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  1. #1
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    GEMA - Rundumschlag unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit"

    Es geht um Gerechtigkeit
    Wird GEMA-Sprecherin Schlicher bereits in der Headline zitiert. Die Rede ist von den neuen GEMA-Tarifen, die 2013 kommen sollen. Wenn die anderen Parteien aufgrund der sturen Gier der GEMA mal eben die Gespräche einstellen kümmert es doch die GEMA nicht, noch besser, kein Verhandlungspartner - keiner der dazwischen funkt.
    eine vereinzelte Mehrbelastung von bis zu 600%, Vorstandsgehälter als wäre die GEMA eine Bank, Arroganz & Uneinsichtigkeit - das ist die GEMA.
    Quelle:
    http://www.fr-online.de/kultur/gema-...,16452772.html

    Ich hoffe, ich habe das richtige Forum getroffen für diesen Thread. Auch wenn es nichts mit Migration zu tun hat... Meiner Meinung nach ein Thema, das vielleicht nicht jeden hier angeht aber Zünd- und Gesprächsstoff enthält. Nicht nur ich musste mich in den letzten Jahren genug über GEMA, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien und USK ärgern.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  2. #2
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    AW: GEMA - Rundumschlag unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit"

    Die Gema übertreibt inzwischen ganz gewaltig. Ich bin auch für die Wahrung der Rechte von Musikern aber die Gema kennt inzwischen keine Grenze mehr
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: GEMA - Rundumschlag unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit"

    Das sind ja dramatische Zahlen:
    Die Gema handelt aus Gerechtigkeitssinn? Eine Großdisco muss 300.000 statt 40.000 Euro zahlen, Berliner Klubs kommen im Schnitt auf 174.000 statt 28.000 Euro im Jahr. So viele kleine Vereine gibt es gar nicht, die das kompensieren.
    ...
    Insbesondere Diskotheken, Klubs und Musikkneipen bezeichnen das Vorhaben als ruinös, weil sich deren Abgaben um 400 bis 600 Prozent erhöhen. Einige Klubs kündigen Schließungen an, andere die Verdoppelung der Eintritts- und Getränkepreise.
    ...
    Eine Diskothek zahlt heute 30 oder 40 Euro am Tag

    Spielt ein Klub ausschließlich Gema-freie Musik, zahlt er nicht an die Gema. Aber das ist sehr selten. Wer von der Musik leben will, ist in der Regel Mitglied einer Verwertungsgesellschaft.
    http://www.fr-online.de/kultur/gema-...,16452772.html

    Dann wäre doch die logische Folgerung, es müßte nach organisatorischen Lösungen für die Musiker geschaut werden, damit die die GEMA nicht nötig haben.
    Geändert von burgfee (26.06.2012 um 16:16 Uhr)

  4. #4
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    AW: GEMA - Rundumschlag unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit"

    Wer überprüft eigentlich die GEMA auf ihre Korrektheit?
    Ich bin nicht der Einzige, der diesen Verein für einen rein selbsterhaltendes Monster hält, dass sich finanziert, um selber am Leben zu bleiben.
    Wer hat denn schon von den angeblichen Künstlern schon mal Geld bekommen von diesem Verein, und wenn, wieviel?
    Ich kenne keinen, aber ich weiß im Gegenteil von Komponisten, die bis heute nicht einen Cent gesehen haben, obwohl ihre Stücke oft gespielt wurden in der Öffentlichkeit.
    In meinen Augen ist die GEMA ein reines Alibiunternehmen ohne jede Berechtigung.

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