Südländische Lebensfreude in Lübeck

[Seatrout]

40 Kulturbereicherer haben einmal mehr ein Zeugnis ihrer überschäumenden Lebensfreude abgelegt. Ein Großeinsatz der Polizei, die mit 70 Kräften anrücken musste, um die Wogen vorerst zu glätten, war die Folge. Den BRD Steuerzahler wirds sicherlich freuen!

„Südländischer“ Bürgerkrieg in Lübeck

In der Hansestadt Lübeck ist es erneut zu heftiger Migrantengewalt gekommen. Über 70 Polizeibeamte mit fünfzehn Streifenwagen, darunter ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei mussten eine Horde von 40 südländischen Migranten bei einer Massenschlägerei trennen. Lesen Sie in dem soft gehaltenen Bericht der Lübecker Nachrichten wie sich der Bürgerkrieg durch zugewanderte „Facharbeiter“ in Deutschland ausweitet:

Über Notruf teilten mehrere Anrufer am Freitag, gegen 0.45 Uhr mit, dass es im Bereich der Stargardstraße eine Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Gruppen südländischer Herkunft gebe. Die Männer hätten auch Messer, Baseballschläger und Schlagringe.
Beim Eintreffen der ersten Funkstreifenwagen war noch eine zirka 20-köpfige Gruppe auf der Straße. Weitere Männer flüchteten zunächst über die Grundsstücke und Grünflächen. Sie kehrten allerdings schnell wieder zurück, so dass es bald eine Gruppe von über 40 Personen auf der Straße war.
Trotz Anwesenheit der Polizei entwickelte sich nach einem Streitgespräch eine Auseinandersetzung, die in einer Massenschlägerei gipfelte.
Fünfzehn Streifenwagenbesetzungen, eine Einsatzgruppe der Bereitschaftspolizei und ein Einsatzzug der Bundespolizei (somit gut 70 Beamtinnen und Beamte) kamen daraufhin zum Einsatz. So gelang es die beiden Gruppen zu trennen. Insgesamt wurden 14 Personen (im Alter von 18 bis 24 Jahren aus Lübeck, Eutin, Gießen und Offenbach) in Gewahrsam genommen.
Nach ersten Befragungen und Ermittlungen schwelt bereits seit zwei Jahren ein Streit zwischen den beiden Gruppierungen. Über soziale Netzwerke hatten sich die verfeindeten Lager die Wohnanschriften besorgt.
Am Donnerstagabend war es schon vorher gegen 21.30 Uhr auf dem Parkplatz „Leuchtenfeld“ nach einigen provokanten Gesten zu einer körperlichen Auseinandersetzung unter fünf Beteiligten gekommen.
Bei ihrer Rückkehr wurden die Streithähne aus dem Stadtteil St. Lorenz Nord bereits von ihren Gegnern erwartet und es kam zu der Massenschlägerei.
Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Über Verletzungen der Beteiligten liegen keine Erkenntnisse vor. Die Waffen konnte die Polizei nicht finden.

Deutschland sehnt sich nach einer Politik der Sicherheit, des inneren Friedens und der Freiheit. Es wird allerhöchste Zeit, dass diese “Kulturbereicherer” von der Justiz endlich verfolgt, bestraft und ausgewiesen werden.

Quelle

[abandländer]

Das Problem an der Sache ist, dass es sich hierbei nicht um Ausnahmen handelt, oder um eine Phase. Nein, es ist vielmehr die Regel und diese Fälle häufen sich zunehmend. Der Rechtsstaat kommt an seine Grenzen und wird daran zerbrechen. Und die Ursache dieses Problems liegt im Multikulturalismus, der in Wahrheit genau so eine Utopie ist wie die Anarchie und nur in der Theorie existiert. Durch den Multikulturalismus entsteht eine Ungleichbehandlung vor dem Gesetz. Was bei den einen als kriminelle Handlung gilt, wird bei den anderen als kulturelle Eigenheit gewertet.

[fari14]

Deutschland sehnt Sich nach Einer Politik der Sicherheit, des Inneren Friedens und der Freiheit. Es WIRD allerhöchste Zeit, dass. This "Kulturbereicherer" von der Justiz Endlich Verfolgt, bestraft und ausgewiesen
werden

Diese Bereicherer lachen doch darüber. Da werden Personalien aufgenommen und das war es dann gewesen. Die 70 Polizeibeamten bezahlt der Steuerzahler wie Du es schon sagst. Da solche Tumulte ja ständig vorkommen, muss doch mal über konkrete Maßnahmen nachgedacht werden. Solange das Pack weiß, dass die Rechnung dafür völlig unbeteiligte zahlen, wird weitergemacht. Da müsste mal richtig des Beamten schwarzer Gummiknüppel zum austoben kommen, vielleicht würde dann mal Ruhe sein.

[holzpope]

Mir geht es nicht ein, warum nicht die Krawallmacher für so einen Polizeieinsatz zur Kasse gebeten werden.
Wenn man schon Personalien feststellt, dann hat man doch auch Beteiligte, an die man die Rechnung schicken kann.
Mir schwant allerdings, dass bei Nichtbezahlung kein Gercihtsvollzieher bereit wäre, da was zu holen.
Dazu müsste dann wieder ein Mannschaftswagen voller Bereitschfaftspolizei zum Einsatz kommen.
Das kostet dann wieder.
Also holt man es sich da, wo man unbehelligt drankommt, beim Steuerzahler.
Das ist echte Bereicherung, allerdings nur für die öffentlichen Kassen!

[Realist59]

Denk man an Lübeck, dann assoziiert man die Stadt vor allem mit Marzipan und vielleicht noch mit Thomas Mann. Beschaulich dürfte das Wort sein, mit dem man Lübeck aus der Entfernung heraus beschreiben würde. Dabei ist Lübeck eine der Hochburgen des Verbrechens in Deutschland. Noch bis vor kurzem lag die Stadt in der Kriminalitätsstatistik vor Berlin. Auch in Lübeck haben die Gutmenschen das Sagen und das merkt man auf Schritt und Tritt

[Bratak]

Das untergehende Lübeck ist das verblassende Symbol einer besseren Zeit.