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Hits: 2860 | 11.06.2012, 13:31 #1
Die negativen Folgen einer Friedensmission
Die Bundeswehr bereitet gerade einen Teilabzug ihrer Truppen aus Afghanistan vor. Nun sollte man annehmen, wenn ein Gebiet befriedet ist und den "Eigentümern" zurückgegeben werden soll, dass der Auftrag erledigt ist! Pustekuchen! Der Abzug kommt eher einer bedingungslosen kapitulation gleich. Man macht sich nämlich nun Sorgen, dass die Helferlein, die der Bundeswehr als Hiwis zur Verfügung standen, Rentenansprüche und Schutz bedürfen. Deshalb sollen diese Leute jetzt mit in die BRD gebracht werden. Eine Auszählung ergibt, dass man momentan gedenkt, mehr als 3000 Afghanen politisches Asyl zu gewähren!
Bundeswehr will afghanische Mitarbeiter mit zurücknehmen
09.06.2012, 14:48 Uhr
Die Bundeswehr bereitet die Evakuierung afghanischer Helfer nach Deutschland vor, die nach einem Abzug der deutschen Truppen mit Verfolgung in ihrer Heimat rechnen müssten. "Wir werden niemanden, der um Leib und Leben fürchten muss, im Stich lassen", sagte Generalinspekteur Volker Wieker der "Bild am Sonntag".
Dabei gehe es nicht nur um Ortskräfte bei den Streitkräften, sondern zum Beispiel auch um zivile Aufbauhelfer. "Für sie alle besteht eine Fürsorge-Verpflichtung, der wir auch nachkommen werden", sagte Wieker.
Asyl für die Helfer der Truppe?
Derzeit werden nach den Worten Wiekers die afghanischen Mitarbeiter erfasst, deren Leben nach dem Abzug der Bundeswehr in Afghanistan gefährdet sein könnte. Sie sollen offenbar in Deutschland politisches Asyl erhalten. Schätzungen zufolge könnte es sich dabei um mehr als 3000 Afghanen handeln, so die Zeitung. Diese Zahl bestätigte Wieker aber nicht. "Ich kann Ihnen noch keine belastbare Zahl nennen", sagte der Generalinspekteur.
Wieker äußerte die Erwartung, dass es beim Abzug der Bundeswehr selbst keine größeren Gefahren geben werde. "Wir haben es geschafft, die Afghanen in die Lage zu versetzen, dass sie Sicherheitsverantwortung übernehmen können. Wir werden unsere Truppen geordnet zurückführen können", sagte er.
Quelle
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11.06.2012, 14:13 #2
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Die Bundeswehr bereitet die Evakuierung afghanischer Helfer nach Deutschland vor, die nach einem Abzug der deutschen Truppen mit Verfolgung in ihrer Heimat rechnen müssten. "Wir werden niemanden, der um Leib und Leben fürchten muss, im Stich lassen"
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11.06.2012, 14:29 #3
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Hoffentlich achtet man darauf, daß sie hier angekommen nicht in einer Papierreciyclinganlage arbeiten!
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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11.06.2012, 18:51 #4
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
3000 Leute? Sicher kommen dann noch 8-10 Kinder und je 2 Ehefrauen sowie Eltern und Onkel pro "Mitarbeiter" hinzu.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.06.2012, 19:15 #5
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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11.06.2012, 23:56 #6BLOXX!
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AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Glaub die 3000 sind inkl. der Familien. Soviele Hiwis hab ich da net gesehen.
Obwohl es sicher spannend is zu gucken, wer sich da unten mit einmal alles als Unterstützer der Bw sieht.
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12.06.2012, 10:42 #7
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Du wirst Dich wundern, wer plötzlich alles für die Bundeswehr gearbeitet hat! Bei unseren Gutmenschen ist zudem davon auszugehen, dass sie eher einen mehr mitnehmen, als einen zuviel dort unten zu lassen. Wenn einem der Flug in die BRD versagt wird, gibts ein Megatheater. Die 'Diskussion' mit unliebsamen Moslems kennen wir zur Genüge. Es ist keine Diskussion, sondern ein einseitiger lautgeführter Monolog, der mit jeder Menge Drohungen einher geht. Es ist der größte Fehler zu glauben, die dortigen Probleme durch politisches Asyl aus der Welt schaffen zu können. Die Frage nach dem Erfolg dieser Mission muss demnach infrage gestellt werden. Warum kann man die Leute nicht mit einer neuen Identität ausstatten und innerhalb des Landes verteilen? Wieso ist das dortige System nach Abzug der BW nicht in der Lage, seine Menschen zu schützen?Werden 3000 Helferlein mitgenommen, werden sie, kurz nachdem sie in der BRD aufgeschlagen sind, darüber aufgeklärt, dass es die Möglichkeit der Familienzusammenführung gibt. Es ist davon auszugehen, dass jeder von denen einen Anhang von ca. 15-25 Leuten aus dem näheren Umfeld hat. Problematisch wirds für unsere Behörden, die als Nichtbetroffene dann entscheiden müssen, wer kommen darf und wer nicht. Das Szenario wird folglich die neue Spielwiese von Pro Asyl und Flüchtlingsrat, die alles daran setzen werden, dass ALLE kommen sollen. So werden aus 3000 Leuten ganz schnell 60.000 bis 75.000. Das ist das, was dem Steuerzahler verschwiegen wird. Typisch übrigens auch, dass diese Meldung durch die Presse so gut wie unterdrückt wurde. Man kann davon ausgehen, dass dies absichtlich so gemacht wurde, weil die ganze BRD momentan im EM Taumel befindlich ist. Sonst hätte sowas für wesentlich mehr Aufsehen gesorgt.
Anbei mal die Meldung aus der Welt vom 10/06/12. Man staune, in welcher Rubrik sie zu finden war. In "kurz und knapp", wo kaum einer hinschaut und dementsprechend auch kein einziger Leserkommentar zu finden ist. Ein deutliches Anzeichen dafür, dass es NIEMAND gesehen hat.
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AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Diese Haltung ist eine typische Erscheinung in einer Demokratie.
Man wächst auf in Frieden und möcht diesen weitertragen.
Schlechtes über andere denken ist ja anstößig und wird mit Naserümpfen und Zurechtweisung geahndet.
Die eigene Sicherheit wird vernachlässigt um einer selbstzerstörerischen Menschlichkeit Platz zu machen.
Besonders junge Menschen sind ja so beseelt davon, Multikulti zu leben und mit Fremden zu teilen.
Das diese aber ganz anders gestrickt sind und in Wirklichkeit unser Friedensgedusel belächeln, fällt diesen Fantasten nicht auf.
Natürlich nehmen es fremdländische Menschen gerne an, so behandelt zu werden, bietet es doch die Gelegenheit, sich ungehemmt alles zu nehmen, was geboten wird.
Was noch fehlt, wird dann lauthals gefordert und nofalls mit Drohungen durchgesetzt.
Wie krank das Verhalten dieser jungen Träumer ist, sieht man ja schon daran, dass sie sich Ratten als Haustiere halten.
In einem anderen Forum kann man darüber staunen, wir verbohrt manche junge Menschen sind, wenn es um die Verteidigung ihres makabren Hobbys geht.
Es passt einfach nicht in das Gesamtkonzept einer demokratisch geführten Republik, wenn Grundgesetze zwar vorhanden sind, diese aber durch ständige Aufweichung an Sinn verlieren.
Unsere Politiker in den Parlamenten schwören bei ihrem Antritt darauf, Schaden vom Volk zu nehmen.
Was macht so ein Schwur für einen Sinn, wenn ständig dagegen verstoßen wird?
Kaum im Amt eingführt, wird nur noch die Hand aufgehalten, um sich Vorteile zu verschaffen fürs Alter.
Nach dem Motto " was schert mich mein Geschwätz von gestern " werden Moral und Anstand über Bord geworfen und schamlos drauflos gelogen.
Hauptsache die Altersversorgung ist in trockenen Tüchern.
Keine Regierung in Deutschland hat es jemals geschafft, langfristige Entscheidungen zu treffen, die dem Volk von Nutzen wären.
Ständig wird am Grundmodell unserer Demokratie rumgebastelt, und heraus kommen immer mehr schädliche Auswüchse.
Man nehme doch nur mal die jährliche Steuerverschwendung von über 30 milliarden Euro.
Keiner von den Verursachern wird dafür bestraft, nur die Folgen muss die Allgemeinheit tragen.
Mehr als 35 milliarden Euro kostet jährlich die Versorgung der Migranten, aber einen Nutzen haben wir nicht davon, höchstens mehr Ärger.
Und dann sollen noch mehr dieser Schmarotzer nach hier verfrachtet werden, nur aus humanitären Gründen?
Um den eigenen Arsch zu retten scheißt man was auf Humanität, denn die wird dann zum Bumerang, der einen erschlägt.
Afghanistan war ein Wahnsinnsakt, und es ist nicht wahr, dass unsere Soldaten dort Friedensmission gemacht haben, sondern sie haben den Amis den Rücken gestärkt.
Mitleid für diese Hinterwäldler aus einer Wüstenregion kann man angsichts deren Einstellung zu Fremden nicht haben, denn in Wahrheit sind wir denen doch völlig egal. Hauptsache, sie können irgendwie von dieser Aktion profitieren.
Es wird Zeit, dass unsere Politiker endlich lernen, langfristig zu denken und die Situation mit Orientalen und Islamisten richtig einzuschätzen.
Wie man sieht, reicht es aber nur zu einem am Zoll vorbeigeschmuggelten Teppich mit Mottenfraß!
Hallo Herr Niebel, reingefallen für teures Geld! Geschieht ihnen Recht!
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12.06.2012, 15:13 #9
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Diese Haltung ist eine typische Erscheinung in einer Demokratie.
Man wächst auf in Frieden und möcht diesen weitertragen.
Schlechtes über andere denken ist ja anstößig und wird mit Naserümpfen und Zurechtweisung geahndet.
Die eigene Sicherheit wird vernachlässigt um einer selbstzerstörerischen Menschlichkeit Platz zu machen.
Besonders junge Menschen sind ja so beseelt davon, Multikulti zu leben und mit Fremden zu teilen.
Das diese aber ganz anders gestrickt sind und in Wirklichkeit unser Friedensgedusel belächeln, fällt diesen Fantasten nicht auf.
-denke über andere lieber negativ als positiv
-ich will kein multi-kulti leben und das schon garnicht mit Fremden teilen
-mir ist das "andersdenken" unserer Gäste schon oft aufgefallen und vor Augen geführt worden
schön das ich eine Ausnahme bin :)
Wie krank das Verhalten dieser jungen Träumer ist, sieht man ja schon daran, dass sie sich Ratten als Haustiere halten.
Mitleid für diese Hinterwäldler aus einer Wüstenregion kann man angsichts deren Einstellung zu Fremden nicht haben, denn in Wahrheit sind wir denen doch völlig egal. Hauptsache, sie können irgendwie von dieser Aktion profitieren.
Es wird Zeit, dass unsere Politiker endlich lernen, langfristig zu denken und die Situation mit Orientalen und Islamisten richtig einzuschätzen.
Wie man sieht, reicht es aber nur zu einem am Zoll vorbeigeschmuggelten Teppich mit Mottenfraß!
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13.06.2012, 07:23 #10
AW: Die negativen Folgen einer Friedensmission
Sind unsere Soldaten in ähnlicher Stimmung?
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Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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