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  1. #11
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    So sieht also ein typischer rechtsradikaler aus.

    Anhang 2704

  2. #12
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Den Kleingärtnerverein find ich ja mal zu geil. Hoffentlich werden die nicht als rechtsextremistische Vereinigung verboten :)

  3. #13

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ich setz den mal extra.

    Norderstedt/Lübeck – Verein in Norderstedt löst mit Beschluss Empörung aus. Fast 90 Prozent der Parzellen künftig für Deutsche reserviert. Kirche nennt das Vorgehen „menschenverachtend“.


    Schwere Rassismus-Vorwürfe gegen Kleingärtner in Norderstedt (Kreis Segeberg): Auf seiner Mitgliederversammlung hat der Kleingartenverein Harksheide mit klarer Mehrheit dafür gestimmt, bei der Parzellenvergabe eine Migranten-Quote einzuführen. „Wir sind keine Rassisten“

    Kommentar: Entschuldigung!

    Politiker und Kirchenvertreter sind entsetzt über den Vorfall, fordern jetzt Konsequenzen.

    Nach Informationen der LN sollten die 70 anwesenden Mitglieder in geheimer Wahl darüber entscheiden, ob sie die Vergabe der Parzellen an Migranten begrenzen wollen– auf „12,6 Prozent, 19 Prozent oder 27 Prozent“. Ergebnis: 41 Mitglieder stimmten für die niedrigste Quote. Nur elf wollten gar keine Zugangsbegrenzung. Sogar eine Verteilung nach Herkunftsgebieten ist vorgesehen: So soll etwa ein Viertel der „Migranten-Parzellen“ an Türken und Araber vergeben werden. „Diese Abstimmung hatte nichts mit Ressentiments gegen Ausländer zu tun“, sagte der Vereinsvorsitzende Gerd Kühl. Der Vorstand habe lediglich ein „Stimmungsbild“ unter den Mitglieder erstellen wollen. Das Ergebnis habe die Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass es in der Vergangenheit keine Fortschritte bei der Integration von Ausländern in den Verein gegeben habe.

    Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) ist dagegen stocksauer: „Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass ich den getroffenen Beschluss entschieden missbillige“, wandte er sich schriftlich an den Vorstand und drohte: Sollte die Entscheidung nicht umgehend zurückgenommen werden, könne der Pachtvertrag für das Kleingartengelände aufgelöst werden.

    Klaus-Dieter Schiller, Vorsitzender des Verbandes der Gartenfreunde Schleswig-Holstein, ist empört über das Verhalten der Norderstedter: „Wir distanzieren uns mit aller Deutlichkeit davon – ebenso wie jeder einzelne Kleingärtner in der Bundesrepublik.“ Ein derartiger Beschluss beschädige das Ansehen der Kleingärtner insgesamt. Schleswig-Holsteins Justizminister Emil Schmalfuß (parteilos) spricht von einem nicht hinnehmbaren Fall von Diskriminierung. „Das Ausschluss- oder Begrenzungsverfahren gegen Gartenfreunde ausländischer Herkunft ist absurd“, sagte Schmalfuß, der die „schnelle und klare Reaktion“ des Norderstedter Oberbürgermeisters begrüßt.

    Parteiübergreifend herrschte gestern Entsetzen über den Vorgang. Die „unsägliche Quotierung“ sei mit dem Grundgesetz unvereinbar, sagte Katja Rathje-Hoffmann, Sprecherin für Integration in der CDU-Landtagsfraktion. „Ein Kleingartenverein, der ernsthaft eine Migranten-Quote beschließt, tritt unsere Verfassung mit Füßen“, sagte Gerrit Koch (FDP). Luise Amtsberg (Grüne) kritisierte den „latenten Rassismus“, der mit dem Norderstedter Votum zum Ausdruck komme. Eindeutig positioniert sich auch die Nordelbische Kirche. Sprecher Norbert Radzanowski: „Die soziale Funktion der Kleingärten wird hier in menschenverachtender Weise konterkariert.“
    Kleingärtner werden gerne mit Heimattreue und Blut und Boden gleichgesetzt, um dem entgegenzusteuern hat man die Schreber-Jugend-Vereine ins Leben gerufen, die bekommen Antirassismusprogramme aufgedrückt und dürfen für den WWF Pflanzen sammeln, die dann vermutlich in Spitzbergen gelagert werden, damit die Rockefellers etc genau wissen wo welche Pflanzen beheimatet sind um das Wissen ihren Zielen gemäß zu nutzen.


    Es ist eine Schweinerei, wie dieser Artikel diese Kleingärtner diffamiert.. Die Grünen sind doch auch sonst so gerne für Quoten, Moslemquoten etc. Nun hat sich der Verein sogar entschlossen Ausländern aus freien Stücken zuzugestehen (In anderen Zusammenhängen werden manchmal Quoten von lediglich 5% beschlossen. Hier sinds 10% (genaugenommen 12,5%) und das ist dann plötzlich Rassismus.

  4. #14

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Den Kleingärtnerverein find ich ja mal zu geil. Hoffentlich werden die nicht als rechtsextremistische Vereinigung verboten :)

    Nicht nötig, wie dort zu lesen ist drohen sie ihnen den Pachtvertrag zu kündigen. So einfach geht das.

  5. #15
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Kleingärtner werden gerne mit Heimattreue und Blut und Boden gleichgesetzt, um dem entgegenzusteuern hat man die Schreber-Jugend-Vereine ins Leben gerufen, die bekommen Antirassismusprogramme aufgedrückt und dürfen für den WWF Pflanzen sammeln, die dann vermutlich in Spitzbergen gelagert werden, damit die Rockefellers etc genau wissen wo welche Pflanzen beheimatet sind um das Wissen ihren Zielen gemäß zu nutzen.


    Es ist eine Schweinerei, wie dieser Artikel diese Kleingärtner diffamiert.. Die Grünen sind doch auch sonst so gerne für Quoten, Moslemquoten etc. Nun hat sich der Verein sogar entschlossen Ausländern aus freien Stücken zuzugestehen (In anderen Zusammenhängen werden manchmal Quoten von lediglich 5% beschlossen. Hier sinds 10% (genaugenommen 12,5%) und das ist dann plötzlich Rassismus.
    Quote soll schon sein, nur bestimmt die die Gemeinde und Stadtregierung, nicht etwa der Kleingartenverein selber! Wo kämen wir denn sonst hin?

    Übrigens ist die Geschichte schon älter und der Kleingartenverein hat zurückgerudert und sich entschuldigt etc. pipapo.

  6. #16

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Quote soll schon sein, nur bestimmt die die Gemeinde und Stadtregierung, nicht etwa der Kleingartenverein selber! Wo kämen wir denn sonst hin?

    Übrigens ist die Geschichte schon älter und der Kleingartenverein hat zurückgerudert und sich entschuldigt etc. pipapo.

    Wäre ja mal interessant zu erfahren wo die liegen diese Quoten. Ist denn mittlerweile eigentlich jeder Lebensbereich mit Quoten versehen???


    Interessant wäre es auch zu wissen, ob es Vereine gibt, die ihre Mitglieder rein nach Sympathie auswählen (dürfen), auch auf das Risiko, daß man ihnen Klüngelei vorwirft, Vom Zusammenleben her könnte es familiärer sein. Nur sollten dann auch mehrere Vereine in der Umgebung zur Auswahl stehen,, damit man sich einen aussuchen kann, der einem sympathisch ist, bzw in den man reinpaßt.

  7. #17
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wäre ja mal interessant zu erfahren wo die liegen diese Quoten. Ist denn mittlerweile eigentlich jeder Lebensbereich mit Quoten versehen???


    Interessant wäre es auch zu wissen, ob es Vereine gibt, die ihre Mitglieder rein nach Sympathie auswählen (dürfen), auch auf das Risiko, daß man ihnen Klüngelei vorwirft, Vom Zusammenleben her könnte es familiärer sein. Nur sollten dann auch mehrere Vereine in der Umgebung zur Auswahl stehen,, damit man sich einen aussuchen kann, der einem sympathisch ist, bzw in den man reinpaßt.
    Das läuft doch heute viel geschickter. Während die einen krampfhaft nach schriftlich fixierten Quoten schauen, wählen die anderen, die Entscheidungsträger, ganz einfach jemandem aus diesem Personenkreis. Praktisch läßt sich das so zusammenfassen: "Jetzt soll auch mal ein Türke einen Kleingarten erhalten" , anders ausformuliert: "Bei gleicher Eignung nehmen wir einen Migranten."

    Wir wissen, daß Eignung Beurteilungssache ist und in diesem, wie auch anderen Fällen, kaum zu beurteilen bzw. nicht von Belang ist.

  8. #18

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das läuft doch heute viel geschickter. Während die einen krampfhaft nach schriftlich fixierten Quoten schauen, wählen die anderen, die Entscheidungsträger, ganz einfach jemandem aus diesem Personenkreis. Praktisch läßt sich das so zusammenfassen: "Jetzt soll auch mal ein Türke einen Kleingarten erhalten" , anders ausformuliert: "Bei gleicher Eignung nehmen wir einen Migranten."

    Wir wissen, daß Eignung Beurteilungssache ist und in diesem, wie auch anderen Fällen, kaum zu beurteilen bzw. nicht von Belang ist.
    Erinnert mich an das Studentenheim damals Mitte der 90er. Dort war der zuständige ein Araber, über ihn lief die Zimmervergabe, er war da viele Jahre der Chef und nach und nach gab es ewig viele Illegale im Wohnheim als Untermieter, die hatten oft keine Aufenthaltsberechtigung und studierten auch nicht. Rückblickend war das etwa zeitgleich mit dem Barcelona-Prozeß.


    Die muslimischen Studenten (ich denke da an meinen studentischen Mitbewohner aus Mali) fühlten sich durch sie noch mehr unter Druck gesetzt die islamischen Vorschriften einzuhalten, sie gingen in das gleiche Freitaghsgebet in der Hochschule.

    Eigentlich krass, kommen illegal her, verdrängen die Studenten aus den Wohnheimen und sorgen auch noch für die Radikaisierung der muslimischen Studenten und erhalten auch noch die Duldung des Studentenwerks durch deren Personalwahl.

  9. #19
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an das Studentenheim damals Mitte der 90er. Dort war der zuständige ein Araber, über ihn lief die Zimmervergabe, er war da viele Jahre der Chef und nach und nach gab es ewig viele Illegale im Wohnheim als Untermieter, die hatten oft keine Aufenthaltsberechtigung und studierten auch nicht. Rückblickend war das etwa zeitgleich mit dem Barcelona-Prozeß.


    Die muslimischen Studenten (ich denke da an meinen studentischen Mitbewohner aus Mali) fühlten sich durch sie noch mehr unter Druck gesetzt die islamischen Vorschriften einzuhalten, sie gingen in das gleiche Freitaghsgebet in der Hochschule.

    Eigentlich krass, kommen illegal her, verdrängen die Studenten aus den Wohnheimen und sorgen auch noch für die Radikaisierung der muslimischen Studenten und erhalten auch noch die Duldung des Studentenwerks durch deren Personalwahl.

    Na, ja, das funktioniert nur, weil man von verantwortlicher Seite schon immer weggeschaut hat: Diese Besucher aus dem Umfeld eines Studierenden, - sofern er aus einem anderen Land kam, selbstverständlich- , die sich als "feste" (Unter-)Mieter in die Wohnheime einquartieren, halt lange Praxis. Den Studenten gab es dann irgendwann nicht mehr - ein Schein sicherte das Obdach, das dann fast schon über Generationen weitergegeben wurde. In diesem Fall resultiert mein Erfahrungswert (bundesrepublikweit) aus älteren Zeiten und betraf nichtmoslemische Asiaten (und am Rande Afrikaner, über die man so einiges erfuhr). Der Personenkreis, von dem du sprachst, war irgendwie auch schon vorhanden und sorgte manchenorts für einigen Trubel: So gab es am hellichten Tag Belästigungen und auch nicht nur eine Vergewaltigung, die aber ebenfalls ausländische Studentinnen betraf. Deutsche waren in diesen Wohnheimen - neu und chick und in Ausstattung und Lage (kleine Wohneinheiten im Grünen) über dem Standard - sowieso in der Minderheit und wohnten, sofern überhaupt in Wohnheimen vertreten, in den älteren Häusern, von denen man aber auch Ähnliches hörte, wenn nicht noch schlimmer. Dort soll die Fremdbelegung "WG-Charakter" angenommen haben und die Araber diktierten das Geschehen.

  10. #20
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Aber man muss sich nicht wundern eine Linkskritische Szene die sich uneins ist und mehr mit Selbstzerfleischung beschäftigt ist als mit effektiver politischer Arbeit.
    ..........

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