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Hits: 1056 | 01.03.2012, 18:20 #1Registrierte Benutzer
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Iran an der Südgrenze der USA
Der Iran versucht seit Jahren mit beachtlichen Erfolg, in den Ländern Mittel- und Südamerikas Fuß zu fassen, um von dort Aktivitäten gegen die USA und die freie Welt zu entwickeln. Immer wieder führen die Spuren mohammedanischer Mordpläne in den USA nach Mexiko, Venezuela, Kuba und andere Staaten der Region, wo mit großem Eifer versucht wird, [...]
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01.03.2012, 18:27 #2
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Der Islam hat sich zu einem weitaus größeren Gegner entwickelt als es der Kommunismus je war. Auch in den USA entwickelt sich der militante Islam in besorgniserregender Weise.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.03.2012, 18:35 #3
AW: Iran an der Südgrenze der USA
In Venezuela gibt es einen Hezbollah-Ableger.
Die Islamisten konzentrieren sich ausgerechnet auf das katholische Lateinamerika. Jüngst wurde ein neuer Fernsehkanal in Spanischer Sprache ins Leben gerufen, der seine Propaganda und Dawa nach Spanien und Lateinamerika ausstrahlen soll (Quelle).
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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01.03.2012, 18:37 #4
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Das hat eine Dynamik angenommen die mich doch überrascht
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.03.2012, 18:50 #5
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Mexikaner islamisch werden. Die haben eine gefestigte Identität. Bei denen ist Patriotismus noch kein Verbrechen und es besteht damit auch kein Vakuum, das der Islam auffüllen könnte. Das Christentum spielt dort auch noch eine viel größere Rolle als in europäischen Gesellschaften und ist Bestandteil vieler Feste und spielt eine wesentliche Rolle im Familienleben. Außerdem lässt es viel mehr Freiheiten zu, als der Islam. Das würde mich also schon sehr erstaunen, wenn sich diese Gesellschaft islamisieren ließe. Nein, dafür haben sie noch zu viel Stolz.
Dass sich vereinzelte Verlierer der Gesellschaft zum Islam hin wenden, oder dass es einige gibt, die das aus finanziellen gründen tun, das glaube ich schon. Ob sie damit eine Terroristengruppe aufbauen können (um politische Forderungen mit Gewalt und Androhung von Gewalt durchsetzen), bleibt offen. Aber dazu braucht es ja bekanntlich nur 3 Personen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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01.03.2012, 18:58 #6
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Auch mir erscheint Süd und Mittelamerika gefestigt. Es sind aber einige Figuren an der Regierung, die sich dieses militanten Islams bedienen könnten. Die gemeinsame Feindschaft zu den USA könnte ideologische Grenzen überbrücken
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.03.2012, 19:02 #7
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Ja, der Feind meines Feindes... War schon immer so und dann hat man es bereut, wie damals in Afghanistan, als es gegen die Sowjetunion ging...
Auch hier kooperieren sogenannte Linke mit Islamisten... und umgekehrt, obwohl sie bei der Machtergreifung des Islams die ersten sein werden, denen man sich entledigt - denn sie stehen für Frauenrechte, Schwulenrechte und alle anderen Dinge, die gegen den Islam verstoßen!Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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AW: Iran an der Südgrenze der USA
Auch wenn die Amerikaner weit weg von den meisten Geschehnissen sind, von Süden her holt sie so manches ein, von dem sie geglaubt haben, nicht direkt behelligt zu werden.
Da die Amerikaner aber umgekehrt auch islamische Länder bekämpfen, dürfte sich da etwas tun, was ihnen noch schwer zu schaffen machen wird.
Sich gegen einen Feind zu wehren, der ansonsten einige tausend Kilometer entfernt ist, was bislang relativ einfach, aber sollten sich die Bemühungen islamischer Gruppierungen in Südamerika, sich von dort an Amerika heranzutasten erfolgreich sein, wäre das fatal für die USA aber auch für die Lateinamerikaner.
Wenn dort nicht rasch dafür gesorgt wird, dass weitere Einflussnahme islamischer Gruppen unterbunden werden, ist diese labile Region ein leichtes Opfer islamistischer Gewalt.
Das wäre der Todesstachel für ganz Amerika.
Interessante Entwicklung!
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04.03.2012, 20:18 #9
AW: Iran an der Südgrenze der USA
Im Grunde brennt es doch überall in der Welt, ist der Dschihad im vollem Gange.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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