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  1. #371
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    In der Nacht zu Donnerstag kam es in einer Grünanlage an der Straße vor dem Schlesischen Tor zu einer Messerattacke, bei der ein junger Mann schwer verletzt wurde.

    Der Verletzte wurde vor Ort von einem Notarzt und Notfallsanitätern erst versorgt und zur Weiterbehandlung in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.
    Wie eine Sprecherin der Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte, war der Mann am späten Mittwochabend auf dem Gehweg am Schlesischen Tor unterwegs, als er von einer sechsköpfigen Gruppe angesprochen und kurz darauf geschlagen und mit einem Messer verletzt wurde.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/frie...hwerverletzter
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  2. #372
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Berlin-Neukölln
    Wieder Gewalt in High-Deck-Siedlung! Mob attackiert Autos

    In Neukölln wurden Autofahrer Freitagfrüh gegen 1 Uhr aus einer größeren Gruppe heraus angegriffen.

    Nach Zeugenaussagen hatten sich die Gewaltbereiten an der Ecke Sonnenallee/Michael-Bohnen-Ring zusammengefunden.

    Sie bewaffneten sich mit Verkehrsschildern, deren Fußplatten und anderen Dingen und bewarfen damit Autofahrer, die an der Ecke vorbeifuhren.
    Nach ersten Erkenntnissen wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt. Angegriffene alarmierten die Polizei, die mit mehreren Polizeiautos zum Tatort fuhr.
    Die Angreifer flüchteten daraufhin. Zwei Tatverdächtige konnten aber in der Nähe gestellt werden.

    Während der Festnahme waren die beiden Männer gegenüber den eingesetzten Beamten des äußerst aggressiv und beleidigten diese. Die Festgenommenen wollen mit der Tat nichts zu tun gehabt haben, hatten aber ganz dreckige Hände und einen frischen Kratzer in den Handflächen.
    Den Randalierern wird schwerer Landfriedensbruch, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung vorgeworfen.

    Zuletzt wurden an der gleichen Stelle in der Silvesternacht 2021 Beamte der Berliner Feuerwehr und Polizisten mit Feuerwerkskörpern beworfen und Einsatzfahrzeuge beschädigt, zudem wurden Mülltonnen in Brand gesteckt.

    Die High-Deck-Siedlung ist ein sozialer Brennpunkt in Neukölln, die Siedlung spielte auch in der Serie 4 Blocks eine Rolle in der es um die Clans und ihre Geschäfte geht.

    Benjamin Jendro, Sprecher der GdP Berlin, sagte zu den erneuten Gewaltausbrüchen am Freitagmorgen: „Diese sinnfreie nächtliche Aktion zeigt, dass es in Teilen unserer Gesellschaft völlig legitim ist, Menschenleben zu gefährden und wahllos Eigentum anderer zu beschädigen. Wir erleben nicht zum ersten Mal, dass sich vor allem heranwachsende Männer als Mob mal auf den Weg machen und aus der Gruppe heraus schwerste Straftaten begehen. Dass der Respekt gegenüber den eintreffenden Einsatzkräften dann unter dem Gefrierpunkt liegt, sie beleidigt, körperlich angegangen und bedroht werden, überrascht uns nicht, ist aber mehr als besorgniserregend.“

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neuk...tackiert-autos
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  3. #373
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln: Auto bei Massenschlägerei zerstört
    Unbekannte haben an der Ecke Okerstraße / Hermannstraße in Neukölln in der vergangenen Nacht zwei Autos und einen E-Scooter beschädigt. Zeugen riefen gegen 23 Uhr die Polizei, die kurz zuvor eine Schlägerei zwischen zwei größeren Personengruppen beobachtet hatten. Sie sollen mit Sxchlagwaffen, Macheten und Pfefferspray bewaffnet gewesen. Die Personen seien aus zwei Autos ausgestiegen und sofort aufeinander losgegangen, hieß es.

    Dabei wurden bei einem der beiden Fahrzeuge, einem VW Golf, alle Scheiben bis auf die auf der Beifahrerseite zerstört sowie die Seitenspiegel abgetreten. Dann wurde ein E-Scooter auf den Pkw geworfen. Bei einem dahinter geparkten VW Touran entstand ein Schaden an der Frontscheibe.

    Als die Polizei eintraf, waren die Randalierer bereits vom Tatort geflüchtet. Die Einsatzkräfte konnten einen 19 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen. In dem beschädigten Golf wurden unter anderem eine Machete und eine Axt gefunden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen wegen besonders schweren Landfriedensbruchs führt die Kriminalpolizei.

    https://www.morgenpost.de/berlin/pol...all-feuer.html
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  4. #374
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Es ist Berliner Brauch auf Neukölln herabzusehen. Dabei ist dieser Stadtteil Spiegel der ganzen Stadt. Was hier passiert, geschieht auch in Mitte, Spandau usw....

    Berlin-Neukölln: Altwerden ist hier nichts für Feiglinge
    Irena R. und ihrer 91-jährigen Bekannten wurden die Handtaschen geraubt. Sie ist gezwungen, in Berlin alt zu werden.

    Raub, Körperverletzung, Einbruch oder sexuelle Übergriffe: Etwa 70.000 Gewalttaten registriert die Berliner Polizei in jedem Jahr. Aufmerksamkeit erregen meist nur spektakuläre Kriminalfälle, viele „kleine“ Fälle sind allenfalls eine Kurzmeldung im Polizeibericht. ......https://www.berliner-zeitung.de/woch...12303?pid=true

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  5. #375
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Liecke: "In Neukölln entscheidet sich Deutschlands Zukunft"
    Der Norden von Berlin-Neukölln hat viele Gesichter: Er pendelt zwischen herb und hip, zwischen kreativ und kriminell. Falko Liecke ist hier seit 12 Jahren CDU-Stadtrat. In einem Buch warnt er nun: Der Bezirk sollte eine Warnung und eine Mahnung sein, Hilfe und Strafverfolgung zu etablieren. Von Thomas Rautenberg
    Neukölln ist wohl der Berliner Bezirk mit den krassesten Gegensätzen: von trendy über kreativ bis hin zu kriminell. Die Corona-Pandemie hat diese Gegensätze noch einmal verschärft. Vor allem immer mehr Kinder in Neukölln gehören zu den Verlierern - sie hatten im Lockdown kaum Orte, an die sich wenden konnten, Homeschooling war mehr als schwierig.

    Warnung vor einer "verlorenen Generation"


    Es drohe "eine verlorene Generation", warnt Falko Liecke. Er ist seit zwölf Jahren Stadtrat von der CDU in Neukölln und hat über die Entwicklung in dem Berliner Bezirk ein Buch geschrieben, das Ende der Woche erscheint. Es sei ihm auch persönlich ein Anliegen, aufmerksam zu machen - Bedrohungen erlebe er oft. Insgesamt müsse es konsequentere Maßnahmen in der Strafverfolgung geben. Zudem müsse man bei den Kleinsten ansetzen.

    https://www.inforadio.de/rubriken/vi...iker-buch.html
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  6. #376
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    SHITHOLE BERLIN: NEUKÖLLNER ABGRÜNDE

    Im Berliner Stadtteil Neukölln lassen sich wie unter dem Brennglas genau jene Zustände trefflich studieren, vor denen die konservativen „Rechtspopulisten“, die Realisten und damit defätistischen Zweifler am Endsieg der Bunten Republik seit vielen Jahren gewarnt haben und die mittelfristig für ganz Deutschland bittere Realität sein werden. Dort wird die Ernte einer buchstäblich „grenzenlosen”, kulturfremden Massenmigration eingefahren; der finale Triumph der Parallelgesellschaft(en) wurde beschleunigt und erst möglich gemacht durch schier unfassbare Inkompetent und ideologische Verblendung der Stadtregierung. Die galoppierende Missachtung des staatlichen Gewaltmonopols auf der Straße, in den Quartieren und in den Amtsstuben selbst, die systematische Ausplünderung des Sozialstaates und die ungehinderte Ausbreitung von religiösem Fanatismus und gewohnheitsmäßiger wie organisierter Kriminalität verwandeln zuerst Berlin, dann den Rest der Republik in ein Habitat, das sich von den Zuständen der Herkunftsstaaten der Neubürger irgendwann nicht mehr unterscheidet.

    Der CDU-Politiker Falko Liecke, seit zehn Jahren Stadtrat in Neukölln, zeichnete am Wochenende ein erschütterndes Bild seines Bezirks: „Die Zunahme an Verwahrlosung, Armut, fehlgeschlagener Integration, Gewalt, Selbstjustiz, politischem und religiösem Extremismus ist allgegenwärtig. (…) Staatsverachtung und Autoritätsverlust zeigt sich überall. Polizisten, die in Neukölln ihren Dienst tun, leben gefährlich. Kein Beamter wird sich in Uniform mit dem Rücken zum Eingang in ein Café setzen. Das ist zu riskant.” Auch er selbst sei permanenten Beschimpfungen und Beleidigungen ausgesetzt, sowohl persönlich als auch über die sozialen Medien. Der ranghohe Vertreter eines libanesischen Clans habe ihm klargemacht, dass hier im Stadtteil er – und nicht Staat und Gesellschaft – das Sagen hätten, und Liecke empfohlen, er solle „auf seine Kinder aufpassen„. Das Auto seiner Frau – sie ist Polizistin – wurde schon einmal in Brand gesetzt.
    Verhältnisse wie in den arabischen Herkunftsstaaten
    Die offiziellen Zahlen bestätigen Lieckes Darstellung: 2021 registrierte die Polizei alleine in Neukölln 27.497 Straftaten, wobei die Dunkelziffer sicherlich erheblich höher liegt. Vor allem der Hermannplatz und die Hermannstraße sowie die jeweils umliegenden Gebiete gelten als besondere Problemzonen, sogenannte „kriminalitätsbelastete Orte” (kbO). „Der kbO Hermannstraße/Bahnhof Neukölln wird maßgeblich durch das Phänomen der Clankriminalität sowie durch Straßenkriminalität und Betäubungsmittel-Handel geprägt”, erklärt die Polizei.
    Der Schaden durch die organisierte Kriminalität in Berlin wird mit alleine 60 Millionen Euro jährlich beziffert.
    Neben der Kriminalität warnt Liecke insbesondere auch vor der „schleichenden Unterwanderung” durch einen „legalistischen Islamismus”. Anders als der gewalttätige Islamismus nutze dieser „…die offene Gesellschaft, die Religions- und Meinungsfreiheit, um langfristig einen islamisch geprägten Staat zu etablieren. Und sie haben Zeit, denken strategisch und gewinnen Schritt für Schritt immer mehr Einfluss in Medien, Parteien und Gesellschaft. Die werden unsere Freiheiten so lange ausnutzen, bis sie sie abschaffen können.” Entsprechende Warnungen der Sicherheitsbehörden würden seit Jahren ungehört verhallen. Auch Liecke sieht in alldem ein Menetekel für ganz Deutschland: „Was wir in Neukölln erleben, ist immer nur der Vorläufer von dem, was irgendwann überall in Deutschland kommen kann und vielerorts auch wird. Ich bin sicher: In Neukölln entscheidet sich Deutschlands Zukunft.”

    Angewandte Staatssabotage
    Die politischen Rettungspläne hingegen wirken reichlich hilflos und abgedroschen – und auch dem CDU-Stadtrat fällt hier nichts anderes ein wieder als das übliche Sozialarbeitergequatsche: Trotz des Geldmangels solle „massiv in Schulen und Sozialarbeit” investiert werden. Man brauche „hier die besten Lehrer”. Dass sich allerdings gerade das Schulpersonal keinem permanenten Risiko für Leib und Leben durch Kriminalität im Alltag und insbesondere Attacken radikal-islamischer, gewaltaffiger männlicher Schüler und deren Eltern in der Schule aussetzen wollen, dürfte auch selbst bewusst sein – zumal gerade die Berlin dominierenden Linksparteien alles dafür tun, jede substantielle und effektive staatliche Gegenaktion gegen den sich flächenbrandartig ausbreitenden Islam und die Clankriminalität zu sabotieren. So bezeichnete vergangenen Herbst eine Politikerin der Linkspartei Razzien in Shisha-Bars, die als Rückzugsorte für Clanmitglieder und andere Kriminelle gelten, als „stigmatisierend” und forderte deren sofortige Beendigung.

    Wer den allgemeinen Zustand Berlins, die aberwitzige Farce um den Flughafen BER, die marode Infrastruktur, die grotesken Pannen bei der letzten Bundestagswahl
    und unzählige andere unglaubliche Tatsachen kennt, der muss zwingend resignieren. Aus dieser von einer überführten Doktortitelbetrügerin (deren Masterarbeit nun unter demselben Verdacht steht und deren Ehemann wegen über 50 Betrugsfällen aus dem Beamtenverhältnis entlassen wurde) gemeinsam mit Linksradikalen regierten Metropole sind keine positiven Impulse mehr erwarten. Zumal Berlin auch noch die einzige EU-Hauptstadt ist, die nichts zur Wirtschaftsleistung ihres Landes beiträgt: Die „prestigeträchtige“ Bundeshauptstadt ist seit jeher Hauptprofiteur des Länderfinanzausgleichs – und nur stark darin, das sauer verdiente Geld der Steuerzahler im restlichen (Noch-)Normaldeutschland zu verprassen. Dass dort Kriminelle Morgenluft wittern und die eifrigen „Umvolker“ ihrer Zeit bereits voraus sind, ist da nur folgerichtig.

    https://ansage.org/shithole-berlin-n...ner-abgruende/
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  7. #377
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Das bunte Berlin lässt die Herzen der Linken höher schlagen. Alle anderen zahlen einen hohen Preis für den ganzen Migrations-Wahnsinn.....


    Unzählige Polizei-Einsätze
    Prügeleien, Verfolgungsfahrten, Festnahmen – leider eine ganz normale Nacht in Berlin


    Ein Teenager bricht durch das Dach eines Autohauses. Auf dem Alexanderplatz kommt es zu zwei Schlägereien. Ein Mercedes-Fahrer liefert sich eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei und im Görlitzer Park greifen Drogendealer Beamte an. Eine normale Freitagnacht für Berlins Polizei.

    Von Dirk Böttger und Maren Wittge

    ► 0.30 Uhr: Zwei Zivilpolizisten beobachten im Görlitzer Park (Kreuzberg) einen mutmaßlichen Drogendeal. Sie geben sich als Polizisten zu erkennen und kontrollieren die Verdächtigen. Doch die gehen sofort auf die Beamten los, greifen sie an. Mit dazu gerufenen Unterstützungskräften gelingt schließlich die Festnahme.

    ► 1.45 Uhr: Ein Teenager (17) ist mit Freunden an der Hauptstraße (Schöneberg) unterwegs. Vermutlich ist es eine Mutprobe, als er auf das Dach eines Autohauses klettert. Er bricht durch die Wellplatten aus Glasfaser, stürzt etwa zwei Meter in die Tiefe und landet auf einem seltenen Oldtimer – einem TVR Tasmin 280i aus britischer Herstellung. Ein Ersthelfer kümmert sich um den Verletzten. Mit Rumpf-, Bein- und Armverletzungen kommt der 17-Jährige in ein Krankenhaus.

    ► 3 Uhr: Einem Streifenwagen vom Abschnitt 54 fällt auf der Grenzallee (Neukölln) eine Mercedes-C-Klasse auf, die über eine rote Ampel fährt. Die Polizisten nehmen die Verfolgung auf, der Fahrer gibt Vollgas, biegt in die Sonnenallee ab. Teilweise soll er mit bis zu 130 km/h unterwegs gewesen sein.

    Kurz hinter der Südostalleebrücke (Treptow) krachte der Mercedes gegen den Bordstein und die Leitplanke – die Reifen sind platt. Der Fahrer steuert seinen Wagen noch in ein Waldstück und flüchtet dann zu Fuß. Entkommen kann er nicht. Polizisten schnappen ihn.

    ► 5 Uhr: Innerhalb von nur 20 Minuten kommt es auf dem Alexanderplatz (Mitte) zu zwei Schlägereien. Erst prügeln sich zwei, kurz darauf drei weitere Männer (18, 19, 21). Sie werden festgenommen. Der 18-Jährige hat 1,5 Promille.


    https://www.bz-berlin.de/berlin/prue...acht-in-berlin
    Geändert von Realist59 (21.03.2022 um 07:03 Uhr)
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  8. #378
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das bunte Berlin lässt die Herzen der Linken höher schlagen. Alle anderen zahlen einen hohen Preis für den ganzen Migrations-Wahnsinn.....
    Ja, es ist wirklich etwas los in „Täuschland", in dem die Freiheiten anderer Vorrang vor dem Recht auf Freiheit der Einheimischen haben.
    Geändert von Realist59 (21.03.2022 um 07:03 Uhr)
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #379
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Araber und Türken werden bevorzugt für Türsteher-Jobs und als Fahrkartenkontrolleure eingesetzt. Sie schlagen erst zu und fragen dann. Nicht selten kommt es zu Tätlichkeiten. ....

    "Ich hatte panische Angst"

    Berliner in S-Bahn von Fahrkartenkontrolleuren attackiert

    Drei Fahrkartenkontrolleure sind in Berlin offenbar auf einen Fahrgast losgegangen. Im Netz berichtet er über die Attacke – Bahn und Polizei reagieren.

    Schockierender Vorfall in einer Berliner S-Bahn: Am Montagnachmittag ist ein 32-Jähriger offenbar von drei Fahrkartenkontrolleuren beleidigt und angegriffen worden. Auf Twitter machte Ssaman Mardi den Vorfall öffentlich.

    Auf der S-Bahnstrecke zwischen Nordbahnhof und Yorkstraße sei er gegen 15 Uhr in eine Fahrkartenkontrolle geraten, erinnert sich der Berliner im Gespräch mit t-online. "Ich fuhr mit gültigem Ticket und zeigte dies auch vor", versichert der 32-Jährige. Doch dann kippte die Stimmung offenbar.
    Einer der drei Kontrolleure habe ihn zunächst beleidigt, so Mardi. Als er begann, die Situation mit seinem Handy zu filmen und den Mann bat, seine Worte zu wiederholen, schlug ihm dieser das Gerät aus den Händen, wie auf Videoaufnahmen zu sehen ist, die t-online vorliegen. Anschließende Aufforderungen des Berliners an die Kontrolleure, sich auszuweisen, ignorierten diese demnach offenbar.

    Vorfall in Berlin: "Ich hatte panische Angst"
    Auf Höhe der Station Potsdamer Platz eskalierte der Streit dann völlig. "Ich stand zwischen den Türen und bemerkte plötzlich einen Bodycheck von hinten", berichtet Mardi. "Mindestens zwei Personen haben versucht, mich aus der Bahn zu drängen und es auch geschafft." Er sei dadurch auf die Hüfte gefallen und habe später blaue Flecken an Hüfte und Schienbein entdeckt. Auch sein Handy habe einen Sprung erlitten.

    "Ich hatte panische Angst, dass sie mich auf dem Bahnhof zusammenschlagen", gesteht der junge Mann. Auf den Videoaufnahmen sind seine lauten Hilfeschreie zu hören.
    Auch dank des Eingreifens weiterer Fahrgäste sei es ihm gelungen, sich zurück in einen der Wagons zu retten, doch auch die Kontrolleure seien wieder eingestiegen, schildert Mardi. Die Männer hätten ihn aufgefordert, die Videoaufnahmen wieder von seinem Handy zu löschen. "Ich wurde auch als Stück Scheiße beleidigt." Erst nachdem er andere Fahrgäste gebeten hatte, die Polizei zu alarmieren, seien die Kontrolleure aus der S-Bahn ausgestiegen.

    Beteiligte wurden suspendiert
    Mardi hat inzwischen Anzeige wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung bei der Polizei erstattet. Die zuständige Bundespolizei bestätigte die Anzeige auf Nachfrage von t-online. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden, hieß es.

    Auch die Deutsche Bahn erklärt, bereits Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen zu haben. Respektloses Verhalten oder gar Gewalt würden nicht akzeptiert, hieß es. "Die beteiligten Kontrolleure wurden bereits aus dem Prüfdienst suspendiert", so eine Bahnsprecherin auf Anfrage von t-online.

    Weitere Maßnahmen würden nach Auswertung aller Beweise und in enger Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden folgen. Mit Ssaman Mardi habe man bereits telefonisch Kontakt aufgenommen.


    https://www.t-online.de/region/berli...he-angst-.html
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  10. #380
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Araber und Türken werden bevorzugt für Türsteher-Jobs und als Fahrkartenkontrolleure eingesetzt. Sie schlagen erst zu und fragen dann. Nicht selten kommt es zu Tätlichkeiten. ....
    Und wie sieht es jetzt aus? Zahlt ihm der Arbeitgeber der Kontrolleure - ich nehme an, der Öffentliche Nahverkehr, alternativ die DB, das kaputte Handy und leistet freiwillig und ohne Prozess Schadenersatz für die erlittene Körperverletzung und auch die wahrscheinlich entstandenen Schäden an seiner Kleidung? Das wäre ja nun das Mindeste.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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