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  1. #1

    Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Hier haben sie versucht bei der Piratenpartei Fuß zu fassen. http://www.million-actions.de/2012/0...piratenpartei/ Was aus diesem Artikel nicht hervorgeht ist, daß die Zoophilen nicht nur Sex mit Tieren verlangen, sondern sie als ebenbürdigen Lebenspartner mit Möglichkeit der Eheschließung betrachten und das auch als Gesetz legitimiert haben wollen . Es geht also nicht nur um den Mißbrauch von Tieren, sondern um Eugenik, Bevölkerungsreduktion und Verarmung, Atomisierung der Gesellschaft.

  2. #2

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

    http://www.astrosophie.de/2012/04/zo...esentlichkeit/

    http://www.pi-news.net/2011/06/das-l...abu-zoophilie/

    Die Forderung Gesetze zu erlassen, die Tiere als ebenbürdige Ehepartner anerkennen hatte ich erst in den letzen Tagen gelesen, bin noch am Suchen, ob ich den Link wiederfinde...

  3. #3

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Ein alter Lehrer (Deutscher) meiner ehemaligen Schule hat eine Afghanin (einigermaßen Liberale Muslima) geheiratet. Jetzt wird es ganz traditionell: Von der Familie wurde ihm ein Schaf oder Ziege versprochen, falls das Liebesleben mit ihrer Tocher ihn nicht zufriedenstellen kann

    Wie es wohl aussieht muss die Familie der Tochter immer ein Tier bereithalten für den Schwiegersohn, wenn es nach afghanischer Tradition geht. Ist bestimmt nicht ganz billig. Ob es jetzt für alle afghanischen Familien gilt kann ich unschwer sagen, da ich nur von dem einen Fall gehört habe und das Sodomie weit verbreitet ist in Afghanistan/Pakistan

    Na verspüren schon einige (Deutsche Männer) Lust in eine traditionelle afghanische Familie einzuheiraten?!
    http://freigeisterhaus.de/viewtopic....f8a92dbed7747f

    Dann kommen also nicht nur 3000 Afghanen mit ihren Ehefrauen und Kindern zu uns, sondern möglicherweise auch noch die zugehörigen Paarhufer?

    Wie praktisch, daß verarmte Hausbesitzer bei Hartz4-Bezug ihre laut Gesetz zu große Wohnung/ Haus verschleudern müssen, um Hartz4 beziehen zu dürfen.

    Wäre das neue Zoophilie genehmigt könnte er nur noch zwei Ehefrauen und ihre Ziegen heiraten, da die zwei Ziegen den Platz der dritten und vierten Ehefrau einnehmen?
    Geändert von burgfee (14.06.2012 um 09:50 Uhr)

  4. #4

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Vier Homosexuelle sollen hängen
    14. Mai 2012, 18:49

    Todesstrafe gegen Männer wegen Straftat "Sodomie" - Seit 1979 wurden 4.000 Menschen als "Feinde Allahs" verurteilt

    Wien/Teheran - Im Iran sind erneut vier homosexuelle Männer wegen "Sodomie" zum Tode verurteilt worden. Wie die iranische Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists News Agency (HRANA) berichtete, hat der Oberste Gerichtshof, Vahid Akbari, Sahadat Arefi, Javid Akbari and Hushmand Akbari zum Tod durch Erhängen verurteilt. Gorji Marzban von der Oriental Queer Organisation Austria (ORQOA), bestätigte am Montag die Informationen und nannte die HRANA eine "absolut zuverlässige Quelle".

    Anders als in früheren Fällen, in denen nicht immer klar gewesen sei, ob Homosexuelle aufgrund von "Sodomie" oder ihnen vorgeworfener homosexueller Vergewaltigung schuldig gesprochen wurden, sei die Lage diesmal klar: "Es existiert ein Text, aus dem ganz klar hervorgeht, dass Sodomie der Grund ist, warum die vier Männer gehängt werden sollen", so Marzban.

    Der vorliegende Fall zeige einmal mehr die große Diskrepanz zwischen der westlicher und islamischer Sichtweise von Homosexualität. Allerdings habe auch die Todesstrafe nicht dazu geführt, Homosexualität auszulöschen, so Marzban, diese sei nur gezwungen worden "sich in den Kästen zu verstecken". "Früher oder später werden alle islamischen Gesellschaften gezwungen sein, Homosexuelle zu integrieren", zeigt sich Marzban optimistisch.

    Prozesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit

    Im Iran gelten aufgrund der islamischen Gesetzgebung Homosexuelle als "Feinde Allahs", was mit der Todesstrafe geahndet werden kann. Wie viele Menschen jährlich wegen Homosexualität verurteilt werden, lässt sich laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) nur schwer nachvollziehen, weil die Prozesse meist unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden und kaum in (inter)nationalen Medien Niederschlag fänden. Auch würden Homosexuelle selten nur wegen gleichgeschlechtlicher Handlungen verurteilt, oft würde ihnen zusätzlich noch homosexuelle Vergewaltigung vorgeworfen.

    Schätzungen gegen jedoch von mehr als 4.000 Todesurteilen seit der iranischen Revolution 1979 aus. Verurteilt werden laut HRW zum Großteil Männer, nur in seltenen Fällen Frauen. Für außerehelichen Geschlechtsverkehr sieht das iranische Recht ebenfalls hohe Strafen vor. (APA, 14.5.2012)
    http://diestandard.at/1336696845594/...sollen-haengen

  5. #5

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Gefunden! Das ist der Artikel in dem es auch um Tiere als Ehepartner geht.


    Sodomie Ein übergroßes Herz für Tiere

    19.07.2011
    Pferde traben auf einer Wiese in Schwaben. Die menschliche Tierliebe hat eine enorme Bandbreite, wie ein Sodomie-Fall in Hamburg zeigt Bild: dpa


    Von news.de-Redakteur Jan Grundmann
    Eine Hamburgerin ist entsetzt: Ihr Pferd Tosan wurde von einem Mann im Frack missbraucht. Dabei ist Sodomie in vielen Ländern nicht mal verboten. In den USA heiraten Menschen ihre Stuten, in Deutschland schläft ein Viertel der Haustiere mit im Bett. Wann also wird Tierliebe abnormal?


    «Ein Mann im Frack hat mein Pferd missbraucht», klagt Besitzerin Anna B. an. Die Hamburgerin wandte sich zunächst per Aufruf und später über die Bild-Zeitung an die Öffentlichkeit, um zwei Männer zu fassen, die ihren Wallach Tosan missbraucht haben sollen. Einer stand auf einem Stuhl hinter dem Pferd und bewegte sich rhythmisch, gab Anna B. der Bild zu Protokoll. Jetzt bekommt Tosan von einer Tierpsychologin Trauma-Therapie, berichtet die Bild im mittlerweile dritten Beitrag über die «perverse Tat eines Tierschänders» und die «abnorme Sexualität».

    • Gemischte Tiere
      Ziesel, Liger und Schiege













      PrevNextBild 1 von 10
      Bild: CreativeCommonsLicensed/Flickr/Chris_Hertel
      PrevNext
      Zesel, Ebra oder auch Zonkey: Die Mischung aus Zebra und Esel sieht fast wie ein Okapi aus. Bei tierischen Mischformen kommt normalerweise der Vater an den Anfang des neuen Phantasienamens. Beim Zesel also ist das Zebra der Papa, beim Ebra der Esel.


    Die allerdings ist beileibe kein Einzelfall, nicht in Deutschland und nicht in diesem Jahr. Laut Untersuchungen hatten fünf Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen bereits sexuellen Kontakt zu Tieren. Das wären allein in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen. Viele von ihnen machen sich dabei nicht einmal strafbar.
    Denn der Sexualverkehr mit Tieren, gemeinhin als Sodomie, präziser allerdings mit dem griechischen Wort Zoophilie - also Tierliebe - bezeichnet, wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe. Der, wenn man so will, einvernehmliche Verkehr bleibt in Deutschland ungesühnt. In England, der Schweiz oder den USA dagegen ist der Beischlaf mit Schaf oder Pferd strafbar.


    Psychologen zeigen Verständnis für Zoophile


    Doch wie abnorm ist diese Tierliebe? Denn das Problem ist so alt wie die Menschheit: Höhlenmalereien stellen schon Mensch-Tier-Kontakt dar, die Griechen hatten ihre Sodomie-Sagen, im alten Rom gab es spezielle Bordelle für die animalischen Bedürfnisse und der russischen Zarin Katharina der Großen wird Verkehr mit einem Pferd nachgesagt.
    Moral und Wissenschaft bekräftigen bisher, ein animalischer Sexualverkehr sei gegen jeden sittlichen Anstand und verletze in jedem Fall die Würde des Tieres. Doch gerade in den vergangenen Jahren gibt es Forscher, die in der Zoophilie einen Ausdruck von Liebe und echter menschlicher Zuneigung erkennen - und durchaus Vorteile für die Tiere. Vor allem Psychologin Andrea Beetz: «Haustiere wie Hunde und Katzen, aber auch Pferde haben oft in ihrem ganzen Leben überhaupt keinen Sex.» Beim Sexualkontakt mit einem zoophilen Besitzer könnten demnach auch sexuelle Bedürfnisse des Tieres kompensiert werden. Auch der australische Philosoph Peter Singer hält sexuelle Mensch-Tier-Kontakte für akzeptabel - solange sie gegenseitig zufriedenstellend seien.
    Weit bis ins 20. Jahrhundert stand das Pferd an erster Stelle der tierischen Objektbegierden. Weil Pferde heute allerdings schwer verfügbar sind, werden andere Tiere häufiger herangezogen. In nördlichen Ländern sind dies Kühe, in südlichen Ländern Schafe und Ziegen. «Weltweit am häufigsten dürfte heute aber der Hund vom Menschen als tierischer Sexualpartner gewählt werden», schreibt, ganz ernsthaft, der deutsche Psychologe und Zoophilie-Forscher Josef Massen.
    Doch auch, wenn es Forscher gibt, die viel Verständnis für die Zoophilie aufbringen: Laut Weltgesundheitsorganisation ist und bleibt es eine Krankheit in Form einer gestörten Sexualpräferenz.

    Lesen Sie auf Seite 2, warum ein US-Amerikaner seine Stute Pixel geheiratet hat - und wie das ungleiche Paar vor dem Fernseher Bonanza schaut und Möhren knabbert.

    Und immer wieder schockieren Einzelfälle die Öffentlichkeit. In den USA etwa verabredeten sich Zoophile zum Tiersex über lange Zeit hinweg auf einer Farm in der Nähe der Kleinstadt Enumclaw - bis der Boeing-Ingenieur Kenneth Pinyan nach Analverkehr mit einem Hengst starb. Und auf Borneo wurde ein Orang-Utan-Weibchen als Sexsklavin missbraucht. Jeden zweiten Tag sei sie rasiert worden, berichtet eine Tierschützerin, die das Affenweibchen schließlich nach erbittertem Widerstand der Dorfbewohner retten konnte.


    Eine der wenigen, wirklich tiefgründigen Einblicke in die Zoophilen-Seele bietet die Geschichte des US-Amerikaners George Willard. Er war mit einer Frau verheiratet und hatte vier Kinder. Doch dann trennte er sich von seiner Frau und heiratete erneut. Diesmal seine Stute Pixel, und sogar ein Priester aus London kam zur Vermählung. Im Netz gibt es ein «Familienalbum», Fotos des im Jahr 1999 verstorbenen Sodomisten mit seiner Tierfrau sind hinterlegt. Da trägt Pixel eine weiße Unterhose. Da gibt Pixel ihrem menschlichen Gatten einen Kuss ins Gesicht.

    Im Alter von 17 Jahren verging er sich zum ersten Mal an einer Shetland-Stute. «Ich fand sie attraktiv, und wir taten es. Es war ein One-Night-Stand», beschreibt Willard in einem Radiointerview den ersten Kontakt. Die Stute habe sich nicht gewehrt, sie ließ es wohl über sich ergehen. Willard habe anschließend Schuldgefühle gehabt, weil er fühlte, soziale Standards und Tabus verletzt zu haben. Die Schuld hielt, bis er das nächste Mal ein Pferd sah. Mit 30 Pferden habe er insgesamt Sexualverkehr gehabt. Er mochte ihren Geruch, nicht zu streng nach Tier, mit einer leichten Heu- beziehungsweise Grasnote. Willard hat über seine Erfahrungen einen autobiografischen Roman verfasst, er heißt The Horseman, Der Pferde-Mann.


    Zoophile sind heute dort, wo Homosexuelle vor 50 Jahren waren

    Die Stute Pixel schloss er besonders fest ins Herz - und heiratete sie. Das Tier schlief meist mit im Haus, nur nicht im Bett, dafür war Pixel doch zu groß. Sie mochte Bonanza, berichtet der Horseman, der gemütliche TV-Stunden mit seiner Stute verbrachte. «Wir teilten uns einige Karotten.» Willard wurde im Radiointerview auch gefragt, wie das Pony auf seine Wünsche reagiert, ob es sich neutral oder einladend oder vielleicht auch einmal ablehnend verhält. Er antwortet sehr präzise und ausführlich. Die beiden kommunizierten offenbar miteinander; Gewalt schien nicht im Spiel zu sein. Ist das dann Tierleid oder nur verquere Sexualität?


    «Anfangs dachte ich, Zoophile seien generell Sexualstraftäter, die Tiere quälen», sagt die deutsche Psychologin Beetz im Interview. «Aber es gibt eine ganze Bandbreite - vom Quäler über das Herrchen, das ein besonders inniges Verhältnis zu seinem Tier aufbaut, bis hin zum Sexualkontakt.» Liegen beim Sexualkontakt mit einem zoophilen Besitzer jedoch Gewalt oder Zwang vor, sollte der Staat sanktionierend eingreifen, meint Beetz. Die Wissenschaftlerin sieht die Zoophilen heute dort, wo Homosexuelle vor fünfzig Jahren waren: vor dem Aufbrechen der Tabus. Doch hält sie therapeutische Angebote für ausgeprägte Zoophile für dringend notwendig.
    Generelle Vermenschlichung von Haustieren
    Die Grenze zwischen normaler und therapiebedürftiger Tierliebe hingegen ist fließend. Immerhin schlafen ein Viertel aller deutschen Katzen und Hunde mit bei Herrchen oder Frauchen im Bett. Für Tiere gibt es Wellness-Hotels, sie können Psychotherapien belegen und mit in den Sommerurlaub nach Spanien fahren. Es gibt Hunde-Modelabels, die bis zu acht Kollektionen pro Jahr rausbringen, es gibt Hundebetten mit Swarowski-Kristallen.


    Der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch spricht deshalb von einer generellen «sodomistischen Lebenspartnerschaft» zwischen Haustieren und Menschen und prophezeit, dass die in zwei, drei Generationen rechtskräftig werden könnte. Er stellt einen bedenklichen Vergleich auf: Gesetzlich würden einem Hund im Zwinger neun Quadratmeter Fläche zustehen. Für einen Asylbewerber seien es im Durchschnitt fünf.
    beu/news.de
    http://www.news.de/gesellschaft/8552...-fuer-tiere/1/

  6. #6
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Einer stand auf einem Stuhl hinter dem Pferd und bewegte sich rhythmisch, gab Anna B. derBild zu Protokoll. Jetzt bekommt Tosan von einer Tierpsychologin Trauma-Therapie


    Eines ist sicher: hätte das Tier tatsächlich diese Aktion missbilligt, wäre "der Mann im Frack" mittels kräftiger Huftritte zum Krüppel im Frack geworden. Pferde wissen sich durchaus zu helfen. Da dies nicht geschehen ist, dürfte es dem Tier nicht sonderlich zuwider gewesen sein. In Indonesien werden Orang Utans in Bordellen gehalten und stehen dem interessierten Kunden zur Verfügung. In Deutschland stand die "Sodomie" früher unter Strafe, wurde bis ins 18te Jahrhundert sogar mit dem Tod bestraft
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Hier haben sie versucht bei der Piratenpartei Fuß zu fassen. http://www.million-actions.de/2012/0...piratenpartei/ Was aus diesem Artikel nicht hervorgeht ist, daß die Zoophilen nicht nur Sex mit Tieren verlangen, sondern sie als ebenbürdigen Lebenspartner mit Möglichkeit der Eheschließung betrachten und das auch als Gesetz legitimiert haben wollen . Es geht also nicht nur um den Mißbrauch von Tieren, sondern um Eugenik, Bevölkerungsreduktion und Verarmung, Atomisierung der Gesellschaft.
    Find ich gut, ist nämlich sehr aufschlußreich: Wenn du demnächst eine Person grunzen hörst, oder wiehern, meckern, dann weißt du, mit wem derjenige sein Ehebett teilt. Kann man nur hoffen, daß die Lebenspartner auch stubenrein sind!

    Schöne Viecherei!

  8. #8
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Möglich ist HIER alles !

    Zoophile als Berater für Tierschutzangelegenheiten.

  9. #9
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Das Land kann nur den Bach runter gehen.

  10. #10
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    jeder mit jedem bzw jedes mit jedem.... Aber alles nur zum Wohle des Tieres. Mein Gott, der arme Landwirt, der sich dann noch am Ende um all seine sexuell frustrierten Milchkühe kümmern muss.

    Vielleicht sollte man auch über Sexspielzeug für Tiere nachdenken. Ein Stier hat ja bestimmt auch nichts dagegen, wenn er mal kurz an die Melkmaschiene darf..

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