieser Zeit vor allem Zwangsprostituierte. Damals gab es auch noch investigativen Journalismus, der über dieses Mileu berichtete, schwerpunktmäßig in Hamburg und Berlin. An eine kuriose Sache kann ich mich noch erinnern, an die Familie eines Jungtürken, die einen schlecht laufenden Gemüseladen als Feigenblättchen unterhielt, in dem Mutter bekopftucht und die Schwester - sehr arrogant - auch Kopftuch, verkauften. Gegen später sah man diese züchtigen Damen dann gen Zwangsbordell eilen, um die geschlagenen, gefesselten Frauen zu versorgen. Sie waren vom Sohn der Familie als Puffmütter angestellt. Eine der Prostituierten, die sich aus ihrer Lage durch Flucht entziehen konnte - natürlich erst, nachdem sie tragende Verletzungen, die sie ihr Leben lang begleiten werden - schilderte, was in diesem Puff so passierte. Ein Ritual war es, daß die Frauen als Einstand brutalst geschlagen und massenvergewaltigt wurden - von den Türken selbstverständlich - der Einstand in eine Schreckensherrschaft, in der sich die Frauen vor Angst fast in die Hose machten, wenn sie nur die Tür gehen hörten. Schläge und Vergewaltigungen waren von da ab Zucht- und Dressurmittel. Viele der Prostituierten wurden verschleppt, manche fielen auch nur auf die Türken rein, bevor die Klappe zuging (sie dort eingesperrt wurden). Die meisten Prostituierten setzten ab da keinen Fuß mehr vor die Tür, auch nicht in Begleitung. Wurde es bekannt, daß Ungemach drohte, wurden die Zwangsprostituierten über Nacht in andere Bordelle des türkischen Freundschaftskreises bzw. Clans verbracht. Das Netz war deutschlandweit gesponnen.

Was heißt, war?! Nein, ist!

[Seatrout]

So titelt Berlins größte Zeitung heute!

[Turmfalke]

Bulgaren und Türken als Rivalen im Rotlicht- und Zwangsprostitutionsmilieu, im Frauenhandel, da war doch was....!!!

[Realist59]

Es gibt kaum noch deutsche Zuhälter oder Nutten. Die gesamte Szene ist in den Händen von Türken, Albanern und Arabern (Muslime). Den Deutschen wirft man mangelnde Moral vor aber selbst steckt man bis zum Hals in den miesesten Schweinereien.