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  1. #1

    SaudiArabien - Zementkrise

    70% der saudiarabischen Bauprojekte liegen wegen Zementkrise brach.

    Makkah construction projects affected by cement crisis



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    BY: Makkah: Arab News

    Sunday 20 May 2012

    An acute shortage of cement is delaying most commercial and residential projects in Makkah, according to sources in the contracting sector. Amid an unprecedented construction boom featuring the implementation of several multibillion riyal projects in the central Haram area and other areas in Makkah, the worsening cement crisis is likely to affect nearly 70 percent of the projects, they said.
    The cement price per bag has shot up to around SR20 within two months after the government’s intervention to fix the price at SR14, Al-Eqtisadiah business daily reported yesterday.
    A number of officials in the contracting sector said the current crisis has been artificially engineered. They blamed cement dealers for worsening the crisis by creating fears about the scarcity of the product. Abdullah Saeedi, chairman of the contractors’ committee at Makkah Chamber of Commerce and Industry, said the contractors are used to becoming victims of such unscrupulous practices.
    “We are still struggling to come out of the fallout of the crisis that affected us a few months ago. Now we are facing another crisis created by some people and for which there is no justification whatsoever,” he said, adding contractors are in a predicament due to their failure to fulfill commitments to owners and developers of several construction projects.
    Saeedi expected nearly 70 percent of construction projects might be hampered by the worsening cement shortfall. A bag of cement now costs over SR20 and it may shoot up further in the coming days unless concerned authorities urgently intervene. A cement crisis resulting from illegal trading and a steep hike in prices had triggered an intervention from authorities two months ago. As a result of the cement shortages, contractors and realtors in Jeddah, Makkah, Madinah and other cities in the western region had to pay SR25 per bag in the black market. It also raised the price of ready-mix cement from SR200 to SR350 per sq. meter.
    Subsequently, Commerce and Industry Minister Tawfiq Al-Rabiah had issued an order on March 18 fixing cement prices at SR12 per bag for factories and SR14 for street vendors and shops while the price of loose cement was SR240 per ton. He said that the ministry, together with the Ministry of Petroleum and Mineral Resources, has taken steps to increase cement supplies by providing adequate fuel to factories to operate at full capacity. He also urged the public to inform the ministry of any discrepancy in prices by contacting the toll-free No. 8001241616.
    Saeedi urged the ministry to urgently intervene to solve the new crisis, of which contractors, owners and developers of construction projects are major victims, as well as to take stringent penal action against violators of its directive.



    Referring to the current hike in prices of cement, Ahmad Zagzoug, deputy chairman of the committee, said the reason attributed to the hike cement prices was false.
    “Frankly speaking, there is not any actual shortage of cement that prompted distributors to increase prices. They justify their unscrupulous act by drawing attention to the losses incurred to them due to the long queue of trucks in front of cement factories to take their consignment,” he said adding foreign workers who dominate the distribution market are also exploiting the situation to increase prices.
    According to Zagzoug, the cement crisis has dealt a severe blow to the massive construction boom in the holy city. He sought the urgent intervention of concerned authorities, especially the Ministry of Commerce, to contain this situation and make available an adequate quantity of cement at the ministry’s fixed prices.
    http://arabnews.com/makkah-construct...-cement-crisis

  2. #2

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Scheint recht chaotisch zuzugehen dort. Bauchaos, Lärm, einstürzende Hauswände...
    http://arabnews.com/node/267661

  3. #3
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    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Zementkrise? Ist Zement denn derzeit knapp?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Laut Artikel sind die Zementpreise massiv gestiegen. 2 Monate nachdem de Regierung versucht hat den Sack Zement auf 14 Saudi Rial zu drücken stieg er auf 20 hoch. Auf dem Schwarzmarkt werden sie für 25 vertickt. Der Kubikmeter Fertigzement stieg von 200 auf 350 SR.

    Die Ursache wird in skrupellosen Händlern gesucht.
    Geändert von burgfee (21.05.2012 um 16:55 Uhr)

  5. #5

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    16.02.2012
    Zementindustrie in Saudi-Arabien unter Druck
    Bauboom führt zu Versorgungsengpässen / Neue Zementfabriken sollen Entlastung bringen / Von Robert Espey

    Dubai (gtai) - Die saudi-arabische Zementindustrie arbeitet an der Kapazitätsgrenze und ein weiterer Nachfrageschub ist schon in Sicht. Kam der wachsende Zementbedarf 2011 vor allem von privaten Bauaktivitäten, werden jetzt die zahlreichen, in die Bauphase eintretenden staatlichen Vorhaben die angespannte Marktsituation weiter verschärfen. Zwar stehen in zwei Zementwerken neue Produktionslinien kurz vor der Aufnahme des kommerziellen Betriebs, die Versorgung der Anlagen mit Öl und Gas bereitet aber noch Probleme.

    Seit Jahren zeichnet sich der saudi-arabische Zementsektor durch ein rasantes Wachstumstempo aus. Zwischen 2005 und 2010 erhöhte sich der Ausstoß der lokalen Hersteller um rund 65% auf 43,0 Mio. t. Vorläufigen Angaben zufolge stieg die Zementproduktion 2011 um weitere 13% auf 48,4 Mio. t. Die staatlichen Wirtschaftsplaner streben mittelfristig eine Kapazität von 70 Mio. t an, Ende 2011 waren es geschätzte 51 Mio. t.

    Um die derzeit stark anziehende Nachfrage zu bedienen, haben die insgesamt 13 saudi-arabischen Zementunternehmen ihre Erzeugung im Januar 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat um 23% auf 4,8 Mio. t gesteigert. Bei diesem Produktionsniveau dürften die Kapazitätsreserven der Brennöfen weitgehend ausgereizt gewesen sein. Zudem müsste ein erheblicher Teil der Klinker-Lagerbestände in den Zement-Mühlen verarbeitet worden sein.


    ...
    Tabelle
    ...
    Durch die Inbetriebnahme neuer Zementanlagen hatte sich seit Mitte 2008 die Marktsituation zu Gunsten der Nachfrageseite verbessert. Der Zementpreis fiel, im 2. Quartal 2008 war mit rund 260 Saudi Riyal (S.Rl.; 3,75 US$ = 1 S.Rl.) pro Tonne ein Spitzenwert erreicht worden. Im folgenden Quartal gab der Preis leicht und im letzten Vierteljahr 2008 kräftig nach; der Durchschnitt lag 2008 bei 255 S.Rl./t. Es ging dann 2009 und 2010 weiter auf 235 S.Rl./t und 228 S.Rl./t zurück.

    Nach Angaben der saudi-arabischen National Commercial Bank (NCB) erhöhte sich der durchschnittliche Zementpreis im 3. Quartal 2011 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 8,2% auf 247 S.Rl./t. Das staatlich festgelegte, aber in der Vergangenheit nicht immer beachtete Preislimit liegt für Typ-1-Zement bei 250 S.Rl./t, für Typ 2 bei 260 bis 270 S.Rl./t. Etwa 70% der Zementherstellung entfällt auf Typ 1.

    Die Produktionskosten der saudi-arabischen Zementwerke sind deutlich niedriger als in den anderen GCC-Staaten (Gulf Cooperation Council). Der lokale Bergbau liefert zu günstigen Bedingungen Rohstoffe (Kalkstein, Ton etc.), und die Energieversorgung der Zementwerke erfolgt zu stark subventionierten Preisen. Im Zeitraum 2009 bis 2011 schwankten die durchschnittlichen Herstellungskosten zwischen 100 und 120 S.Rl./t. Entsprechend hohe Gewinnmargen können die Zementhersteller in Saudi-Arabien verbuchen.

    Trotz der starken Produktionsausweitung besteht seit Anfang 2012 auf vielen Regionalmärkten, insbesondere an der saudi-arabischen Westküste, Zementknappheit. Allerdings liefern Branchenvertreter unterschiedliche Erklärungen. Weitgehende Einigkeit besteht darin, dass sich die Angebot-Nachfrage-Relation zunehmend kritisch entwickelt. Andererseits wird vielfach erklärt, eine Unterversorgung gebe es gegenwärtig eigentlich noch nicht. Vielmehr sollen "kriminelle Praktiken" für das unzureichende Zementangebot verantwortlich sein.

    Aus den regulären Vertriebskanälen würden große Mengen Zement auf Schwarzmärkte umgeleitet und dort zu hohen Preisen verkauft, so Insider. Der übliche Preis für einen 50-kg-Sack liegt bei 12 bis 13 S.Rl., derzeit werden aber auf dem Schwarzmarkt bis zu 25 S.Rl. gefordert. Die saudi-arabische Tageszeitung "Al-Eqtisadiah" (Die Wirtschaft) berichtet, in Jeddah werde gegen mehr als 70 Personen ermittelt. In etwa 15 Lagerhäusern seien Durchsuchungen erfolgt, wo "Ausländer" (gemeint sind Gastarbeiter) Zement zu Schwarzmarktpreisen verkauft hätten. An einigen Zement-Verkaufsstellen soll es zu Tumulten gekommen sein.


    ...

    Tabelle

    ...

    Schwarzmarktaktivitäten haben sicherlich die Versorgungslage verschärft, aber viele Beobachter sind überzeugt, dass auch bei völliger Beseitigung des illegalen Handels die Lage schwierig bleibt. Es wird von langen Lkw-Schlangen vor den Zementwerken berichtet. Einige Fabriken sollen aufgrund nicht ausreichender Energiezuteilungen ihre Öfen nicht voll auslasten können, was aber zumindest im Januar angesichts des sehr hohen Produktionsniveaus nicht zutreffend gewesen sein dürfte.

    ...
    Tabelle
    ...
    Die Zementwerke werden von der staatlichen Ölgesellschaft (Aramco) mit subventioniertem Brennstoff versorgt. Aramco hat im Dezember 2011 erklärt, alle bestehenden Energielieferverträge uneingeschränkt zu erfüllen. Es gibt jedoch bislang keine abschließende Einigung hinsichtlich der notwendigen Aufstockung der Öl- oder Gaskontingente für neue Zementanlagen. Der Konflikt behindert derzeit die Inbetriebnahme der fünften Produktionslinie der Zementfabrik Yanbu. Da Aramco nicht bereit oder in der Lage ist, Yanbu mit zusätzlichem Brennstoff zu versorgen, mussten im Herbst 2011 die vier alten Produktionslinien (Gesamtkapazität: 4 Mio. t/Jahr) vorübergehend stillgelegt werden, um die neue 3-Mio.-t-Anlage zu testen.

    Ende Dezember wurde die fünfte Linie wieder abgeschaltet und die alten gingen wieder in Produktion. Wann das Yanbu Zementwerk alle fünf Linien fahren kann, ist weiterhin offen. Die Yanbu Cement Company konnte 2011 ihren Umsatz um geschätzte 24% auf 1,1 Mrd. S.Rl. (295 Mio. US$) steigern, rund 4,4 Mio. t Zement wurden produziert (2010: 3,8 Mio. t).

    Auch die Energieversorgung der kurz vor der Fertigstellung (Testphase) stehenden zweiten Produktionslinie des Zementwerks in Tihama bleibt ungewiss. Die 147 Mio. US$ teure Anlage verfügt über eine Kapazität von 1,5 Mio. t/Jahr. Betreiber ist die Southern Province Cement Company. Der Ausstoß des Unternehmens expandierte 2011 auf über 6,7 Mio. t, der Umsatz erhöhte sich um 28% auf 1,7 Mrd. S.Rl. (460 Mio. US$).

    Zwei weitere Zementanlagen (Al Medina Cement und Hail Cement) mit jeweils etwa 1,5 Mio. t Jahreskapazität sind im Bau und dürften spätestens 2013 fertiggestellt sein. Drei Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 5,7 Mio. t befinden sich in der Planung. Zwei dieser Projekte sind aber gestoppt und dürften erst umgesetzt werden, wenn Aramco die Energieversorgung garantiert. Im Zeitraum 2005 bis 2010 wurden insgesamt 17 neue Zementwerke oder Erweiterungsprojekte in Betrieb genommen, 2011 gab es nur den genannten Testlauf in Yanbu.
    ...
    Tabelle
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    Saudi-Arabiens größter Zementhersteller ist gegenwärtig die 1955 gegründete Saudi Cement Company (SCC) mit Werken in Hofuf und Ain Dar und einer Jahresproduktion von 7,2 Mio. t (2011). Branchenvertretern zufolge verfügt das Unternehmen noch über einige Kapazitätsreserven, kann aber aufgrund seiner Lage in der Ostprovinz nur begrenzt vom Zementboom profitieren, da ein Großteil der Bauprojekte im Westen des Landes angesiedelt ist.

    ...
    Die Southern Province Cement Company (SPCC) rangierte 2011 mit insgesamt 6,7 Mio. t Ausstoß in drei Zementwerken (Jazan, Bisha und Tihama) auf dem zweiten Platz. Kommt die neue SPCC-Produktionslinie in Tihama mit 1,5 Mio. t/Jahr in Kürze hinzu, dürfte das Unternehmen die SCC von der Spitzenposition verdrängen. Möglicherweise wird die SCC dann auch noch von der Yanbu Cement Company, die 2011 noch den vierten Rang belegte, überholt, wenn in Yanbu das Erweiterungsprojekt (3 Mio. t/Jahr) voll in Betrieb genommen werden kann. Die Yamana Cement Company belegte 2011 mit 6,0 Mio. t den dritten Platz, wird aber aufgrund der Kapazitätserweiterungen bei der Konkurrenz eine Position abrutschen.

    (R.E.)
    http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/D...id=451552.html

  6. #6
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    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Laut Artikel sind die Zementpreise massiv gestiegen. 2 Monate nachdem de Regierung versucht hat den Sack Zement auf 14 Saudischen Rupies zu drücken stieg er auf 20 hoch. Auf dem Schwarzmarkt werden sie für 25 vertickt. Der Kubikmeter Fertigzement stieg von 200 auf 350 SR.

    Die Ursache wird in skrupellosen Händlern gesucht.

    Ich dachte schon der Weltmarkt gibt nichts mehr her. Ist die Währung Rupies? Ich dachte immer Rial
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich dachte schon der Weltmarkt gibt nichts mehr her. Ist die Währung Rupies? Ich dachte immer Rial
    Hast Recht, Saudi Rial ist deren Währung.

    Ich war mir da auch nicht sicher, wollte es im Anschluß herausfinden. Habs nun korrigiert.

  8. #8

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Saudi-Arabien: Wiedereinführung von Zoll auf Stahl und Zement

    10.01.2010
    Ing. Andreas Wolf
    5% Zollgebühren bei Importen

    Saudi-Arabien hat mit Anfang 2010 wieder Zollgebühren in Höhe von 5% auf Stahl- und Zementimporte eingeführt, ausgenommen sind Importe aus dem GCC-Raum (die Nachbarländer des Gulf Cooperation Councils), nachdem diese Warengruppen 2 Jahre zollbefreit waren.

    Saudi-Arabien hat seit 2004 den Zollsatz für Stahl von ursprünglich 20% bis auf 5% gesenkt und vor 2 Jahren wurde die Einfuhrgebühr gänzlich aufgehoben um die damalige Krise, ausgelöst durch Nachschubmangel und in Folge stark angestiegenen Rohstoffpreisen, zu bekämpfen.

    Es wird erwartet, dass die umliegenden GCC-Länder ebenfalls den Zoll wieder auf 5% anheben werden.




    http://portal.wko.at/wk/format_detai...ahl,und,Zement

  9. #9
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    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Wenn die Zölle erheben, brauche die sich auch nicht zu wundern, wenn die heimische Zementindustrie die Preise hochtreibt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: SaudiArabien - Zementkrise

    Saudi-Arabien bietet Chancen für hochwertige Baumaterialien

    Baustoffmarkt gut entwickelt / Abbau mineralischer Rohstoffe wird forciert / Von Robert Espey

    Dubai (gtai) - Saudi-Arabien verfügt über eine relativ gut entwickelte Baustoffindustrie, die vor allem für den inländischen Markt sowie für Unternehmen in den Nachbarstaaten produziert. Dennoch ist das Land in vielen Bereichen weiterhin in erheblichem Umfang auf Importe angewiesen. Produkte aus Deutschland oder anderen EU-Ländern sind vor allem bei Bauvorhaben mit hohen Qualitätsanforderungen gefragt. Auch der Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bietet Chancen für deutsche Hersteller.
    Saudi-Arabien hat eine vergleichsweise gut entwickelte Baustoffindustrie. Hauptakteure sind einheimische Unternehmen, die vor allem Zement, Keramik, Glas und Stahl produzieren. Hauptabnehmer ist die eigene Bauwirtschaft sowie Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Bahrain, Oman und Kuwait. Exportiert werden unter anderem Fliesen sowie andere Wand- und Bodenbeläge, Kalk und Zement, Farben, Eisen und Stahl.
    Um die Versorgung der lokalen Bauindustrie auch zukünftig zu sichern und weitere Exportpotenziale zu entwickeln, wird der Abbau mineralischer Rohstoffe forciert. Die Förderung von Baumaterialien wie Sand und Kies lag 2010 bei etwa 300 Mio. t, die Gewinnung von Rohstoffen zur Zementherstellung (Kalkstein, Ton etc.) erreichte rund 49 Mio. t, die Zementherstellung 42,9 Mio. t. Der inländische Zementverbrauch wird für 2010 mit 41,2 Mio. t angegeben, etwa 1,5 Mio. t gingen ins Ausland.
    Bis 2014 ist eine Erhöhung der Förderung von Sand, Kies etc. auf 370 Mio. t anvisiert. Bei Zementrohstoffen werden 57 Mio. t angestrebt. Der Zementausstoß soll auf über 44 Mio. t ansteigen.

    ...
    http://www.gtai.de/wwwroot/archiv-on...terialien.html

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