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Hits: 3421 | 30.05.2012, 16:25 #1
Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
In vielen Gegenden Deutschlands macht sich der Kindermangel immer stärker bemerkbar. Nicht nur in Berlin wurden bereits mehrere Schulen geschlossen. Trotzdem gibt es einen erheblichen Mangel an Kitas und die sogenannte Herdprämie ist nichts anderes als ein Versuch viele Leute von dem bald in Kraft tretenden rechtlichen Anspruch auf einen Kita-Platz abzuhalten. Wie passen aber die Entwicklungen zusammen? Auf der einen Seite ein dramatischer Rückgang an Geburten und auf der anderen Seite überquellende Kitas? In den zurückliegenden Jahren wurde in dem Bereich sehr viel gebaut und es reicht immer noch nicht?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.05.2012, 16:45 #2
AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Nun ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Migranten ihre Kinder in eine Kita geben. Ich würde mir das eher mit der Berufstätigkeit der Eltern und auch dem steigenden Anteil von Alleinerziehenden erklären.
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AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Es liegt an der DDR-Wortschöpfung Kita, was ja eigentlich nix anderes heißt als Kindertagesstätte und heutzutage alles bezeichnet, was unter die Rubrik Vorschulerziehung fällt. Früher nannte man die Institution Kindergarten und sie war für Dreijährige gedacht, die in der überschaubaren Zeit zwischen acht und zwölf Uhr mit Gleichaltrigen unter Anleitung einer Kindergärtnerin (so nannte man die Erzieherinen vor nicht allzulanger Zeit) spielen sollten.
Um die frühkindliche Aufbewahrung Unter-3-Jähriger ging es in Westdeutschland nicht. Bis Kinder laufen und sprechen konnten, waren sie unter der Obhut ihrer eigenen Mutter. Auch Ganztageseinrichtungen gab es nicht, weil ein ganzer Tag unter fremder Aufsicht für so kleine Kinder als nicht sehr förderlich gab.
Kindergärten haben wir nach wie vor genug, nicht aber Kindertagesstätten (auch wenn Kindergärten mittlerweile auch so heißen), und wir haben schon gar nicht genug Plätze für die Unter-3-Jährigen. Und das ist so gar nicht nach dem Willen der großen CDU-Vorsitzenden Merkel, die möglichst schon früh die Kinder aus ihren Elternhäusern nehmen möchte, um sie formen zu können.
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30.05.2012, 17:02 #4
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AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Tja,wenn man alle Hennen in die Legebaterrie steckt und den Nachwuchs geküntselt heranziehen will...
Wo soll gesunder Nachwuchs herkommen.
Quote,Kita,Hartz-4,Leiharbeit,Rentenarmut,Kinderarmut,Videoüberwach ung,Niedriglöhne,Unterdrückung,Homo Ehe,....
Ich finde nicht,das wir noch gesunde Grundlagen haben.
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AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Ich finde das die Diskussion hier in die falsche Richtung geht.
Man kann unserer Regierung sicherlich einiges vorwerfen, aber das man unsere Kinder oder Enkel von klein an manipulieren will, geht dann doch zu weit.
Hier geht die Fantasie mit einigen durch.
Zu den fehlenden Kitaplätzen kann ich bemerken, dass schon immer zu wenig Plätze dür die Kleinen da waren.
Es sind eben hohe Kostenfaktoren für die Gemeinden, deshalb gibt es mittlerweile immer mehr private Kitas. Die sind auch viel teurer.
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30.05.2012, 21:31 #7
AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Die sollten schleunigst die steuerliche Absetzbarkeit für private Kinderbetreuung wieder einführen und den Tagesmüttern nicht so das Leben schwer machen. Zuletzt las ich, die Tagesmütter seien verpflichtet worden zu dokumentieren, was sie den Knirpsen zu essen geben.
Das geht doch den Staat nichts an!Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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30.05.2012, 21:34 #8
AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
@Holze
Ich habe Veständnis für deine Sichtweise.
Du siehst den tollen Kitaplatz und freust dich über nette Pädagoginnen.
Das ist ok,aber du kennst die Hintergründe nicht.
Ich habe nichts gegen eine Verwahrung oder Betreuung von Kindern,so es denn gewünscht wird von den Eltern.
Ich habe etwa gegen eine ERZIEHUNG von Kindern nach welchen Kriterien auch immer.
DAS ist Aufgabe der Eltern und nicht des Staates.
Auch Werte oder was auch immer sind Aufgabe der Eltern dieses zu Vermitteln.
Welche Werte Kinder haben ist Aufgabe der Eltern und deren Vorlieben überlassen.
Ich finde schwul nicht cool sondern krank und sehe da einfah drüber hinweg.
Es ist nicht Aufgabe des Staates,dieses als normal verkaufen zu dürfen.
Auch dieses ICH bin stark,ICH kann alles selber ist eine Vermittlung von Werten,welche ich ablehne.
So geeimpft kann aus diesen Kindern niemals etwas beziehungsfähiges heranwachsen.
UND ich weiß genau was da abgeht.
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19.04.2013, 17:01 #10
AW: Immer weniger Kinder brauchen immer mehr Kita-Plätze
Ich stimme Holzpope zu. Schwul ist nicht cool. Aber auch nicht krank, sondern genauso wie lesbisch eine sexuelle Ausrichtung, die völlig natürlich ist. Kommt schließlich auch im Tierreich vor. Ich habe im Kindergarten gelernt, Schleifen zu binden, ein Bild auszumalen und ordentlich alles aufzuräumen. Erste Erfahrungen mit Musikinstrumenten waren auch dabei. Aber Sexualkunde hat in Kiindergarten und Grundschule NICHTS zu suchen!
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