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  1. #1
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    Türken als Zensoren in den Fernsehanstalten

    Siehe da:

    Im Rundfunkrat jedes zweiten ARD-Senders bestimmt ein Funktionär der Migranten- und Ausländerverbände mit. Dies geht aus einer Aufstellung der Gremienvorsitzendenkonferenz hervor. Bei WDR, SWR, Radio Berlin-Brandenburg und dem Hessischen Rundfunk entscheiden auch vier Abgesandte türkischer, beim NDR eine Frau polnischer Herkunft.

    Prominentester Aufseher ist beim SWR der türkische Rechtsanwalt und Grünen-Politiker Memet Kilic, zugleich Vorsitzender des Bundesausländerbeirats.

    Im RBB-Rundfunkrat rückte Suat Bakir, Prokurist einer türkischen Bank (Anm: ein Vertreter des Islamic-Banking)in Berlin, zum Vizevorsitzenden auf
    Wer sagt es denn?!

    Über Inhalte muß man schließlich mitbestimmen können!

    Quelle

  2. #2
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    AW: Türken als Zensoren in den Fernsehanstalten

    Es ist klar, dass dann eine objektive Berichterstattung illusorisch ist. Da bereits die Journalisten überwiegend den Grünen oder der SPD nahe stehen, ist grundsätzlich schon aus diesem Grund keine Objektivität gegeben aber mit den Migranten-Vertretern am Tisch ist nur noch "Friede-Freude-Eierkuchen" Berichterstattung möglich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Türken als Zensoren in den Fernsehanstalten

    Vor allen Dingen wird immer häufiger sehr einseitig berichtet, was mir auch schon aufgefallen ist.
    Immer mehr südländische Tagesschausprecher und Kommentatoren, ja sogar Programmacher und Berichterstatter sieht man vermehrt im Fernsehen.
    Grundsätzlich kann man das nicht unbdingt schlecht sehen, aber die Gefahr immer größerer Einflussnahme migrantischer Verbände ist nicht auszuschließen.
    Das ansich wäre noch keine Gefahr, aber gemessen an den Reaktionen in anderen Bereichen, ist es fast sicher, dass immer mehr deutsche Interessen beiseite geschoben werden mit Hilfe der üblichen Rassismus-und Nazikeule.
    Weicheier gegen brutale Migrantenmanier geht immer zugunsten der Muselköpfe aus.
    Ich denke mal, dass Leute wie wir hier bei OS irgendwann zu einem Grüppchen von Aussenseitern werden, die sich mit anderen Kritikern solidarisieren, um ein Gegengewicht gegen die allerseits grassierenden Schwachmatenpolemisierung zu bilden.
    Deshalb weitermachen und hoffen, dass unsere Zeit noch kommen wird.
    Irgendwann wird das Fass zum Überlaufen kommen, dann können wir wenigstens auf genügend Hintergrundwissen zurückgreifen!

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