Ein starkes System wehrt sich!

[Seatrout]

Konsequent geht das System nun in Berlin gegen einen Hüttchenspieler vor!

Gerichtsentscheid

03. September 2012 15:37 Uhr, B.Z./dpa | Aktualisiert 15:39 Hütchenspielern ist ihr Betrug nur schwer nachzuweisen. Nun darf einer mehrere Straßen nicht mehr betreten.Sie betrügen neugierige Passanten und berauben Touristen: Hütchenspieler sind auf Berlins Einkaufsmeilen oft zu beobachten. Meist ist die Polizei machtlos, kann sie zwar erst einmal festnehmen, muss sie aber auch bald wieder freilassen. Nun hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren bestätigt, dass gegen einen Hütchenspieler ein polizeiliches Aufenthaltsverbot verhängt werden darf. Nun darf er zwölf Monate lang mehrere Straßen und Plätze in Mitte nicht mehr betreten, teilte die Polizei am Montag mit.

Die Polizei geht davon aus, dass der Mann wieder eine Straftat begehen würde – und die Richter bestätigten das. Er hatte bereits zwölf Platzverweise sowie vier Strafanzeigen wegen Betrugsverdachts und 16 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten erhalten.

Das Aufenthaltsverbot wurde bereits Mitte Juli ausgesprochen. Der Hütchenspieler war zuvor insgesamt 33 Mal beim Abzocken rund um die Straßen Unter den Linden und Friedrichstraße erwischt worden. Er hatte gegen das Aufenthaltsverbot allerdings Widerspruch eingelegt. Den schmetterte nun das Gericht ab.

Im Gegensatz zu einem Platzverweis, der nur für maximal 24 Stunden gilt, ist ein Aufenthaltsverbot für längere Zeit wirksam. Sollte der Mann trotz des Verbots in dem Bereich der Stadt erwischt werden, drohe ihm ein empfindliches Zwangsgeld von bis zu 50.000 Euro, wie ein Sprecher des Verwaltungsgerichts sagte. Kann er nicht zahlen, muss er ins Gefängnis.

In letzter Zeit hat die Polizei den Druck auf Berlins Hütchenspieler stark erhöht. Sie hatten viele Passanten betrogen und sogar angegriffen. Die Banden stammen meist vom Balkan oder aus Osteuropa.

Quelle

Unglaublich, diese Härte!

Nun darf er zwölf Monate lang mehrere Straßen und Plätze in Mitte nicht mehr betreten, teilte die Polizei am Montag mit!

Das zeugt von Stärke und Wille dem Verbrechen das Handwerk zu legen! Ob ihn das wohl interessiert!

Das Aufenthaltsverbot wurde bereits Mitte Juli ausgesprochen. Der Hütchenspieler war zuvor insgesamt 33 Mal beim Abzocken rund um die Straßen Unter den Linden und Friedrichstraße erwischt worden. Er hatte gegen das Aufenthaltsverbot allerdings Widerspruch eingelegt. Den schmetterte nun das Gericht ab.

Wie wärs denn mal mit einem Landesverbot? Ach nee, geht ja nicht. Das Wäre dem Zigeuner gegenüber ja rassistisch oder vielleicht doch eher diskriminierend?

Sollte der Mann trotz des Verbots in dem Bereich der Stadt erwischt werden, drohe ihm ein empfindliches Zwangsgeld von bis zu 50.000 Euro, wie ein Sprecher des Verwaltungsgerichts sagte.

Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Kann er nicht zahlen, muss er ins Gefängnis.

Gerade im bevorstehenden Winter eine sehr gute Alternative, ein Dach überm Kopf, drei Mahlzeiten am Tag und ein Bett zu bekommen! Billiger gehts nicht!

In letzter Zeit hat die Polizei den Druck auf Berlins Hütchenspieler stark erhöht.

Das merkt man! Mit Platzverboten!!!

Sie hatten viele Passanten betrogen und sogar angegriffen.

Warum schiebt man nicht ab?

Die Banden stammen meist vom Balkan oder aus Osteuropa.

Anstatt nach umschweifenden Umschreibungen zu suchen, könnte man dies auch ganz kurz benennen: Es sind ZIGEUNER!

[Realist59]

Im Berlin des Tagträumers Wowereit sind alle Faulpelze dieser Welt willkommen, nur wer einer geregelten Arbeit nachgeht, wird schief angeguckt

[abandländer]

Aber man kann auch sagen, wer so dumm ist und sich auf das Hütchenspiel einlässt... Es ist doch allgemein bekannt, dass es immer und ausnahmslos eine Betrugsmasche ist. Gutmenschen denken sich vielleicht nichts böses und fallen darauf rein... Hauptsache offen für alles. So offen, dass man sich zum Ausnhemen geradezu anbietet...

[abandländer]

Im Berlin des Tagträumers Wowereit sind alle Faulpelze dieser Welt willkommen, nur wer einer geregelten Arbeit nachgeht, wird schief angeguckt

Manchmal fragt man sich wohl selbst, wozu man das noch tut...

[Seatrout]

Aber man kann auch sagen, wer so dumm ist und sich auf das Hütchenspiel einlässt... Es ist doch allgemein bekannt, dass es immer und ausnahmslos eine Betrugsmache ist.

Natürlich! Dennoch stellen diese Leute in fast allen Städten ein öffentliches Ärgernis dar. Deshalb muss durchgegriffen werden. Die Mittel, die dem System zur Verfügung stehen, werden jedoch nicht angewandt. Stattdessen kommt man mit Pippifax wie Platzverboten! Nur noch lächerlich und armselig! Kannst Du solch einen wehrlosen, schwachen Staat noch für voll nehmen? Wenn er bei derartigen Bagatelldelikten schon so heftig versagt, was soll denn wohl erst passieren, wenn es hierzulande mal richtig zur Sache geht? Parallelen sind übrigens auch hier zu dem Fall im Berliner Gericht zu sehen, wo die Journalisten im Beisein der Polizei von den angeklagten Libanesen verprügelt wurden!

[abandländer]

Die Mittel, die dem System zur Verfügung stehen, werden jedoch nicht angewandt.

Stimmt. Man könnte ihn dafür 3 Monate bis 5 Jahre einbuchten. http://dejure.org/gesetze/StGB/284.html Haha, Platzverweis!

[Seatrout]

Stimmt. Man könnte ihn dafür 3 Monate bis 5 Jahre einbuchten. http://dejure.org/gesetze/StGB/284.html Haha, Platzverweis!

Man könnte auch ein Landesverbot aussprechen! Dann hat er sich zu verpieseln und darf nicht mehr in die BRD einreisen.

[Elena Markos]

Ich bin auch für Landesverbot. Soll seine Sippe in wasweißich ihn durchfüttern. Wir haben schon genug Schmarotzer im Fell.

[fari14]

Das da keiner ein Arsch in der Hose hat, ob Betrug nachzuweisen ist, oder nicht, Konsequent weg mit dem Pack.
Da muss im Interesse der deutschen Bürger agiert werden. Ob eine Landesausweisung als rassistisch gilt, ist relativ.
Ob da nun eigene Blödheit der Passanten eine Rolle spielt, oder nicht. Der Bürger hat ein Recht auf Schutz vor diesen betrügerischen und klauenden Zigeunern.
Aus dem Artikel ist ja zu entnehmen, dass die ergriffenen Maßnahmen zu lasch sind.

[abandländer]

Wie kann man einen Staat noch für voll nehmen, der seine Gesetze nicht mehr durchsetzt? Es gibt keine Rechtssicherheit mehr. Und vorallem, was noch viel fataler ist: Es gibt keine Rechtsgleichheit mehr!