Ich wünsche mir den Zusammenbruch der EU

[Realist59]

Das Fazit aus den beiden Weltkriegen war salopp gesagt: miteinander statt gegeneinander. Aus der sehr guten Grundidee der EWG wurde rasch ein Weg in die Sackgasse, weil auch ideologisch verblendete Leute wie Helmut Kohl das Sagen hatten. Politische Entscheidungen sind oft falsche Entscheidungen. Die Erweiterung der EWG zur EG und dann zur EU krankt an grundsätzlichen unüberwindbaren Hindernissen. Es ist nun einmal so, dass in südlichen Ländern eine andere Mentalität vorherrscht als in nördlichen Staaten. Eine der Zielsetzungen der EU ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in den Mitgliedstaaten. Wenn aber nicht überall der gleiche Arbeitsethos herrscht, können die Leute auch nicht überall die gleichen Lebensverhältnisse haben. Wenn am Ende der Anstieg der Lebensqualität in Griechenland, Spanien etc einhergeht mit dem Abstieg der Mittelschicht in Deutschland, Österreich und Frankreich kann etwas nicht stimmen. Ein großer Fehler war es eine Entwicklung in 25 Jahren voranzutreiben, die auf natürlichem Weg 250 Jahre benötigt hätte. Die EU geht an ihrer Größe und den unüberwindbaren Gegensätzen zu Grunde.

[abandländer]

Wie sagt man über die verschiedenen Mentalitäten? Im Süden wissen sie das Leben zu genießen. Was heißt hier Lebensqualität? Diese begrenzt sich doch nicht nur aufs finanzielle.

Aber anscheinend will jeder das, was auch der andere hat, auch wenn er es zum Überleben nicht zwingend benötigt. Das ist offenbar ein natürlicher Trieb, der sich im Laufe der Evolution entwickelt hat. Es ist gut Vorräte zu haben, man weiss schließlich nie - die Zeiten könnten schlechter werden. Es ist gut mehr zu haben, als man braucht. Auf der anderen Seite: Wenn der andere mehr hat, dann soll er gefälligst etwas abgeben! Die Betrachtung erfolgt i.d.R. immer subjektiv zum eigenen Vorteil.

[Schurliwurli]

Das Fazit aus den beiden Weltkriegen war salopp gesagt: miteinander statt gegeneinander. Aus der sehr guten Grundidee der EWG wurde rasch ein Weg in die Sackgasse, weil auch ideologisch verblendete Leute wie Helmut Kohl das Sagen hatten. Politische Entscheidungen sind oft falsche Entscheidungen. Die Erweiterung der EWG zur EG und dann zur EU krankt an grundsätzlichen unüberwindbaren Hindernissen. Es ist nun einmal so, dass in südlichen Ländern eine andere Mentalität vorherrscht als in nördlichen Staaten. Eine der Zielsetzungen der EU ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in den Mitgliedstaaten. Wenn aber nicht überall der gleiche Arbeitsethos herrscht, können die Leute auch nicht überall die gleichen Lebensverhältnisse haben. Wenn am Ende der Anstieg der Lebensqualität in Griechenland, Spanien etc einhergeht mit dem Abstieg der Mittelschicht in Deutschland, Österreich und Frankreich kann etwas nicht stimmen. Ein großer Fehler war es eine Entwicklung in 25 Jahren voranzutreiben, die auf natürlichem Weg 250 Jahre benötigt hätte. Die EU geht an ihrer Größe und den unüberwindbaren Gegensätzen zu Grunde.

Wirklich schlecht war es in keiner Nation dieses Erdteils. Verhungern mußte man nirgends. Wenn die Nomenklaturen in diesem Erdteil so weitermachen wird die Lage vermutlich bald anders aussehen. Alle Länder stehen an der Kippe zur Lateinamerikanisierung.

[trodatt]

Ich schliesse mich dem an! Die EU wie sie heute ist muss weg!! Entweder wird es eine EU der Völker mit direkter Demokratie oder man lässt es bleiben! Heute ist die Welt viel Globaler. Man braucht keine EU mehr um den Frieden in Europa zuwahren! Wir werden schon nicht wieder übereinander herfallen.

Die wollen aus Italienern Deutsche machen, aus Spaniern schweden, aus Polen Engländer usw.!! Das ziel ist der EUROPÄER!! Was die EU Linke mit uns treibt ist purer Rassismus und Völkermord!!!

Für ein Europa der Völker!! Jetzt und nicht erst morgen!!!

[Seatrout]

Die wollen aus Italienern Deutsche machen, aus Spaniern schweden, aus Polen Engländer usw.!! Das ziel ist der EUROPÄER!!

Dieser Gedanke muss noch weiter gesponnen werden. Im Sinne der NWO soll der Einheitsmensch, der dumm, leicht regierbar und von der Hautfarbe eher einen dunklen Teint hat, entstehen. Das ist das Ziel der Umvolker.

Deshalb wird es Zeit, den Zug zur Verblödung zu stoppen. Zu befürchten steht nur, dass wir Deutsche uns aufgrund unserer Geschichte nicht dazu eignen. Die Nazikeule ist bestimmend und schwebt ständig über uns. Der Anstoß muss daher von außen kommen. Je früher dies geschieht, desto mehr Schaden kann von der Bevölkerung abgewendet werden,

[trodatt]

Dieser Gedanke muss noch weiter gesponnen werden. Im Sinne der NWO soll der Einheitsmensch, der dumm, leicht regierbar und von der Hautfarbe eher einen dunklen Teint hat, entstehen. Das ist das Ziel der Umvolker.

Deshalb wird es Zeit, den Zug zur Verblödung zu stoppen. Zu befürchten steht nur, dass wir Deutsche uns aufgrund unserer Geschichte nicht dazu eignen. Die Nazikeule ist bestimmend und schwebt ständig über uns. Der Anstoß muss daher von außen kommen. Je früher dies geschieht, desto mehr Schaden kann von der Bevölkerung abgewendet werden,

Ich komme aus der Schweiz und wir sind nicht so vorbelastet wie ihr Deutschen. Ich kämpfe seit Jahren an allen Fronten für ein Europa der Völker! In der Schweiz darf man das zum Glück auch noch aussprechen! Bin Mitglied der AUNS (Aktion für eine Unabhängige und Neutrale Schweiz), der Young for FUN (Freiheit Unabhängigkeit und Neutralität) und bin Präsident der Aktion "Europa der Völker, Freiheit und Demokratie"

Deutsche macht euch keine Sorgen. Wir Europäer lassen uns nicht unsere Länder wegnehmen! Wir werden kämpfen für die Freiheit unserer Völker!

[redner]

Hallo,

also ich finde es sehr interessant hier einmal andere Meinungen zu hören und finde es bereichernd, dass sie Leute auch einmal trauen, zu schreiben, dass die EU als Organisation ein Fehler war. Ich würde vielleicht nicht ganz soweit gehen, allerdings ist wahrscheinlich allen bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Ich befürworte ebenfalls eine Lockerung des Bündnisses. Gerade infolge der Euro-Krise beunruhigt mich die Zukunft von Deutschland doch sehr. Ich frage mich beispielsweise, warum man die Bundesrepublik bezüglich der Bonität herabgestuft hat, obwohl die Bundesbank die große Menge von 3.400 t Gold bunkert. Ich kann das nur im Zusammenhang mit anderen EU-Staaten sehen. Denn natürlich war auch Deutschland von der Wirtschaftskrise betroffen, aber trotzdem konnte es die einigermaßen gut überstehen. Erst jetzt scheinen wirklich große Probleme aufzutauchen und ich glaube, dass es nicht verkehrt ist, einmal zu hinterfragen, wie sinnvoll so ein Bündnis dann noch ist. Natürlich will ich nicht, dass es anderen Völkern in Europa schlecht geht, allerdings sollte jedes Land auch auf sich selber Acht geben dürfen, ohne vorgeworfen zu bekommen, dass es egoistisch handelt.
Noch zu der Idee des "Europäers". Da stimme ich zu, das ist einfach nicht möglich. Europa macht es doch gerade aus, dass auf einem relativ kleinen Raum eine Großzahl an Völkern und deren Kulturen leben. Dabei gilt es diese Unterschiede zu bewahren, allerdings nicht um sich abzuschotten, sondern Identität zu schaffen. Meiner Meinung nach können wir auch ein friedliches Leben führen, wenn es Unterschiedliche Ansichten und Traditionen gibt. So bleibt die Vielfalt erhalten und jeder kann selber entscheiden, was für ihn das richtige ist.

[Realist59]

..... Gerade infolge der Euro-Krise beunruhigt mich die Zukunft von Deutschland doch sehr. Ich frage mich beispielsweise, warum man die Bundesrepublik bezüglich der Bonität herabgestuft hat, obwohl die Bundesbank die große Menge von 3.400 t Gold bunkert. Ich kann das nur im Zusammenhang mit anderen EU-Staaten sehen. Denn natürlich war auch Deutschland von der Wirtschaftskrise betroffen, aber trotzdem konnte es die einigermaßen gut überstehen. Erst jetzt scheinen wirklich große Probleme aufzutauchen und ich glaube, dass es nicht verkehrt ist, einmal zu hinterfragen, wie sinnvoll so ein Bündnis dann noch ist. .......

Das Gold liegt nicht überwiegend in Deutschland. Die westlichen Siegermächte haben es einkassiert und als eine Art Pfand behalten. Das Deutschland droht herabgestuft zu werden, liegt natürlich an den gigantischen Summen, für die wir im Fall des Falles gerade stehen müssen. Sobald die SPD mit den Grünen regieren, kommen die Euro-Bonds und dann geht es uns gewaltig an den Kragen. Draghi, der EZB-Chef will die Gelddruckmaschinen anwerfen und das bedeutet Inflation. Die fehlgeschlagene Finanzpolitik der Südstaaten wird nun auf die gesamte EU ausgeweitet. Draghi ist Italiener und leider ist er nicht neutral, sondern seinem Land verpflichtet. Mit dieser Geldpolitik wird früher oder später alles den Bach runtergehen.

[malignus]

der Zug ist abgefahren!
Wir haben bereits Eurobonds! Durch die von der EFSF-Zweckgesellschaft verbürgten neuen Staatsanleihen zusammen mit dem ESM und der Kompetenzerweiterung beider wurden die Eurobonds still und heimlich durch die Hintertür eingeführt. Die Entscheidung darüber liegt ja momentan in Karlsruhe. Das Thema hängt nur immernoch in der Luft, damit der deutsche Dummbratzenbürger weiter verarscht werden kann. Die eiserne Lady Merkel "nein mit mir gibt es keine Eurobonds" bessert so nur ihr Image auf und lacht sich hinterrücks ins Fäustchen, wie doof der deutsche Steuerzahler doch ist.


Und unser Gold ist ebenfalls verloren. Keiner der ausländischen "Treuhänder" würde es uns wieder geben. Schon garnicht die USA.
Hoffentlich werden sie alle mit begraben, wenn das Kartenhaus endlich einfällt.

[murktimon]

Immerhin sind die Europäer gerne Europäer.
Sie wollen aber nicht ihre eigene Identität verlieren.