Die islamkritischen Bücher

[fari14]

Es wurden und werden dutzende islamkritische Bücher geschrieben und vertrieben, es befinden sich auch tausende Berichte aus der Rubrik im Internet. Doch das Alles hat doch noch nicht die Wirkung erzielt, die wir uns gerne wünschen.
Die Lektüre dringt nicht weit genug in die deutsche Bevölkerung ein.Entweder werden diese Schriften gleich rechtsradikal eingeordnet, oder es liegt totales Desinteresse vor. Aber es geht um unser aller Zukunft.

Vielleicht würden richtig große Kundgebungen auch gute Erfolge bringen. Ich will damit nicht sagen, dass es keine Kundgebungen gibt, es gibt sie ja. Über diese Veranstaltungen müsste natürlich in den Medien berichtet werden, damit es auch in die äußersten Gegenden ankommt. Aber mit unseren oft links ausgerichteten Journalisten könnte das auch in die Hose gehen.
Wenn es überall durchdringt, könnte es doch sein, dass viele Bürger aufwachen und über diese üble Masseneinwanderung und kostenlosen Durchfütterung nachdenken. Vielleicht würden diese Bürger ihr Kreuz auf dem Wahlzettel auch an einer anderen Stelle machen. Es könnte auch sein, dass die Bürger tatsächlich mitbekommen,dass hier die schleichende Islamisierung stattfindet.
Nun wird ja all zu oft an genereller Ausländerfeindschaft oder Hass gedacht. Ich persönlich habe nichts gegen Südamerikaner, die an der Straßenecke melodische Lieder auf ihren Instrumenten erklingen lassen, oder Waren auf dem Wochenmarkt anbieten und verkaufen. Das sind friedfertige Menschen, meistens Katholisch. Ob diese Leute staatliche Zuschüsse bekommen weiß ich nicht. Ich habe auch nichts gegen koreanische oder chinesische Studenten in Deutschland, sobald sie unsere Kultur akzeptieren und respektieren.
Ich mag aber nicht, wenn jemand nur die Hände aufhält und nimmt, dafür aber keine Gegenleistung erbringt. Nein, erfordert stattdessen noch mehr.

[holzpope]

Das fatale ist ja, dass selbst diejenigen, die in unmittelbarer Nähe dieser Migranten leben, nicht wahrnehmen, was da wirklich abgeht.
Ein naher Verwandter von mir arbeitet in Berlin-Kreuzberg und ist gut auf die Migranten zu sprechen.
Warum?
Ganz einfach, er kennt einige Lokale und einige türkische Gemüseläden, in denen selbstverständlich kein Deutschenhass zu spüren ist.
Aber in die Wohngegend selber verirrt er sich nie.
Ich warte nur darauf, bis seine Kinder in die Schule kommen und selber spüren, wie sich die Muselbalgen gegen sie wenden.
Ob er dann immer noch gut auf dieses Gesocks zu sprechen sein wird, bezweifel ich.
Manche müssen halt immer erst auf drastische Weise erfahren, was Sache ist, bevor sie schlau werden.
Solange die linke Propaganda in Presse und TV in die Wohnzimmer getragen wird, solange wird sich kaum etwas ändern.
Erst wenn eigene Verwandte oder Bekannte durch Migranten zu Schaden gekommen sind, wachen sie auf.
Leider ist das aber nur lokal von Belang und es wird nicht breitgetreten.
Hitlers Machtergreifung wollten auch viele nicht wahrhaben und sind euphorisch mitgelaufen, als die braunen Horden johlend durch die Straßen gezogen sind.
Also selbst als sie aktiv an der Umwälzung teilgenommen hatten, merkten sie nichts.
Der deutsche Michel ist eben eine alte Schlafmütze, das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Liegt aber auch daran, dass der echte Deutsche ein gutmütiger und friedlicher Mensch ist, der erst aufs Blut gereizt seine Überlebensmechanismen in Gang setzt.
Und das ist das fatale, denn die Migranten sind da genau das Gegenteil.
Ambivalenz ohne Virulenz!

[Realist59]

Noch wirkt das Gutmenschengelaber in den Medien. Selbst die übelsten Auswüchse der unverantwortlichen Zuwanderungspolitik werden nicht thematisiert. Heute sind nicht mehr die Religionen Opium für das Volk, sondern die Medien. Goebbels wäre stolz auf das, was seine Nachfolger leisten