Österreicher im Jemen entführt - Verkauft an die Al-Qaida?

[Schurliwurli]

Ein vor Weihnachten im Jemen entführter österreichischer Student soll mit zwei weiteren Geiseln von seinen Kidnappern an Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida verkauft worden sein. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf jemenitische Regierungsquellen am Dienstag. Verhandlungen über die Freilassung sollen im Laufen sein. Das österreichische Außenministerium kann die jüngste Entwicklung nicht bestätigen. Alle Szenarien seien möglich.

Quelle: http://www.orf.at/stories/2161360/2161358/

Ich stelle mir ehrlich gesagt die Frage, wie jemand auf die absonderliche Idee kommen kann, freiwillig dorthin zu fahren...

[holzpope]

Wer sich in Gefahr begibt, muss damit rechnen, darin umzukommen.
Solche unverbesserlichen Menschen, die glauben, die Musels seien ja nicht so schlimm, gibt es hierzulande ja zuhauf.
Das Beste wäre es, sie allesamt in so eine Region zu verfrachten, dann würden sie schnell eines Besseren belehrt!
Ich kann diese Geiseln nicht bedauern.
Dummheit und krankhafte Gutgläubigkeit muss bestraft werden, so sieht es die Natur auch vor, denn wer sich in Urzeiten zu wagemutig in den finsteren Wald traute, wurde oft Opfer wilder Tiere.
Es fehlt halt einigen Menschen der gesunde Menschenverstand und die nötige Distanz zu fremdartigen Kulturen, die bekanntermaßen als fremdenfeindlich einzustufen sind.
Kismet sagt der Türke dazu!

[Realist59]

Es gibt genug Idioten, die sich aus Langeweile in Gefahr bringen. Wenn es gut geht, kann man im Freundeskreis damit glänzen, wo man doch überall war.

[malignus]

ja absurd.. ein Schulkollege hat auch so einen "Tick". Er war zb mitten im "arabischen Frühling" in Ägypten urlauben..
Die Geschichten mit denen er so glänzt wären dann zb von einer Prostituierten in Tunesien ausgeraubt oder eben auch mal in Ägypten auf der Straße ausgeraubt worden zu sein.

[Schurliwurli]

Es gibt genug Idioten, die sich aus Langeweile in Gefahr bringen. Wenn es gut geht, kann man im Freundeskreis damit glänzen, wo man doch überall war.

Es war einmal ein Ehepaar, das sich trotz Warnungen in Südtunesien auf Wüstentour begab und von irgendwelchen Freischärlern nach Mali entführt wurde. Es wurde zwar dementiert, aber die österreichische Regierung hat sicher Lösegeld bezahlt. Die Reisewarnungen werden ja nicht aus Jux ausgesprochen. Die Botschaften haben ziemlich Zores, wenn so etwas passiert.

[Schurliwurli]

ja absurd.. ein Schulkollege hat auch so einen "Tick". Er war zb mitten im "arabischen Frühling" in Ägypten urlauben..
Die Geschichten mit denen er so glänzt wären dann zb von einer Prostituierten in Tunesien ausgeraubt oder eben auch mal in Ägypten auf der Straße ausgeraubt worden zu sein.

Ausgeraubt? Das passiert doch heute schon überall. Warum denn in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah!

[Elena Markos]

Ich setze schon lange keinen Fuß mehr in Muselländer - nicht mal geschenkt will ich so eine Reise!!

[Schurliwurli]

Ich setze schon lange keinen Fuß mehr in Muselländer - nicht mal geschenkt will ich so eine Reise!!

Wenn man Glück hat, bekommt man dort nur Durchfall. Brauch ich auch nicht!

[Elena Markos]

Wir wissen ja, wie weise die Muslime die Hygiene handhaben.. Allah wird's schon richten! Und dann haben die Muslime die Unverschämtheit, hier scharenweise einzufallen und immer nur zu fordern und fordern. Vielleicht sollten die mal, als Geiseln genommen werden. Dei Ummah kümmert sich doch um alle Muslime, oder?