Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

[abandländer]

AL, früher nannte man das Neid und Mißgunst. Sie wollen etwas haben, was andere sich schwer erarbeiteten, aber nichts dafür tun.

Ich habe das Gefühl, dass es auch mit einer weit verbreiteten (kollektiven) PTBS zu tun hat. Und ausserdem glaube ich, dass die 68er geschickt psychologisch manipuliert wurden, auch mit Hilfe von (bewusstseinsverändernden) Drogen, ansonsten kann ich mir ihr irrationales Verhalten nicht erklären. Und ich darf das glauben, wir haben Glaubensfreiheit.

[Janadsh]

Ja, Turmfalke, das ist mir schon klar.

Und ich selbst bin ja auch aus einem Stadtteil Kölns weggezogen, weil er inzwischen zum "Sozialen Brennpunkt" wurde, eben durch eine enorm gestiegene Ausländerquote.

Ich befürchte einfach nur, dass gerade junge Menschen schnell radikalisiert werden, ohne argumentativ erklären zu können, warum.
Das aber birgt eine Gefahr, weil sich so ein dumpfes Gefühl schnell steigert und zur Agression mutieren kann, ausserdem wird "der Ausländer" dann schnell entpersonalisiert, sprich, einfach ein Objekt des Hasses, nicht der unerwünschte Mensch.

Wenn man aber soweit ist, dass man den Gegener nur als Objekt sieht, verliert man schnell die Richtung bzw. überschreitet mal schnell die Grenze zur Gewalt.

Das ist genauso gefährlich wie die Islamisierung.

Sorry, sehe ich so.

Denn ich lehne immer noch jeglichen Extremismus ab, und dumpfe Frendenfeindlichkeit gerät schnell zum Rechts-Extremismus.

[Turmfalke]

Ja, Turmfalke, das ist mir schon klar.

Und ich selbst bin ja auch aus einem Stadtteil Kölns weggezogen, weil er inzwischen zum "Sozialen Brennpunkt" wurde, eben durch eine enorm gestiegene Ausländerquote.

Ich befürchte einfach nur, dass gerade junge Menschen schnell radikalisiert werden, ohne argumentativ erklären zu können, warum.
Das aber birgt eine Gefahr, weil sich so ein dumpfes Gefühl schnell steigert und zur Agression mutieren kann, ausserdem wird "der Ausländer" dann schnell entpersonalisiert, sprich, einfach ein Objekt des Hasses, nicht der unerwünschte Mensch.

Wenn man aber soweit ist, dass man den Gegener nur als Objekt sieht, verliert man schnell die Richtung bzw. überschreitet mal schnell die Grenze zur Gewalt.

Das ist genauso gefährlich wie die Islamisierung.

Sorry, sehe ich so.

Denn ich lehne immer noch jeglichen Extremismus ab, und dumpfe Frendenfeindlichkeit gerät schnell zum Rechts-Extremismus.

Janadsh, ich sehe das Problem nicht in der Art, wie Du es schilderst. Die wenigsten deutschen Jungs und Mädels sind wirklich Schläger und Treter. Die meisten sind doch eher angepaßt und vor allem nicht kampfstudioerprobt.

Wenn Du Dir einmal die Zusammensetzung der Jugendlichen anschaust, der Unter-5-Jährigen vor allem, wirst Du feststellen, daß das Verhältnis "Migrant - Deutscher" schon längst gekippt ist. Diese 5 Jährigen sind in zehn Jahren 15 Jahre alt, die Südländer unter ihnen dann ausgewachsen und "geschlechtsreif", einhergehend mit hohem Testosteronspiegel und kampfsportgeschult seit ihrem zehnten Lebensjahr. Kickboxen gehört zu den sehr bevorzugten Sportarten. Was sollen deutsche Jugendliche dem entgegenhalten? Radikalisiert sind diese moslemischen Jugendlichen oft sowieso bis unter die Haarspitzen von ihrem Elternhaus, dem Islamunterricht, also den Imamen, den älteren Glaubensbrüdern und nicht zuletzt den arabischen und türkischen Haßsendern, die sogar in die Dönerbuden hinein flimmern.

Und nicht zuletzt: Selbst wenn diese Jugendlichen "nur" die Hürriyet lesen sollten, stoßen sie bei jedem zweiten Artikel auf einen Haßartikel gegen die Deutschen.

Wer also wird gefährlich werden? Die Deutschen oder die Araber und Türken?

[Janadsh]

Ich glaube, da haben wir beide Recht.
Natürlich sind die meisten deutschen Kids angepasst .
Und richtig ist, dass die meisten Kampfsportschulen fest in Migrantenhand sind.

Aber jede Medaille hat zwei Seiten: Unsere angepassten Kids können leicht radikalisiert werden, wenn die Grundstimmung entsprechend ist, denn nicht alle Menschen früher waren grundsätzlich Nazis, aber gerade ihre fast schon demütige Grundhaltung bereitete einem Mann den Boden, weil man unzufrieden war, aber es nicht wirklich ändern konnte
Da waren "starke" Männer schon echte Vorbilder, und man ließ sich "verführen".

Bei den Arabern und Türken liegt der Fall etwas anders: Sie haben ein übersteigertes Selbstbewußtsein, fühlen sich, auch durch ihre "Kampfsportausbildung" stark, betrachten sich als die Herren, und sind sofort provoziert, wenn sie auch nur eine Ahnung von angeblicher Ablehnung haben.
Dann werden sie sehr schnell gewalttätig, vorzugsweise wenn sie in einer zahlenmäßig überlegenen Gruppe unterwegs sind.

Aber siehst du, was ich befürchte:

hier trifft Ablehnung auf Agression, und das birgt eine Menge Gewaltpotential.
Das Ganze kann einen Flächenbrand auslösen, der kaum zu löschen sein wird, zumal sich unsere Linken einfach grundsätzlich auf die Seite der Migranten schlägt.

Darum lehne ich dumpfe Ausländerfeindlichkeit ebenso wie das andere Extrem ab.

Denn mir sind unsere Kids viel zu wertvoll für so einen Bürgerkrieg, bei dem alle verlieren werden.

[Turmfalke]

Ich glaube, da haben wir beide Recht.
Natürlich sind die meisten deutschen Kids angepasst .
Und richtig ist, dass die meisten Kampfsportschulen fest in Migrantenhand sind.

Aber jede Medaille hat zwei Seiten: Unsere angepassten Kids können leicht radikalisiert werden, wenn die Grundstimmung entsprechend ist, denn nicht alle Menschen früher waren grundsätzlich Nazis, aber gerade ihre fast schon demütige Grundhaltung bereitete einem Mann den Boden, weil man unzufrieden war, aber es nicht wirklich ändern konnte
Da waren "starke" Männer schon echte Vorbilder, und man ließ sich "verführen".

Bei den Arabern und Türken liegt der Fall etwas anders: Sie haben ein übersteigertes Selbstbewußtsein, fühlen sich, auch durch ihre "Kampfsportausbildung" stark, betrachten sich als die Herren, und sind sofort provoziert, wenn sie auch nur eine Ahnung von angeblicher Ablehnung haben.
Dann werden sie sehr schnell gewalttätig, vorzugsweise wenn sie in einer zahlenmäßig überlegenen Gruppe unterwegs sind.

Aber siehst du, was ich befürchte:

hier trifft Ablehnung auf Agression, und das birgt eine Menge Gewaltpotential.
Das Ganze kann einen Flächenbrand auslösen, der kaum zu löschen sein wird, zumal sich unsere Linken einfach grundsätzlich auf die Seite der Migranten schlägt.

Darum lehne ich dumpfe Ausländerfeindlichkeit ebenso wie das andere Extrem ab.

Denn mir sind unsere Kids viel zu wertvoll für so einen Bürgerkrieg, bei dem alle verlieren werden.

Wie willst du diesem Problem, so wie du es schilderst, begegnen?

[Tempelritter]

Ich geh ganz stark davon aus, das diese Zahlen vollkommen richtig sind, wenn nicht sogar zu niedrig sind.. Die Rassisten gehen ja schon in der Öffentlichkeit ganz unverholen zur Sache. Egal ob Alter Mann in der Ubahn oder Junge schwangere Frau mit kindergarten. Ein falsche Blick und man hat ein paar sitzen, als Deutscher!

4 millionen einwohner, 1 millionen Türken, macht in Summe jeder vierte ist ein Rassist, denn Islam ist Rassismus!

[Seatrout]

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Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

Wen wundert das denn noch, bei soviel Bereicherung?

Allerdings möchte ich behaupten, dass die Autoren dieses Artikels die Unwahrheit oder aber nur die Teilwahrheit (wie der BuPrä der BRD, der Bundeswuffi) wiedergeben. Die Berliner sind garantiert nicht ausländer- oder fremdenfeindlich. Das wäre eine bodenlose Frechheit dies zu behaupten! Mag sein, dass dies auf die Eingedeutschten zutrifft, die sich nicht integrieren wollen, sicher aber nicht auf die Autochthonen. Diese werden in erster Linie eine Abneigung gegenüber Moslems verspüren, die es dort in Hülle und Fülle gibt und die sich überall daneben benehmen. Sie haben nämlich keine Manieren! Und das kann man den Berlinern auch nicht verübeln, da dies eine menschliche, natürliche Abwehrreaktion ist. Die Berliner mochten ebenso wenig die Russen, die 1945 in ihre Stadt einmarschierten und diese durch Plünderungen und Vergewaltigungen vom Nationalsozialismus "befreiten". Deswegen waren sie aber lange noch nicht ausländerfeindlich gegenüber den Amis oder Briten. Will sagen, dass man hier ganz fein unterscheiden muss, denn für die Abneigung gibt es Gründe! Und die sind durch den Berliner Senat hausgemacht. Die finanzielle Situation der Stadt spricht diesbezüglich Bände!

[Janadsh]

Dem Problem kann man nur mit Rechtsmitteln begegnen, nur über Gesetze und entsprechender Rechtsprechung kann dieses Gefühl bei den Kids langsam abgebaut werden.
Zur Zeit lernen sie Folgendes: Rechte, Rücksichtnahme, Förderung, Nachsicht - all das gibt es nur noch für Migranten.

Es muss einfach von Legislative, Judokative und Exekutive wieder das Gesetz geachtet und durchgesetzt werden.
Es muss wieder in Bildungspolitik, Sozialpolitik und Familienpolitik der Schwerpunkt auf die deutsche Bevölkerung gelegt werden.
Ja, und es muss einfach jeder Wirtschaftsflüchtling konsequent und umgehend abgeschoben werden, jeder, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, zurück.
Misbrauch unserer Sozialkassen muss deutlich und konsequent verfolgt und geahndet werden.
Es muss eine breit angelegt Diskussion über den Islam initiiert werden, der alle die Punkte, die gegen unser GG sowie gegen Menschenrechte etc, verstoßen, auch offengelegt werden.
Kritisch denkende Menschen neigen nicht zu dumpfer Feindlichkeit, resignieren nicht so schnell und sind eher an lösungsorientierter Problembehandlung interessiert.

Sehen die Jugendlichen dann, dass sie als die Zukunft ernst genommen werden und wir ihnen nicht einen islamisierten Staat hinterlassen werden, steigt das Selbstwertgefühl, und sie sind nicht so anfällig für die negativen Gefühle wie Ausländerfeindlichkeit.

Verantwortlich hierfür ist die Generation, die die politische Richtung bestimmt.


Leider sieht das zur Zeit extrem düster aus.

[Seatrout]

Wir kommen aber nicht mehr aus dieser Appeasement-Politik heraus! Zudem will rotgrün auf Bundesebene, wie auch ein Herr Wowereit die Bereicherung haben. Fremde werden immer noch als schwach und benachteiligt angesehen und deshalb müssen sie gefördert werden. Sie, die Migranten, haben durch dies Übervorteilung mittlerweile sehr gut gelernt, sich in die diskriminierte Opferrolle zu flüchten. Das dies zu besagtem Unfrieden führt, will die gutmenschliche Politik nicht sehen. Nix anderes besagt letztendlich Sarrazins Buch.

Bei den Gutmenschen werden allerdings nicht die Fakten gesehen, sondern nur die angeblichen Schwächen und Benachteiligungen der Migranten. Mit Migranten meine ich ausschliesslich Leute aus dem islamischen Dunstkreis und Zigeuner. Blickt man in andere westeuropäische Länder, kommt man zu dem Schluss, diese Politik hat System! Denn nicht nur hierzulande sieht es so aus, sondern in allen westlichen und nördlichen Nachbarländern. Selbst eine rechtspopulistische Partei konnte sich bisher noch nicht soweit etablieren, um diesem Spuk in einem der Länder ein Ende zu bereiten. Wir sehen in der BRD nur zu gut, was passiert, wenn man Migranten kritisiert. Eine Lawine der Empörung kommt dann auf einen zu und brandmarkt diejenigen, die den Mund aufmachten. Solange die Wahrheit nur unter vorgehaltener Hand geäußert werden darf, behaupte ich, wir leben nicht in einer Demokratie. Wir leben in einer rotgrünen, gutmenschlichen Traumwelt, die glaubt, Multikulti ist toll und funktioniert, zwar nicht einwandfrei, aber doch soweit, das man es als bereichernd empfindet!

Ändert sich diese Problematik nicht in den nächsten 5 bis 10 Jahren grundlegend, ist es um dieses Land geschehen! Alle westdeutschen Großstädte sind schon heute in Muselhand. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich die Pest auch auf die restlichen Städte und Gebiete ausbreitet.

[Seher]

Die Drahtzieher bei den sog. Gutmenschen sind nicht so naiv, wie hier viele glauben wollen. Die wissen ganz genau, was sie tun, nur nicht was sie erwartet. Wie heißt es doch: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten".