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  1. #1
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    Icon5 Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Jahr für Jahr ereignen sich immr mehr Attacken von Haien auf Menschen.
    Für die Betroffenen ist das schlimm, aber die Tierschützer stellen sich vor diese Bestien und beklagen auch noch, dass man diese Tiere so verteufelt.
    Für mich steht aber die Frage im Vordergrund : ist der Mensch wichtig oder die Tiere?
    Gewiss haben wir Menschen eigentlich nicht das Recht darüber zu bestimmen, welche Tiere man duldet und welche man vernichtet.
    Aber da der Mensch nun mal immer mehr Terrirtorium für sich beansprucht, was ja sein muss solange er sich vermehrt, dann muss man auch konsequenterweise in Betracht ziehen, gefährliche Tiere in bestimmte Refugien zu treiben oder die zu vernichten.
    Die Menchen, die täglich mit den Gefahren vor Ort zu leben haben, sehen es bestimmt nicht ein, wenn fanatische Tierschützer darauf bestehen, dass man z.B. Tiger und Krokodile schützen soll, sind doch auch Kinder gefährdet.
    Da nun auch Urlauber betroffen sind von Haiattacken, müsste man doch zumindest darüber nachdenken, wie weit man diese Viecher verdrängt oder gar dezimiert.
    Mit großen Absperrungen an den Küsten ist es wohl nicht getan, denn das wäre ein Eingriff in die küstennahen Regionen, die anderen Individuen im Wasser nicht bekommen würden.
    Hier mehr dazu : http://themen.t-online.de/news/hai-attacken
    Man muss schon abwägen was machbar ist und was nicht.
    Jedenfalls sehe ich nicht ein, dass man am grünen Tisch Beschlüsse fasst, die Menschen vor Ort gefährden, nur weil man Bestien gegenüber human sein will.
    Mit Muslimen verfährt man ja genau so. Die gefährden die Menschheit, aber man begegnet ihnen mit Menschlichkeit. Fatal kann ich da nur sagen!

  2. #2
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Mit Muslimen verfährt man ja genau so. Die gefährden die Menschheit, aber man begegnet ihnen mit Menschlichkeit. Fatal kann ich da nur sagen!
    Von dieser Seite habe ich es noch gar nicht betrachtet. Aber das die Gefahr besteht, steht außer Frage.
    Um auf den Tierschutz zurückzukommen. Ich setze mich hier regional auch für den Tier- und Umweltschutz ein, aber Menschen sollten darunter natürlich nicht leiden. Mit dem Hai-Schutz ist es natürlich schwierig, eine für beide Seiten angenehmen Lösung zu finden.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3

    Flag 000 AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    ....das Gleichnis ist gar nicht mal so schlecht!
    Habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich mich hier im Urlaub im Ausland ("Suedland" Portugal) mittlerweile sicherer fuehle als in meinem Heimatland. Das war vor 30 Jahren noch ganz anders!
    Es ist einfach ein schoenes Gefuehl, abends durch enge Gssen zu schlendern, ohne das Beduerfnis, seine Tasche an sich zu klemmen und die Kinder keine Sekunde aus den Augen zu lassen......
    Ich will mein Land zurueck!!!!!!!!!

  4. #4
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Jetzt geht es wohl ganz los. Die Tiefsee ist das Revier des Hai. Es ist Weltweit kein einziger Fall bekannt, dass ein Hai aus dem Wasser gekommen wäre und auf Menschen Jagd gemacht hätte. Die Horrorgeschichten über Haie sind echt unerträglich.


    Der Weiße Hai im Mittelmeer
    Wer glaubt, der Weiße Hai kommt nur rund um Australien, Südafrika, Hawaii und Florida vor, der irrt sich. Denn auch im Mittelmeer ist der Weiße Hai verbreitet, aber das ist kein Grund zur Panik. In den letzten 200 Jahren gab es 37 verbriefte Weißhai-Angriffe auf Menschen, wovon 17 tödlich endeten. Die Wahrscheinlichkeit im Mittelmeer Opfer einer Weißhai-Attacke zu werden ist sehr gering, wie diese Zahlen verdeutlichen (1:1,2 Milliarden, zum Vergleich liegt die Wahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers bei 1:14 Millionen). Dies ist auch ein Zeichen dafür, das Haie es nicht auf Menschen abgesehen haben, wenn man an die Millionen von Mittelmeerurlaubern jedes Jahr denkt. Ansonsten hätten die Weißen Haie ja einen reich gedeckten Tisch rund um die Balearen, an den Adriaküsten und an anderen touristischen Zielen am Mittelmeer. Die meisten Sichtungen von Weißen Haien werden von den Fischern gemacht.


    Kokosnüsse im Urlaub gefährlicher als Haie

    Erstaunliches Ergebnis einer Studie der Londoner Reiseversicherung “Club Direct”: Kokosnüsse sind im Urlaub ein größeres Risiko als Haie. So wurden im Jahr 2000 im Urlaub 79 Menschen von Haien angegriffen; 10 von ihnen starben. Durch Kokosnüsse würden aber jedes Jahr etwa 150 Menschen erschlagen. “Die Leute mögen sich darüber Sorgen machen, dass sie von Haien gebissen werden könnten”, sagte “Club-Direct”-Direktor Brent Escott. “Aber sie wären besser beraten, sich nicht unter Kokospalmen zu setzen.”
    Quelle: Bildzeitung vom 05.03.2002
    http://www.hai-seite.de/Hai___Mensch/hai___mensch.html


    Ein anderes Tier ist ein wirklicher Killer, das tötet Millionen von Menschen es wäre viel sinnvoller sich mit diesem zu beschäftigen:

    Sie lebt in Tümpeln Zentralafrikas - und ist einer der schlimmsten Überträger der gefürchteten Malaria: Forscher haben eine Mücke entdeckt, die den Parasiten besonders effizient verbreitet. Der Insektenfund könnte dabei helfen, die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.
    Eine Million Kinder sterben jährlich
    Es geht dabei um den mit Abstand zerstörerischsten Erreger, der Malaria bei Menschen auslösen kann: den Parasiten Plasmodium falciparum. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich etwa eine Million Kinder daran sterben. Betroffen sind vor allem Kleinkinder aus großen Teilen Zentralafrikas, neunzig Prozent aller Menschen, die weltweit an der Tropenkrankheit sterben, stammen von dem Kontinent.
    http://nachrichten.t-online.de/forsc...44277122/index

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    So sieht der Killer aus.

  5. #5
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    -Vollzitat-

    Man kann auch alles schönreden.
    Niemand fragt die Betroffenen vor Ort, erstrecht nicht in Ländern, wo Krokodile und Tiger erwachsene wie Kinder gefährden.
    Der Hai ist nur eine von vielen Bestien.
    Abenteurer, die uns den Hai als harmloses Streicheltier präsentieren wollen, kann ich nicht für voll nehmen.
    Tiger und Krokodile werden am grünen Tisch zu geschützten Arten erklärt, obwohl diese Bestien jährlich hunderte von Kindern und erwachsenen gefährden und nicht selten töten.
    Aber die Tirschützer sind da wie die Gutmenschen, sie beschützen das Böse und verteufeln die Gefährdeten.
    Der Mensch besiedelt die Erde und vermehrt sich unaufhaltsam, da muss einer weichen : entweder das Tier oder der Mensch!
    Das ist Realität gegen Traumtänzerei!

  6. #6
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Nananana Holze.

    Du schwimmst halt an der falschen Stelle.

    Also nicht erst die Essensreste in Wasser werfen und dann schwimmen gehen.
    Jedenfals nicht in bestimmten Gewässern.


  7. #7
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken




    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Nananana Holze.
    Du schwimmst halt an der falschen Stelle.
    Also nicht erst die Essensreste in Wasser werfen und dann schwimmen gehen.
    Jedenfals nicht in bestimmten Gewässern.
    Und was ist mit Krokodilen und Tigern?
    Das gleiche gilt für die neuerlichen Versuche, wieder Wölfe in Deutschland anzusiedeln.
    Spinnen die?
    Wenn ich davon betroffen wäre, würde ich was auf die Tierschützer pfeifen.
    Menschenschutz geht für mich immer noch vor Tierschutz!


  9. #9
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Ja oder Kuno der Killer-Karpfen vielleicht auch mal ein Kampfkaninchen, was für ein blödes Thema.

    Hunde sind gefährlicher:

    Zahlreiche Angriffe von Kampfhunden mit blutigen und sogar tödlichen Folgen haben in den vergangenen Jahren Schlagzeilen gemacht:
    • Im Juli 1997 wurden von den Besitzern zwei Pitbull-Terrier auf einen Angler in Fürstenwalde (Oder-Spree) gehetzt. Ein 49-Jähriger wird dabei lebensgefährlich verletzt und im Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Das Opfer stirbt im Sommer 2000 an den Folgen einer kosmetischen Gesichtsoperation.
    • Eine 43-jährige Frau wurde im Mai 1998 im brandenburgischen Milow von ihren eigenen zwei Pitbulls angefallen und so schwer gebissen, dass sie verblutet.
    • Tödlich endete auch der Angriff einer Rottweiler-Hündin auf eine 86-jährige Frau Anfang März 2000.
    • Der sechsjährige türkische Junge Volkan wurde am 26. Juni 2000 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg von zwei Kampfhunden angefallen und zerfleischt. Die Tiere waren über eine Mauer auf den Schulhof gesprungen und hatten das Kind attackiert.
    • Im Oktober 2000 wurde eine elfjähriges Mädchen in Duisburg von einem Kampfhund angegriffen und schwer verletzt. Das Mädchen wollte einen gleichaltrigen Freund abholen, als aus dessen Wohnung einer von zwei Pitbull-Terriern der Familie stürmte und sich im Arm des Kindes fest biss.
    • Ende Januar 2002 hetzten in einem Regionalzug zwischen Halle und Eisenach Skinheads einen Kampfhund auf einen 31-jährigen Äthiopier.
    • Im Juni 2002 hetzte in Harleben (Sachsen-Anhalt) ein Mann einen Kampfhund auf Gäste einer Schulabschlussfeier. Das Tier verletzte dabei fünf Menschen.
    • Im September 2002 wurde in Heilbronn ein zehn Monate altes Kind durch den Biss eines Kampfhundes schwer verletzt.
    • Im Mai 2004 wurde auf einem Münchner Spielplatz ein zweijähriger Junge von einem Kampfhund angegriffen und schwer verletzt.
    • Im baden-württembergischen Weinheim wurde im Februar 2005 ein Besitzer von seinem Kampfhund angegriffen und lebensgefährlich verletzt.
    • Eine 92 Jahre alte Frau aus Groß Rossau (Sachsen-Anhalt) wurde im Juni 2006 von einem Kampfhund getötet.
    • Im September 2006 wurde ein zehn Jahre alter Junge in Stendal (Sachsen-Anhalt) von einem Kampfhund lebensgefährlich verletzt.
    • Ein zweijähriges Kind wurde im Juni 2008 in Ovelgönne (Niedersachsen) von einem Kampfhund angefallen und schwer verletzt.
    • Ein herrenloser Kampfhundmischling verletzte im Juni 2009 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zwei Spaziergänger und biß einen ihrer Hunde zu Tode.

    http://www.thueringer-allgemeine.de/...ein-1297010411
    Also ehrlich gesagt mich hat am Baggersee noch kein Hai gebissen. Einen Tiger oder Löwe habe ich auch noch keinen in meinem Vorgarten gesehen, aggressive Haushunde schon.

  10. #10
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    AW: Urlaubszeit-Reisezeit-Haiattacken

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Ja oder Kuno der Killer-Karpfen vielleicht auch mal ein Kampfkaninchen, was für ein blödes Thema.
    Hunde sind gefährlicher:
    Also ehrlich gesagt mich hat am Baggersee noch kein Hai gebissen. Einen Tiger oder Löwe habe ich auch noch keinen in meinem Vorgarten gesehen, aggressive Haushunde schon.
    Natürlich sind Kampfhunde und schlecht erzogene Hunde gefährlich und müssten meiner Meinung nach umgehend erschossen werden.
    Die Hundebesitzer solcher Bestien gehören in die Klappsmühle.
    Ganz deiner Meinung, aber das löst immer noch nicht das Problem mit Krokodilen und Tiger.
    Lass dir mal von Indern erzählen, wie nett sie es finden, wenn man den Tiger schützt und die Frauen und Kinder, die in ländlichen Gegenden getötet werden von diesen Bestien als Pechvögel hinstellt, wenn sie angefallen wurden.
    Die vedammten Tierschützer machen sich keine Gedanken über die Menschen, dafür um so mehr über diese possierlichen Kuscheltiere mit Reißzähnen.
    Frag mal die Menschen, die an Flüssen leben und ständig auf der Hut sein müssen vor den gefräßigen Urzeitviechern mit einer Körperlänge von bis zu 6 Metern.
    Ich glaube, das würde hierzulande niemand in Kauf nehmen, aber diesen armen Menschen dort bürdet man solche Gefahren auf.
    Das ist doch Schwachsinn! Das ist unmenschlich! Und das ist unchristlich!

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