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  1. #1
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    Schweiz1 Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Schneider-Ammann (Schweizer Bundesrat) im Interview

    Brauchen wir wirklich jedes Jahr 50‘000 Ausländer mehr?

    Die Schweiz macht sich Sorgen über die Einwanderung. Zu Recht, wie der Bundesrat sagt. Aber: eine kontrollierte Einwanderung bringt auch Chancen.

    BLICK: 2011 hat sich die Zahl der Ausländer wieder um fast 52'000 erhöht. Macht Ihnen das keine Sorge?
    Johann Schneider-Ammann:
    Es ist eine nicht ganz einfache Situation. Einerseits sind wir auf Zuwanderung angewiesen, andererseits stehen wir vor gros.sen Herausforderungen wie dem Familiennachzug oder der Zuwanderung von Menschen von aus.serhalb der EU. Es kommen Kriminelle. Es gibt Scheinselbständigkeit, Mindestlöhne werden nicht eingehalten. Wichtig ist deshalb, dass wir die Sorgen ernst nehmen. Deshalb haben wir auch die flankierenden Massnahmen verstärkt. Oder mit anderen Worten: Ich will Ordnung im Stall.

    Haben Sie Verständnis für Menschen, die diese Einwanderung kritisch sehen?
    Ja, ich habe Verständnis. Man spricht zwar vor allem über das, was nicht klappt, was nicht in Ordnung ist, über Missstände, die bereinigt werden müssen. Man spricht aber in der Regel nicht über das, was für die Schweiz auch wichtig ist.

    Weiterlesen: http://www.blick.ch/news/politik/bra...id1776974.html
    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"

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  2. #2
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Natürlich spricht man über das was nicht klappt. In der Politik sowieso, denn in der Politik geht es darum Probleme zu lösen. Wer sich zurücklehnen möchte und alles gut findet, nirgendwo Handlungsbedarf sieht, der befindet sich in der Politik am falschen Ort!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Ich finde, dass es schon ein super Anfang ist, dass nun endlich mal die höchsten Politiker in der Schweiz überhaupt darüber sprechen. Denn Einwanderung war Jahre lang ein Tabuthema!
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  4. #4
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Vielleicht haben sie realisiert, dass es nicht besser wird, wenn man wartet...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Wurde nach 50 Jahren ja auch mal Zeit!
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  6. #6
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Vor einigen Jahrzehnten war es auch erheblich schwieriger einzuwandern. Da wurde noch kontrolliert und es wurden Bedingungen gestellt. Auch bei Angehörigen westeuropäischer Staaten. Damals kamen erheblich weniger. Familiennachzug gabs noch gar nicht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Die Schweizer wollen das wieder einführen. Es laufen gerade Initativen um eine Volksabstimmung durch zu bringen
    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"

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  8. #8
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Klingt so, als würde man Fehler wieder rückgängig machen wollen. Immerhin haben sie daraus gelernt...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #9
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Zitat Zitat von trodatt Beitrag anzeigen
    Schneider-Ammann (Schweizer Bundesrat) im Interview

    Brauchen wir wirklich jedes Jahr 50‘000 Ausländer mehr?

    Die Schweiz macht sich Sorgen über die Einwanderung. Zu Recht, wie der Bundesrat sagt. Aber: eine kontrollierte Einwanderung bringt auch Chancen.

    BLICK: 2011 hat sich die Zahl der Ausländer wieder um fast 52'000 erhöht. Macht Ihnen das keine Sorge?
    Johann Schneider-Ammann:
    Es ist eine nicht ganz einfache Situation. Einerseits sind wir auf Zuwanderung angewiesen, andererseits stehen wir vor gros.sen Herausforderungen wie dem Familiennachzug oder der Zuwanderung von Menschen von aus.serhalb der EU. Es kommen Kriminelle. Es gibt Scheinselbständigkeit, Mindestlöhne werden nicht eingehalten. Wichtig ist deshalb, dass wir die Sorgen ernst nehmen. Deshalb haben wir auch die flankierenden Massnahmen verstärkt. Oder mit anderen Worten: Ich will Ordnung im Stall.

    Haben Sie Verständnis für Menschen, die diese Einwanderung kritisch sehen?
    Ja, ich habe Verständnis. Man spricht zwar vor allem über das, was nicht klappt, was nicht in Ordnung ist, über Missstände, die bereinigt werden müssen. Man spricht aber in der Regel nicht über das, was für die Schweiz auch wichtig ist.

    Weiterlesen: http://www.blick.ch/news/politik/bra...id1776974.html

    Ich antworte mal mit dieser wunderschönen Schweizerin:


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  10. #10
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    AW: Interview zur Einwanderung in die Schweiz.

    Diese "Schönheit" ist nicht mehr in der Regierung vertreten. Sie wurde durch einen Mann ersetzt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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