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  1. #1
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    Millionen Klimaflüchtlinge durch Klimawandel

    Der CO2-Schwindel dient u.a. dazu, Steuern auf alles erheben zu können, was mit menschlichem Leben zusammenhängt, Wohlstand von den Industrieländern in Richtung Entwicklungsländer umzuleiten sowie die klassischen Industrieländer zu schwächen. Außerdem wird er aber auch als Vorwand dazu benutzt, Migrationsströme in die Industrieländer zu rechtfertigen.

    Zusätzlich wird das Stichwort „Umweltmigration“ immer wichtiger, zu dem es schon einige Studien und Berichte gibt. [1]

    Der Deutschlandfunk berichtete gerade:

    Studie: Klimawandel vertrieb 42 Millionen Menschen in Asien-Pazifik zeitweise

    Der Klimawandel beeinträchtigt nach einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank immer mehr Menschen. Stürme, Überschwemmungen, Hitze- und Kältewellen hätten in der Asien-Pazifik-Region in den vergangenen beiden Jahren 42 Millionen Menschen zeitweise vertrieben, heißt es in einem in Bangkok vorgelegten Bericht. Die Zahl der Bürger, die gar nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren könne, sei unklar. Die Entwicklungsbank fordert die Regierungen auf, Menschen in gefährdeten Gebieten besser zu schützen, neue Überlebensstrategien für sie zu entwickeln und Risikovorsorge zu treffen. Private Versicherungen könnten dazu beitragen, die Kosten dieser Umweltmigration zu finanzieren.

    Der Ausdruck „Klimaflüchtlinge“ wurde zwar bereits vorher benutzt, aber erst wieder populär gemacht, als der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan ihn November 2006 auf dem Klimagipfel in Nairobi benutzte.

    „Revolutionär Sozialistischer Bund / IV. Internationale“ findet Klimaflüchtlinge natürlich gut und jubelte bereits am 1.10. 2009:


    Uneingeschränktes Bleiberecht für Klimaflüchtlinge!


    (weiterlesen …)

  2. #2
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    57.828

    AW: Millionen Klimaflüchtlinge durch Klimawandel

    Natürlich ist es leicht Überschwemmungen dem angeblichen Klimawandel anzulasten. Tatsächlich sind das aber oft Folgen von Flussbegradigungen, Bodenversiegelungen oder abgeholzten Wäldern. Gerade China greift mit seinen Baumaßnahmen sehr tief in die Natur ein. Inzwischen räumen auch Anhänger der Klimawandel-Theorie ein, dass die bisherigen Computermodelle übertrieben sind und die vorhergesagten Szenerien so nicht stimmen. In 25 Jahren wird dann auch der letzte Verfechter dieser Theorie zugeben, sich geirrt zu haben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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