Das Thema Demographie lässt uns nicht los. Immer neue Studien zeigen, dass gesteuerte Zuwanderung notwendig ist. Das das Anwerberland allerdings auf Qualifikation und Ausbildung Wert legen sollte, wird hierzulande vergessen, bzw. erzählt man uns von gutausgebildeten Kräften! So ist aus einem Artikel der Welt folgendes zur Thematik zu erfahren:

Doch die dritte relevante Größe für die Bevölkerungsentwicklung, die Zuwanderung, stieg im vergangenen Jahr so stark an, dass die Einwohnerzahl erstmals seit vielen Jahren wieder anstieg. Ende 2011 lebten nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes 81,8 Millionen Menschen in Deutschland und damit über 50 000 Personen mehr als im Vorjahr. Das ist das erste Plus seit 2002.
Na, wo die wohl alle herkommen? Vielleicht aus den Ländern der künftigen Demokratien im Maghreb?


Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), begrüßte vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland diese Entwicklung. "Es handelt sich überwiegend um Zuwanderung aus EU-Ländern", sagte die Staatsministerin im Kanzleramt der "Welt". Gerade aus den Krisenländern Griechenland und Spanien machten sich viele Gutqualifizierte nach Deutschland auf, weil sie in ihrer Heimat keine Arbeit fänden.
Wenn Frau Böhmer schon sagt, dass gerade aus den Krisenländern der EU so viele Gutqualifizierte kommen, wissen wir wenigstens, dass es gelogen ist! Die Anzahl der Zuwanderer aus diesen Ländern hat sich zwar verdoppelt, fällt aber mit 2000, bzw. 4000 Leute nicht ins Gewicht. Folglich müssen andere in größerem Ausmaße zugewandert sein, die man uns nicht nennen will. Es werden demnach hauptsächlich die sein, die in die Sozialsysteme zuwandern und mit dem Mors gen Himmel beten!


Auch die seit Mai 2011 geltende Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den meisten osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten habe die Zuwanderung nach Deutschland verstärkt. Vor allen aus Polen kamen im vergangenen Jahr viele Menschen hierher. Für Rumänen und Bulgaren ist die Bundesrepublik offensichtlich ebenfalls attraktiv. Hier gibt es allerdings noch keine völlige Freizügigkeit der Arbeitnehmer.
Da haben wir es doch! Die gutausgebildeten Kräfte aus Rumänien und Bulgarien, die hierzulande auch als Rotationseuropäer oder Zigeuner bekannt sind, wandern durchweg in die Sozialsysteme ein. Wie sagte Frau v.d. Leyen nicht letztes Jahr so schön: "Die Einwanderung in die Sozialsysteme muss unterbunden werden!" Aber das mach mal einem Gutmenschen wie der Böhmer klar, liebe Uschi! Viel Spaß dabei und ich wette, Du ziehst den Kürzeren und gibst klein bei.


Man müsse zudem nicht nur auf eine größere Mobilität der Arbeitskräfte innerhalb der EU setzen, sondern auch auf mehr Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Drittstaaten. Vor allem Nordafrika biete hier ein großes Reservoir, weil dort viele gut ausgebildete junge Leute in ihrer Heimat keine Arbeit fänden, so Zimmermann.
Also werden doch wieder die Moslems zu Professoren, Doktoren, etc. hochstilisiert, die im Endeffekt nicht das halten, was sie versprechen! In diesem Zusammenhang erinnere ich an das Flüchtlingsdrama vor Lampedusa vor ca. einem Jahr. Dort kamen nur Ingenieure, Informatiker, Ärzte, Mediziner und Techniker nach Europa. Was ist aus ihnen geworden? Die meisten entpuppten sich als ungelernte Nichtsnutze, die aufgrund ihrer armseligen Familienverhältnisse nicht einmal die Schule beenden konnten! Aber Deutschland braucht ja die gutausgebildeten Kräfte, von denen Nordafrika ein riesiges Reservoir hat, nicht Herr Zimmermann? "Informieren Sie sich gefälligst vorher, bevor Sie soviel Dünnes von sich geben! Oder werden Sie etwa dafür bezahlt, dass ungebildetes, sich auf Strukturen des Mittelalters berufendes Prekariat in unsere Sozialsysteme einwandert?"


Vor kurzem war übrigens in einem anderen Blatt zu lesen, dass junge Tunesier in erster Linie in europäischen Zuwanderungsgesellschaften kriminell werden, weil sie sehr schlecht ausgebildet, bzw. ungebildet seien! Ich denke, dass trifft eher zu, als die Mär vom gut ausgebildeten Nordafrikaner, auf den wir hier nur warten!

Den ganzen Artikel, der uns so viel neues altes erzählt, gibts hier