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Hits: 2190 | 18.11.2011, 20:00 #1
Mohammed: Zur Psychopathologie eines Propheten und seiner Pseudo-Religion
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18.11.2011, 21:40 #2Registrierte Benutzer
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AW: Mohammed: Zur Psychopathologie eines Propheten und seiner Pseudo-Religion
Ein excellent ausgearbeiteter Artikel!
Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstruktur können andererseits zu überhöhtem Selbstwertgefühl und übertriebener Selbstbezogenheit neigen.
Koran (Sure 9,29) „Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“
Aus tiefenpsychologischer Sicht besteht bei Personen mit paranoider Persönlichkeitsstörung die Tendenz, eigene Aggressionen Mitmenschen zuzuschreiben und dann dort als Feindseligkeit wahrzunehmen und zu bekämpfen (Projektion).
Koran (Sure 17,47) „Wir wissen es am besten, worauf sie horchen, wenn sie dir zuhören, und wenn sie sich insgeheim bereden, dieweil die Frevler sprechen: Ihr folgt nur einem der Sinne beraubten Manne.“
Koran (Sure 17,48) „Schau, wie sie von dir Gleichnisse erdichten und damit so sehr in die Irre gegangen sind, daß sie keinen Weg mehr zu finden vermögen!“
Koran (Sure 22,39) „Erlaubnis (sich zu verteidigen) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah - und Allah hat fürwahr die Macht, ihnen zu helfen.“
Fehlende Fähigkeit, echte Schuldgefühle zu empfinden (haben Sie schon einmal gehört, wie ein Täter mit islamistischem Hintergrund sich bei einem Opfer entschuldigt hätte?)
P.S.: Hier noch eine Unvollständige Chronologie … des mohammedanistischen Jihad über rund 1.400 Jahre
http://madrasaoftime.wordpress.com/2...e-chronologie/
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18.11.2011, 21:54 #3
AW: Mohammed: Zur Psychopathologie eines Propheten und seiner Pseudo-Religion
Sure 8 (behandelt einen wesentlichen Bestandteil des Islams, nämlich den Krieg. Ihm ist diese Sure gewidmet.), Vers 17:
Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).
Allgemein den Islam betreffend, er verbietet das Töten nicht, er regelt es nur (um nur ein Beispiel zu nennen):
Und tötet niemand, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten (walie) Vollmacht (zur Rache). Er soll (aber) dann im Töten nicht maßlos sein (und sich mit der bloßen Talio begnügen). Ihm wird ja (beim Vollzug der Rache) geholfen (innahuu kaana mansuuran).
Man studiere die Biografie Mohammeds. War er ein "guter Mensch"? Der Islam trägt den Charakter dieses Mannes und er schafft aus Menschen lauter "kleine Mohammeds", die seine Charaktereigenschaften aufweisen. Er ist das perfekte Vorbild, der vollkommene Mensch aus Sicht des Islams (erneut Anzeichen von Narzissmus).Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Mohammed: Zur Psychopathologie eines Propheten und seiner Pseudo-Religion
Genau dieses Phänomen kann man ja bei den meisten Muselmännrn beobachten.
Jeder von denen benimmt sich ja wie ein Mohammed, viele heißen ja auch so.
Nicht umsonst lassen sich diese Psychos nicht ihre Privilegien nehmen, allein schon wegen der Vormacht gegenüber den Frauen.
Jeder von denen hält sich ja für einen Held den man respektieren muss, und dass setzen sie ohne Rücksicht durch.
Klappt das einmal nicht, weil sie an den falschen geraten sind und was aufs Maul bekommen, dann wird die ganze Männerclique zusammengetrommelt, um eben diesen verlorenen Respekt wiederherzustellen.
Das ist Ehre auf Islamisch.
Daher sollte man endlich den Mut aufbringen, und auch zusammen mit mehreren auf diese Lullis losgehen, um denen mal so richtig die Hucke vollzuhauen.
Wenn ich schon in diese frechen und provozierend dreinschauenden Muselpopelgesichter schaue, dann möchte am liebsten sofort zuschlagen.
Drei Schritte vor ihren Ayshes herschlendernd sehen sie jeden an, als wollten sie per Blick eine Warnung aussenden.
Ich habe noch keinen freundlich dreinschauenden Musel gesehen.
Selbst Musel-Kassiererinnen in Geschäften sehen einen immr so an, als ob man ihnen was getan hat, oder sie würdigen einen keines Blickes.
Aber von uns verlangen diese unfreundlichen Zicken Respekt und möchten als etwas besonderes geachtet werden.
Vor allem mit Kopftuch bestückte Museltussen geben sich arrogant und unnahbar, und das nicht nur deutschen Männern gegenüber.
Oft genug habe ich in großen Warenhäusern beobachtet, wie freundliche deutsche Verkäuferinnen mit todesverachtenden Blicken von solchen Muselweibern gemustert wurden und mehr als unfreundlich angeblafft wurden.
Wenn Islam Frieden bedeutet, dann sicher nur gegenüber Schafen und Kamelen.
Mein Vorschlag : eine neue, größere Mülltonne müsste bereitgestellt werden, um Muselmüll zu entsorgen!
Meinetwegen mit dierektem Abtransport in arabische Länder und in die Türkei.
Ich betone : ich habe hiermit nicht aufgefordert, die Musels vorher abzumurksen! Bitte das genau zu beachten! Lebendig abtransportiert zu werden ist ja auch viel wirkungsvoller!
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21.11.2011, 19:16 #5
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