In Berlin bekämpft man die ausufernde Kriminalität nicht. Man erklärt ganz einfach Regionen, wo gehäuft kriminelle Aktivitäten stattfinden, zu gefährliche Orte.....

Hermannplatz und Bahnhof Neukölln
Teile von Berlin-Neukölln gelten weiter als „besonders kriminalitätsbelastet“
In sieben Zonen, in denen besonders notorisch Straftaten begangen werden, hat die Berliner Polizei Sonderrechte. Zwei davon liegen in Berlin-Neukölln.

Berlinweit gibt es aktuell sieben Orte, die von der Polizei als „besonders kriminalitätsbelastet“ eingestuft werden, weil hier besonders viele Straftaten registriert werden. Zwei der Sonderzonen befinden sich nach wie vor in Neukölln: In der Gegend rund um den Hermannplatz und Donaukiez werden demnach besonders viele Diebstahl- und Drogendelikte sowie Körperverletzungen registriert.

In der Hermannstraße und rund um den Bahnhof Neukölln sieht das Bild ähnlich aus. Konkret registrierte die Polizei rund um den Hermannplatz zwischen Anfang und Ende November 2021 allein etwa 362 Diebstähle von oder aus Autos, 155 Fahrraddiebstähle, 269 Körperverletzungsdelikte, 340 Ladendiebstähle, 369 Taschendiebstähle, 235 Drogendelikte und 115 Fälle von Nötigung, Freiheitsberaubung und/oder Bedrohung. Insgesamt wurden hier in dem Zeitraum 3785 Straftaten registriert.

Zwischen dem Bahnhof Neukölln und dem südlichen Ende der Hermannstraße listet die Polizei im gleichen Zeitraum etwa 328 Betrugsfälle, 246 Diebstähle von oder aus Autos, 143 Fahrraddiebstähle, 305 Körperverletzungen, 312 Ladendiebstähle, 419 Drogendelikte, 222 Taschendiebstähle und sieben sexuelle Übergriffe und/oder Vergewaltigungen auf.
Insgesamt wurden hier 3524 Straftaten registriert. Bei der Zahl der Delikte liegen die beiden Neuköllner Zonen nach dem Görlitzer Park/Wrangelkiez (5.565 Straftaten) und dem Alex (4439) an Rang drei und vier, knapp vor der Gegend rund um das Kottbusser Tor (3409 Delikte). Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der Abgeordneten Anne Helm und Niklas Schrader (beide Linke) hervor.

An den sogenannten kriminalitätsbelasteten Orten (kbO) haben die Einsatzkräfte der Polizei Sonderrechte: Sie können etwa anlasslos Passant:innen und Anwohner:innen kontrollieren und durchsuchen, ebenso wie Fahrzeuge und andere „Sachen“. Die genauen Grenzen der Zonen gibt die Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht bekannt. .... https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../27950000.html


.......es ist kein Zufall, dass in diesen Gegenden vor allem Migranten wohnen. Die Deutschen ziehen in Sorge um die Sicherheit ihrer Familien weg. Der linke Berliner Senat hat die Polizei angewiesen, Straftaten - die von Migranten begangen werden - nicht mit vollem Einsatz zu ahnden.

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Vier maskierte Messer-Räuber überfallen Friseur in Neukölln

Überfall auf ein Friseurgeschäft am Dienstagnachmittag in Berlin-Neukölln. Die Täter entkamen mit ihrer Beute.

Gegen 17.45 Uhr betraten laut Polizei vier maskierte Räuber den Friseur-Laden in der Richardstraße und bedrohten zwei Angestellte sowie einen Kunden mit einem Messer.

Sie nahmen Geld aus der Kasse, raubten den Rucksack eines Mitarbeiters und flüchteten zu Fuß in Richtung Uthmannstraße..... https://www.bz-berlin.de/berlin/neuk...r-in-neukoelln






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Berlin-Neukölln
Spätkauf-Inhaber mit Baseballschläger verletzt und ausgeraubt
Mit Baseballschläger und Messer angegriffen
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sollen die drei Kriminellen um 18:40 Uhr das Geschäft in der Lahnstraße betreten und mit dem Baseballschläger auf den 53-jährigen Inhaber eingeschlagen haben. Außerdem wurde der Mann mit einem Messer verletzt. Anschließend raubten die Täter Bargeld aus der Kasse.

Als eine Person den Laden betrat, flüchteten sie zu Fuß in Richtung Karl-Marx-Straße. Der Ladeninhaber musste von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden und wurde dort stationär aufgenommen. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubs gegen die Täter.


https://www.rbb24.de/panorama/beitra...schlaeger.html