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  1. #1

    Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Mittwoch, 20. Juni 2012

    Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Von Michael Fischer
    Der deutsche Pass bleibt die Eintrittskarte zur Bundeswehr. Trotzdem soll die Armee multikultureller werden. De Maizière will verstärkt Migranten für die Streitkräfte begeistern.



    Major Erhan Vursavas (li.) und Oberstabsärztin Leval Kaya-Yildiz (M.) hören am Mittwoch (20.06.12) im Garten der deutschen Botschaft in Ankara Verteidigungsminister Thomas de Maiziere (CDU) zu. Foto: dapd


    Ankara. Es war eine türkische Uniform, die Erhan Vursavas zur Bundeswehr brachte. Getragen hat sie der Onkel des heute 38-jährigen Majors, als er noch ein kleines Kind war. „Das sah schick aus“, sagt der Offizier heute. Die Uniform war Auslöser für den Berufswunsch des in Nürnberg geborenen Sohns eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter. Heute ist er 18 Jahre bei der Bundeswehr und erstellt beim Eurocorps in Straßburg Lagebilder.

    Vursavas ist einer von inzwischen einigen tausend Bundeswehrsoldaten mit Migrationshintergrund. Zusammen mit der gleichaltrigen Oberstabsärztin Leval Kaya-Yildiz durfte er in dieser Woche seinen Chef auf einer Auslandsreise nach Zypern, in die Vereinigten Arabischen Emirate und schließlich in die Türkei begleiten.

    Verteidigungsminister Thomas de Maizière wollte damit ein Zeichen für die wachsende Bedeutung der Migranten in der Bundeswehr setzen. Für Vursavas ging es um eine besondere Geste an das Herkunftsland seines Vaters. „Dem türkischen Volk zu zeigen, dass wir integriert sind, bedeutet nicht, dass wir unsere türkischen Wurzeln ablegen.“


    Belastbare Zahlen zu Migranten beim Bund fehlen

    Wieviele Bundeswehrsoldaten mit ausländischen Wurzeln es in den Streitkräften tatsächlich gibt, ist nicht erfasst. Eine aktuelle Umfrage unter Wehrdienstleistenden deutet aber darauf hin, dass zumindest in den jungen Altersklassen die Gesamtbevölkerung bereits abgebildet wird. 26 Prozent gaben an, ausländischer Abstammung zu sein, in der Gesamtbevölkerung sind es in diesem Alter 27 Prozent.

    Dem Verteidigungsministerium geht es aber auch um besondere Qualifikationen, die Migranten mitbringen. Gutes Beispiel dafür ist die Truppenärztin Kaya-Yildiz, die erst 2009 zur Bundeswehr kam, aber schon zwei Mal in Afghanistan im Einsatz war. Zu den Afghanen hat sie als Muslimin einen deutlich besseren Zugang als ihre Kameraden. Gerade bei der Behandlung von Frauen sei das von Bedeutung, sagt sie.

    Die Anwerbung von Deutschen mit Migrationshintergrund könnte für die Bundeswehr künftig noch wichtiger werden. Nach dem Aussetzen der Wehrpflicht muss sie sich voll und ganz dem Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs auf dem freien Arbeitsmarkt stellen. Pro Job will sie drei Bewerber zur Auswahl haben. Das entspricht 65.000 jungen Leuten und damit rund zehn Prozent eines Jahrgangs - kein einfaches Unterfangen.


    Vereinfachte Einbürgerung ist als Anreiz im Gespräch

    Den Wehrbeauftragten des Bundestags, Hellmut Königshaus, hat das im vergangenen Jahr dazu veranlasst, sogar eine Öffnung der Bundeswehr für Ausländer zu fordern. Als Anreiz sollte den Migranten eine vereinfachte Einbürgerung angeboten werden. „Voraussetzung muss natürlich sein, dass sich ausländische Kandidaten klar zu unserem Land und dem Grundgesetz bekennen und die deutsche Sprache beherrschen.“ Aber ohne die Öffnung der Bundeswehr für Migranten könne der Personalbedarf langfristig nicht gedeckt werden.

    Die Streitkräfte wichtiger Nato-Partner nehmen schon seit Jahrzehnten Ausländer auf. In den US-Streitkräften dienen etwa 30.000 sogenannte „Green-Card“-Soldaten. Die französische Fremdenlegion gibt es bereits seit 170 Jahren. Und in den britischen Streitkräften dienen rund 7.000 Ausländer aus ehemaligen Kolonien und der Republik Irland. Spanien hat seine Streitkräfte nach der Abschaffung der Wehrpflicht im Jahr 2002 für Ausländer geöffnet. Zugelassen sind nur spanischsprachige Einwanderer aus Lateinamerika und der spanischen Ex-Kolonie Äquatorialguinea.

    De Maizière will so weit nicht gehen. Für ihn muss die deutsche Staatsbürgerschaft zwingende Voraussetzung für den Soldatenberuf bleiben. „Ein Modell einer Fremdenlegion kommt für Deutschland nicht in Frage“, betonte der Minister in Ankara. (dpa)
    http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=3088612

  2. #2

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten


  3. #3

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten


    Hochgeladen von Soldatenglueck am 03.08.2011

    quelle SWR Landesschau Baden-Württemberg 2.8.2011
    Reportage 7/8 - Bundeswehr in Afghanistan
    „Partnering" heißt das neue Konzept der Bundeswehr in Afghanistan. Deutsche Soldaten bilden afghanische Soldaten aus. Es ist eine Mammutaufgabe. Vertrauen ist gefragt. Aber in letzter Zeit haben immer wieder eingeschleuste Taliban--Kämpfer plötzlich das Feuer auf die Ausbilder eröffnet. Auch deutsche Soldaten wurden schon getötet und verwundet. Also bleibt immer ein Misstrauen gegenüber die Afghanen. Denn die Aufgabe ist für die Deutschen ein Himmelfahrtskommando, weil sie zusammen mit den Afghanen auch in die Einsätze müssen. Hauptmann Daniel kommt von der Schwäbischen Alb und bildet afghanische Männer der 2. Kompanie des 6. Afghanischen Kandak--Regiments aus. Günther Henel hat Hauptmann Daniel bei der Arbeit beobachtet.
    http://www.youtube.com/watch?v=97G8Ihz2-UA

    Wozu die Verschwendung von Humanresourcen? Nun haben sie afghanische Soldaten ausgebildet, da lohnt es sich doch auch diese Soldaten gleich mit in die Bundeswehr aufzunehmen, um Engpässe auszugleichen. Da braucht man doch nicht Neulinge rekrutieren, die man erst von grundauf einarbeiten muß.

  4. #4
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    327

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Super Idee. Machen wir doch aus kriminellen Asoszialen, militärisch ausgebildete, kriminelle Asoziale. Das spart unseren Kulturbereicherern die Reise ins Terrorcamp und sie verdienen nebenbei noch Geld.

    Damit schaffen wir uns ähnliche Probleme wie die Amis mit der Rekrutierung von Gangmitgliedern. Die Polizei in den USA bekommt es inzwischen immer wieder mit perfekt geschulten Kämpfern zu tun, die ihre Erfahrungen in Bagdad gesammelt haben. Die Jungs wissen wie man Häuserkampf betreibt. Man kann sich ausrechnen wer da den kürzeren zieht.

    http://www.stripes.com/news/fbi-says...-reach-1.57718

  5. #5
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    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Der Grund dürfte eher ein anderer sein. Wenn das Militär auf die eigene Bevölkerung schießen soll kann es sich ja nicht aus selbiger Rekrutieren.

  6. #6

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Der Grund dürfte eher ein anderer sein. Wenn das Militär auf die eigene Bevölkerung schießen soll kann es sich ja nicht aus selbiger Rekrutieren.
    Reicht die Eurogendfor dafür nicht?

  7. #7

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Super Idee. Machen wir doch aus kriminellen Asoszialen, militärisch ausgebildete, kriminelle Asoziale. Das spart unseren Kulturbereicherern die Reise ins Terrorcamp und sie verdienen nebenbei noch Geld.

    Damit schaffen wir uns ähnliche Probleme wie die Amis mit der Rekrutierung von Gangmitgliedern. Die Polizei in den USA bekommt es inzwischen immer wieder mit perfekt geschulten Kämpfern zu tun, die ihre Erfahrungen in Bagdad gesammelt haben. Die Jungs wissen wie man Häuserkampf betreibt. Man kann sich ausrechnen wer da den kürzeren zieht.

    http://www.stripes.com/news/fbi-says...-reach-1.57718
    Diie Gangs sind auch schon in deutsches Militär eingedrungen...

    FBI gang investigator Jennifer Simon said in an e-mail to Stars and Stripes this week that gang members have been documented on or near U.S. military bases in Germany, Italy, Japan, South Korea and Iraq.
    http://www.stripes.com/news/fbi-says...-reach-1.57718

    Dann kann das nationale Militär ja schon mit sich selbst Krieg spielen und läßt die Krisengebiete außen vor. Spart auch Reisekosten in weit entfernte Länder.

    Einen geeigneten Platz haben sie ja auch schon, den größten Truppenübungsplatz in Europa nähe Magdeburg.


    Jim Kouri, vice president of the National Association of Chiefs of Police, wrote recently that, in addition to the Gangster Disciples, other Chicago gangs such as the Latin Kings and Vice Lords have infiltrated the military along with neo-Nazi groups.
    Militär von Neonazigruppen infiltriert. Auf die Aufzählung Gruppierungen wie z.B. Freimaurer wird verzichtet.


    Vice Lords -> http://en.wikipedia.org/wiki/Almighty_Vice_Lord_Nation -> mit 30.000 Mitgliedern zweitgrößte Streetgang in Chicago.
    http://chicagogangs.org/index.php?pr=CVL


    http://www.youtube.com/watch?v=0aGERH-_HSI
    Geändert von burgfee (22.06.2012 um 12:34 Uhr)

  8. #8
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    5.586

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Ein weiterer plumper Versuch, arbeitsloses Migrantengesocks in Lohn und Brot zu bringen. Disziplin und Gehorsam bleiben dabei auf der Strecke. Ein Wunder, dass das Wort Quote noch nicht fällt?! Überall wird das System zersetzt, wo es nur geht. Das Konstrukt BRD ist eindeutig am Ende!

  9. #9

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    zu obigem Link -> http://www.stripes.com/news/fbi-says...-reach-1.57718
    Hier mehr zum erwähnten Sergeant Juwan Johnson, der in Kaiserslautern Opfer eines Initiationsritus der Gang innerhalb des Militärs wurde.
    http://www.stripes.com/news/former-a...death-1.123301

    13. US-Streitkräfte
    - Soldaten- und Gangstertugenden treffen sich



    13. US-Streitkräfte
    - Soldaten- und Gangstertugenden treffen sich


    Wenn soldatische und Gangstertugenden sich bei den US-Streitkräften treffen, muß man sich über manche Massaker in anderen Ländern nicht so sehr wundern:. Nach einem Bericht der CBS News werden die Streitkräfte von Gangsterbanden regelrecht infiltriert. Nirgendwo sonst kann man Tötungs- und Repressionstaktiken ungestörter, unauffälliger erlernen und vervollkommnen.

    Gezeigt wird das Beispiel des Sergeanten Juwan Johnson, der bei einem Initiationsritus der in die Army infiltrierten Gang "Gangster Disciples" starb. Übrigens in Deutschland, in der Nähe seiner Kaserne in Kaiserslautern. Das war am 03.07.2005.

    Heute sieht es bereits so in der Army, die andere Menschen mit der Bush eigenen Art von Demokratie beglückt:
    Gang activity clues are appearing in Iraq and Afghanistan, too. Gang graffiti is sprayed on blast walls – even on Humvees. Kilroy – the doodle made famous by U.S. soldiers in World War II – is here, but so is the star emblem of the Gangster Disciples.

    The soldier who took photos if the graffiti told CBS News that he's been warned he's as good as dead if he ever returns to Iraq.
    CBS News 28.07.2007:
    Exclusive: Gangs Spreading In The Military
    CBS News Talks To The Family Of A U.S. Soldier Killed In Gang Initiation
    http://www.cbsnews.com/stories/2007/07/28/eveningnews/main3107316.shtml

    Das Militär tut sich sehr schwer - mit der Verfolgung verdächtiger Soldaten:

    Stars and Stripes 30.02.2006 (Mraz):
    Slain soldier's family still waiting for justice
    Kaiserslautern CID has eight suspects in possible gang beating
    http://www.stripesonline.com/article...3&archive=true
    http://friedenstreiberagentur.de/ind...6,2315,0,0,1,0

    Gang graffiti is sprayed on blast walls – even on Humvees.

    Zu den von Gangs gesprühten Graffitis innerhalb des US-Militärs gibts viele Artikel

    Name:  grafitti_afghanistan.jpg
Hits: 156
Größe:  105,9 KB
    http://www.zgeek.com/forum/index.php...nistan.150140/

    http://www.cbsnews.com/2100-18563_162-3107316.html

  10. #10
    Registriert seit
    23.03.2012
    Beiträge
    327

    AW: Multikulti in der Bundeswehr - De Maizière umwirbt Migranten

    Ich hab auf nen Lehrgang im Jahr 2000 mal nen türkischen Stabsunteroffizier kennengelernt. Der arbeitete in der Stammdienststelle des Heeres (oberste Personalstelle) damals. Der meinte zu mir, wenn ihm ein Soldat nicht passt oder ihm blöd kommt, dann behauptet er immer: "Der hat Scheisskanacke zu mir gesagt" und schon ist wieder eine Planstelle frei. Das macht er so lang bis genug von seinen Leute da sind. Mir blieb damals echt die Spucke weg, da es der erste Türke war, den ich näher kennengelernt hab. Heute schockt mich das weniger.
    Wie will man sich gegen solche Penner bei der Bw wehren, wenn jeder vorgesetzte Offizier mit Eichenlaub möglichst linientreu erscheinen will um seinen Generalstitel zu erreichen?

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