Lenau-Schule löst deutsche Klassen auf

[Seatrout]

Unglaublich! Um deutschen Kindern im Problemkiez ein besseres, ungestörteres und vor allem friedlicheres Lernen zu ermöglichen, hatte die Schulleiterin der Lenau-Schule die Klassen nach Herkunft der Schüler zusammengestellt. Dagegen protestierten allerdings jede Menge Kopftücher und deren Gatten, die lauthals von Diskriminierung und Rassismus schrien! Nun befiehlt der Senat die Auflösung der Klassen:

Lenau-Schule löst deutsche Klassen auf

Senat entscheidet

17. August 2012 18:37 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 19:44 Nach einem Bericht der B.Z. über die Trennung nach ethnischer Herkunft reagiert der Senat.

Am Freitag berichtete die B.Z. über die Kreuzberger Lenau-Grundschule, in der die Kinder nach ihrer ethnischen Herkunft getrennt werden. Jetzt reagiert der Senat: Die reinen Deutsch- und Migrantenklassen werden aufgelöst.
Beate Stoffers, Sprecherin von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD), sagte zur B.Z: „Diese Verteilung spricht gegen das Schulgesetz. Deshalb haben wir die Direktorin sofort aufgefordert, die Trennung einzustellen.“
Schulleiterin Karola Klawuhn schickte am Freitag Briefe an alle betroffenen Eltern und informierte sie darin über die Neuregelung. Ab Montag werden die reinen Klassen mit Kindern deutscher Herkunft aufgelöst. Deutsche und Migranten sollen dann überall gemeinsam unterrichtet werden.



Weil immer mehr deutsche Kinder die Schule im Bergmannkiez verließen, hatte die Direktorin Eltern mit reinen Deutsch-Klassen gelockt. Daraufhin warfen türkische Eltern der Schule Rassismus vor.

Quelle

Welch toller, bürgernaher Senat, dem die deutschen Kinder am Allerwertesten vorbei gehen. Wieder, wie immer, kommen die Moslems zu ihrem "Recht" Die Kinder sind es nämlich, die sich nun wieder ängstigen müssen, verprügelt und gehänselt zu werden. Die Schulleiterin hatte es nämlich genau richtig gemacht. Ich würde aus Protest meine Kinder von der dortigen Schule nehmen. Offensichtlich fördert der weltfremde Senat die Verblödung der deutschen Schüler auch noch! Es ist ein Jammer, wieweit es in diesem Lande mittlerweile gekommen ist. Man kann dieses System mit seinen nicht nachvollziehbaren Entscheidungen nur noch verachten!

[Seatrout]

Zudem geht aus der HP besagter Schule hervor, dass dortige Mensa bereits sämtliche Gerichte, die Schweinefleisch beinhalten könnten, von der Speisekarte verbannt, bzw. diese durch andere Fleischsorten und Soja ersetzt hat. Es fehlt im Speiseplan lediglich das Wort halal, obwohl davon auszugehen ist, dass sämtliche Gerichte islamkonform angerichtet werden.

http://www.lenau.net/

[Turmfalke]

Diskriminierung ist also, wenn sie genau der Zustand herrscht, den sie sonst bewußt herbeiführen und konservieren: Türken unter sich.

Noch mal ganz langsam - es ist nicht diskriminierend:

- Wenn die Tochter nicht mit auf den Klassenausflug geht, weil dies in türkischen Familien nicht gewollt und erlaubt ist (Islam)

- Wenn die Tochter nicht am Schwimmunterricht teilnimmt, weil er gemischtgeschlechtlich ist oder zumindest nicht in eigenen Schwimmhallen, in denen nur Frauen Zugang haben (auch kein Bademeister oder Kioskverkäufer etc.) oder wenn die Tochter nicht teilnimmt, weil sie nicht im Burkini schwimmen darf

- Wenn die Tochter aus diesen oder ähnlichen Gründen nicht am Sportunterricht teilnehmen darf

- Wenn die Tochter schon im Grundschulalter, spätestens aber mit zwölf Jahren mit Kopftuch in die Schule gehen muß, obwohl die Deutschen das nicht müssen

- Wenn die Tochter nachmittags sich nicht mit ihren Freundinnen treffen darf, besonders nicht mit den Deutschen, weil die aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht sind und Sachen machen, die türkische Mädchen nicht machen dürfen

- Nicht diskriminierend ist auch, daß das türkische Mädchen fein und fleißig nach der Schule daheimbleibt und der Mutter beim Haushalt und der Kindererziehung hilft und nicht wie die deutschen Mädchen spielen darf

- Nicht diskriminierend ist auch, daß kulturelle Freizeitveranstaltungen, die von Schulen in Kooperation mit Büchereien etc. angeboten werden, von Türken nicht bzw. kaum besucht werden

- Nicht diskriminierend ist auch, daß türkische Kinder kein Instrument spielen lernen

- Nicht diskriminierend ist auch, wenn türkische Schüler in den Pausen und auch sonst auf dem Schulgelände für sich bleiben und dies auch mit Faustrecht verteidigen

- Nicht diskrimierend ist auch die mangelnde Beteiligung der Türken an den meisten Sportarten: Laufen, Joggen, Fahrradfahren, Reiten, etc.

- Nicht diskriminierend ist auch die mangelnde Beteiligung der Türken an gemeinnützigen Aufgaben und Tätigkeiten, sei es im Schulalltag, sei es in den Jugendorganisationen des Roten Kreuzes z.B. oder der Feuerwehr, sei es in der Altenpflege etc.

....

[fari14]

Wenn ich meine Kinder aus solchen zusammen gewürfelten Klassen nehmen würde, hat es bestimmt nichts mit Rassismus oder dergleichen zu tun. Es würde einfach zum Schutz meiner Kinder sein, denn meine Kinder sind mir wichtig, aber nicht irgendjemand, der sich unberechtigt diskriminiert fühlt.
Aber wahrscheinlich geht auch die Angst um, das unterschiedliche Bildungs und Verhaltensniveau der Klassen würde sich verdeutlichen.

[Realist59]

Ich würde umgehend mein Kind von dieser Schule nehmen. Es ist unverantwortlich die deutschen Schüler derart zu verheizen. Sie müssen den Multi-Kulti-Wahn der Politiker ausbaden, sie fallen in ihrem Bildungsniveau auf ostanatolische Verhältnisse zurück und müssen um Leib und Leben fürchten. Es ist eine Schande, was in Deutschland alles möglich ist.

[Seatrout]

Aber wahrscheinlich geht auch die Angst um, das unterschiedliche Bildungs und Verhaltensniveau der Klassen würde sich verdeutlichen.

Genau dass! In der Regel sind deutsche Kinder wissbegieriger als Moslems, was zur Folge hat, dass Deutsche später höhere Schulen besuchen und bessere Lehrstellenangebote bekommen. Das muss verhindert werden. Wie Realist schon richtig bemerkte, ist das Interesse der Musel, gleichschlechte Voraussetzungen für alle zu schaffen, nämlich besagte ostanatolische Verblödungsverhältnisse. Ich gehe fest davon aus, dass viele Eltern unserem Ratschlag, ihre Kinder von der Schule zu nehmen, Folge leisten werden. Nur so kann man dem System die Rote Karte zeigen, denn diskriminiert werden durchweg nicht die Moslems, sondern die Deutschen!

Es ist unverantwortlich die deutschen Schüler derart zu verheizen. Sie müssen den Multi-Kulti-Wahn der Politiker ausbaden,....

Dem ist nix mehr hinzuzufügen!

[holzpope]

-Vollzitat-

Genau das sind die Punkte, die auf die Agenda kommen müssen, wenn in diesen Schulen das Thema Diskriminierung angesprochen wird.
Sollten die Muslime nicht Stellung beziehen wollen oder gar in Wutausbrüche geraten, wäre es an den Schulleitern, hier mal ein Machtwort zu sprechen.
Wenn sich genug Schulleiter zusammentun, um bei den zuständigen Behörden diesbezüglich Stellungnahme einzufordern, müssten diese wiederum offen Position beziehen.
Daran kann man sie dann festnageln, so oder so.
Aber wie man Behörden kennt, dürfte so eine Anfrage intern behandelt werden, und wer es wagt, negative Einflüsse öffentlich zu machen, wird vom Dienst suspendiert.
Also müssen die Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder den Unterricht bekommen, den sie für das spätere Leben brauchen.
Dann stünden endlich mal deutsche Interessen gegen muslimische.
Das Gezeter möchte ich mal hören.
Wahrscheinlich werden am Schluss die Messer gezückt und alles wird noch schlimmer, da die rebellierenden deutschen Eltern wegen Rassismus angezeigt werden, und die Musels bekommen Freispruch wegen Diskriminierung.
Verletzte deutsche Eltern bekommen anschließend eine Rüge wegen aufrührerischem Verhalten, was besagt, sie seien selber Schuld, verletzt worden zu sein.
Anders kann ich mir kein Urteil mehr vorstellen, dafür sind zuviele Fälle bekannt, in denen ähnlich geurteilt wurde!
Diskriminierung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie sind die Schlagworte, mit denen jedes Urteil zugunsten der Muselmigranten gefällt wird.
Nazis und deren Nachkommen haben gefälligst ihr Schicksal als ewige Büsser hinzunehmen, bis in alle Ewigkeit! Amen!

[Realist59]

Nun also hat man eine neue Mischung der Klassen vorgenommen und siehe da, die Eltern sind ja alle so einsichtig

An der Lenau-Schule in Kreuzberg wird der Konflikt um die ethnische Mischung in den Anfängerklassen geregelt. Die Erstklässler tauschen jetzt die Klassen. Die Eltern gehen aufeinander zu und betonen Gemeinsamkeiten.

Erschöpft sehen sie aus, die Eltern und Lehrer, die am Montagnachmittag die Lenau-Schule in Kreuzberg verlassen. Ihre Gesichter sind verschwitzt, und das liegt nicht nur an der Hitze, die drückend über der Stadt liegt. Eineinhalb Stunden haben sie zusammen mit der Schulleitung diskutiert, wie es mit den Anfängerklassen jetzt weitergehen soll. Einige wütende Vorwürfe habe es zwar gegeben, doch vorherrschend sei der Wunsch gewesen, gemeinsam eine gute Lösung zu finden, berichten Teilnehmer anschließend. Und in einem Punkt scheinen sich alle Eltern einig zu sein: Eine Aufteilung in „wir“ und „ihr“, in „Deutsche“ und „Migranten“, das wollen sie nicht – weder in den Klassen, noch im Sprachgebrauch.

Rektorin Karola Klawuhn erklärt schließlich, was auf die Erstklässler in den beiden umstrittenen Klassen jetzt zukommt. Zehn Kinder mit deutscher Muttersprache aus der Klasse A3 wechseln ab Freitag in die Klasse A6, in der bisher kein muttersprachlich deutsches Kind war. Und aus der A6 wechseln sechs Kinder in die A3, die bisher einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Schülern mit deutscher Muttersprache hatte.
„Natürlich werde ich das mittragen“, sagt ein Vater, dessen Kind bis jetzt in die A3 gegangen ist. „Wir haben uns doch bewusst für die Lenau-Schule entschieden, weil wir unsere Kiezschule unterstützen wollten.“ Die unausgewogene Mischung in der Klasse seines Kindes sei nicht in seinem Sinne gewesen, ganz im Gegenteil. „Als ich das erfuhr, dachte ich auch, da stimmt was nicht.“ Mitgenommen wirkt er, besonders der Vorwurf, die „deutschen Eltern“ hätten der Schulleitung Bedingungen gestellt, hat ihn gekränkt. Er wendet sich wieder einer Mutter aus der A6 zu. Gemeinsam nach vorn blicken, sich als Schulgemeinschaft begreifen, das ist der Tenor des Gesprächs.
Auch die Mütter aus der A6, die gegen die unausgewogene Mischung protestiert haben, scheinen mit der jetzt gefundenen Regelung zufrieden. Großes Entgegenkommen habe sie gespürt, sagt Vera Vordenbäumen vom Bezirkselternausschuss. Viele Eltern seien traurig über die Unruhe, doch sie akzeptierten den Wechsel. Das Wichtigste sei jetzt, die Kinder bei ihrem Schulstart gut zu begleiten. Noch gebe es offene Fragen, Verunsicherungen und auch Verletzungen auf allen Seiten – deshalb gibt es am Donnerstag erneut eine Elternversammlung.

Nachdenklichkeit auch bei Eltern aus den Anfängerklassen, in denen die ethnische Mischung ausgeglichener ist. „Ich selbst war damals in einer reinen Ausländerklasse, und das war nicht gut“, sagt eine Mutter. „Mir tun die Kinder leid, die jetzt so einen Schulstart haben“, eine andere Mutter. „Ordnen Sie mich ein, wie Sie wollen, ich bin halb deutsch und halb türkisch“, sagt sie und lächelt.
Karola Klawuhn erläutert noch einmal, wie es zu der Konstellation in den Anfängerklassen gekommen sei. Auch für die A6 seien deutsch-muttersprachliche Kinder vorgesehen gewesen, doch nachdem die Klassen im Juni eingeteilt worden waren, hätten sich die Eltern doch noch für andere Schulen entschieden. Die Mischung sei zudem nur für ein Jahr gedacht gewesen. Denn im nächsten Jahr werden die Erstklässler, die jetzt die Plätze tauschen, ohnehin zusammen in eine Klasse kommen. Die Schule schafft nämlich das jahrgangsübergreifende Lernen ab und führt die beiden Erstklässlergruppen dann in einer zweiten Klasse zusammen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sc...n/7023440.html

[Seatrout]

Mein Kind wäre am Montagmorgen in einer anderen Schule angemeldet worden!

[fari14]

Mein Kind wäre am Montagmorgen in einer anderen Schule angemeldet worden!

Aber 100%ig, da kann ich mich mit meiner Meinung nur anschließen.
Zuerst mag das vielleicht noch funktionieren, aber später wird Mobbing und Gewalt an der Tagesordnung sein.
Das werden diese Leute, die "eine gute Lösung" gefunden haben dann auch verstehen.