Myanmar - Buddhistischer Mob schlägt 10 Muslime zu Tode

[burgfee]

By Roger | June 5, 2012 3:30 PM CEST
Myanmar: Buddhistischer Mob schlägt 10 Muslime zu Tode

Wieder einmal sorgt Religion für blutige Zusammenstösse. Im Nordwesten von Myanmar wurden am Sonntag 10 Moslems von einem buddhistischen Mob als Vergeltung für die Vergewaltigung und Ermordung eines Mädchens zu Tode geprügelt, wie IBTimes US schreibt.

In Taunggup, im Bundesstaat Rakhaing, 300 Kilometer nördlich von Rangun, hielten über 300 Personen aus der buddhistischen Mehrheit einen Bus mit Moslems an, die gerade von einer religiösen Versammlung kamen, schleppten 10 von ihnen heraus und schlugen sie zu Tode, danach zündeten sie das Fahrzeug an.

Antimuslimische Flugblätter wurden in der Region verteilt, nachdem ein junges Mädchen angeblich von drei muslimischen Männern vergewaltigt und ermordet wurde.

Rakhaing, entlang der Grenze zu Bangladesch, ist ein Gebiet, welches für Fälle von religiös motivierter Gewalt bestens bekannt ist. Im Februar 2001 erklärte die damalige regierende Junta eine Ausgangssperre in Sittwe nachdem gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Muslimen und den Buddhisten ausbrachen. Wegen der Zerstörung von buddhistischen Bildern in Afghanistan hatten buddhistische Mönche anti-muslimische Pamphlete verteilt, die zu Hass und Gewalt aufstacheln. Daraufhin wurden etwa 200 Muslime getötet und 11 Moscheen zerstört.

Die Buddhisten stellen mit 89 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung von Myanmar, während die Muslime mit nur vier Prozent vertreten sind. Die muslimische Minderheit besteht aus den Rohingya und den Nachkommen von muslimischen Einwanderern aus dem benachbarten Indien, Bangladesch, China und frühen arabischen und persischen Siedlern.

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http://de.ibtimes.com/articles/25748...me-zu-tode.htm

[holzpope]

Da wird doch mal richtig reagiert!
Genau so müsste man überall handeln, wo Muslime sich so verhalten.
Hätte man in Deutschland immer so reagiert, gäbe es keine Muselmänner mehr im Land.
Leider leben wir in einer Demokratie, und da gehört sich sowas nicht.
Das hindert die Muslemänner aber nicht daran, sich nach islamischer Tradition zu verhalten, und verhöhnen somit unsere Gesetze.
Im Islam wäre so eine Tat normal und Islamkonform.
Wie man sieht, braucht man nicht unbedingt einen Richter für diese Kinderschänder, es geht auch mit Volkszorn.
Aber es zeigt auch, dass der Buddhismus gar nicht so friedlich ist, wie er immer von abgehobenen Spinnern hingestellt wird.
Für mich bleibt auch hier das Fazit : ohne Religion wäre die Welt viel friedlicher!

[Ranzom]

Sehr beeindruckend. Wie sehr muss man es übertreiben um einen friedliebenden Buddhisten so weit zu treiben.

[holzpope]

Sehr beeindruckend. Wie sehr muss man es übertreiben um einen friedliebenden Buddhisten so weit zu treiben.

Friedliebende Buddhisten?
Schau mal in die Provinzen Indiens und anderer asiatischer Länder, wo heute noch kleine Mädchen in Tempeln tanzen müssen um anschließend von den ach so friedliebenden Tempelwächtern vergewaltigt zu werden.
Asien ist überwiegend buddhistisch und hat die höchste Rate an Kinderarbeit.
Mich wiedern diese Fantasten an.
Überhaupt wird meiner Meinung nach ein völlig falsches Bild vom Buddhismus feilgeboten.
Genauso die Tibeter und ihr Dalei Lama, die sind allesamt Frauenfeindlich, werden aber weltweit als die tolle Religion hingestellt.
Von mir aus sollen sich diese abartigen, lebenden Anachronisten gegenseitig umbringen, dann haben wir bald Ruhe vor ihnen.

[burgfee]

Friedliebende Buddhisten?
Schau mal in die Provinzen Indiens und anderer asiatischer Länder, wo heute noch kleine Mädchen in Tempeln tanzen müssen um anschließend von den ach so friedliebenden Tempelwächtern vergewaltigt zu werden.
Asien ist überwiegend buddhistisch und hat die höchste Rate an Kinderarbeit.
Mich wiedern diese Fantasten an.
Überhaupt wird meiner Meinung nach ein völlig falsches Bild vom Buddhismus feilgeboten.
Genauso die Tibeter und ihr Dalei Lama, die sind allesamt Frauenfeindlich, werden aber weltweit als die tolle Religion hingestellt.
Von mir aus sollen sich diese abartigen, lebenden Anachronisten gegenseitig umbringen, dann haben wir bald Ruhe vor ihnen.

Ich weiß nicht, ob man die Grausamkeiten des DalaiLamas auf alle buddhistischen Ausrichtungen übertragen kann????

[holzpope]

Ich weiß nicht, ob man die Grausamkeiten des DalaiLamas auf alle buddhistischen Ausrichtungen übertragen kann????

Das meine ich auch nicht, nur die permanente Huldigung an asiatische Rhiten und Gebräuche geht mir auf den Sack.
Nichts gutes kommt aus Asien, genau so wenig wie aus Afrika oder dem Orient.
Die verträumten Spinner unserer westlichen Welt, die ständig auf der Suche nach Erkenntnis und innerer Einkehr sind, bringen ein völlig verzerrtes Bild anderer Kulturen und Religionen rüber.
Manche mögen es ja interessant finden, mal anders zu beten oder sich einem vermeintlich besseren Glauben hinzugeben, aber das hilft nur ihnen selber, nicht aber der Gesellschaft.
Beachtenswert ist aber, mit welchen harten Maßnahmen Muslime zu kämpfen haben, wo andere Religionen die Menschen so verdorben haben, dass sie sich eins fühlen mit dieser abartigen Einstellung zu Gottheiten.

[burgfee]

Religiöse Gewalt in Zeiten der Globalisierung


Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Religionskriege im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2008. 272 S., ISBN-13: 978-3406494666


...

Gewalt in allen Religionen

Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Indes bescheinigt Kippenberg jeder Religion die Möglichkeit zu Gewalttaten. Selbst der für seine Friedfertigkeit bekannte Buddhismus sei nicht ohne Gewalt ausgekommen. So setzte der nordindische Kaiser Ashoka seine Idee von einem buddhistischen Staat nur mit drakonischen Strafen in die Wirklichkeit um und im zweiten Weltkrieg waren japanische Zen-Mönche massiv am Kampfgeschehen beteiligt. Auch die häufig anzutreffende Meinung, dass das Christentum friedlicher sei als der Islam erteilt der Theologe und Religionshistoriker eine Absage. Man könne weder das Christentum auf die Bergpredigt noch den Islam auf die Kriegszüge Mohammeds beschränken. Als Fallbeispiel für Gewaltanwendung im Christentum bemüht Kippenberg in der vorliegenden Untersuchung nicht die bekannten mittelalterlichen Kreuzzüge, sondern Ereignisse der Zeitgeschichte. So kam es 1978 in Jonestown zum Massenselbstmord von 900 Mitgliedern der amerikanischen religiösen Gemeinschaft "Peoples Temple". Auch der Iran-Krieg trage protestantisch-religiöse Züge, wenn der US-Präsident George W. Bush von einem "Krieg gegen den Terror" als einem "Kreuzzug" spricht.



Konflikt nie nur religiös bedingt

...

http://www.goethe.de/ges/phi/dos/her/pol/de3525796.htm


-> peoples temple
http://de.wikipedia.org/wiki/Peoples_Temple
http://www.stern.de/politik/ausland/...el-646132.html

Es ist die frage, ob *christlich* nur reine Fassade war. Hier was darüber in Verbindung mit Mindcontrol
http://www.religioustolerance.org/dc_jones.htm

[burgfee]

Jonestown - Todeswahn einer Sekte

http://www.youtube.com/watch?v=hJtlRVbpNJw

[Realist59]

Friedliebende Buddhisten?
Schau mal in die Provinzen Indiens und anderer asiatischer Länder, wo heute noch kleine Mädchen in Tempeln tanzen müssen um anschließend von den ach so friedliebenden Tempelwächtern vergewaltigt zu werden.
Asien ist überwiegend buddhistisch und hat die höchste Rate an Kinderarbeit.

Asien ist kein homogener Erdteil und ihn Indien sind die Hindus erheblich stärker verbreitet als die Buddhisten. In Japan spielen die Buddhisten fast gar keine Rolle, in China sind sie ebenfalls eine Minderheit.

Überhaupt wird meiner Meinung nach ein völlig falsches Bild vom Buddhismus feilgeboten.
Genauso die Tibeter und ihr Dalei Lama, die sind allesamt Frauenfeindlich, werden aber weltweit als die tolle Religion hingestellt.

Das ist durchaus richtig.Keine Religion ist perfekt und in Unkenntnis des wahren Glaubensinhaltes werden aber bestimmte Religionen von westlichen Gutmenschen idealisiert dargestellt, so wie derzeit der Islam

[burgfee]

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