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  1. #1
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    Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Mitten in einem Artikel, in dem die einseitige Bevorzugung der Migranten durch Migrantenpolitiker gewürdigt wurde, las ich diesen Satz von Heinrich Alt, dem Bundesvorstand der Arbeitsagentur.

    Diesen Satz sollte sich jeder sehr gut merken:


    Jeder fünfte Einwohner Deutschlands ist Ausländer oder stammt aus einer Einwandererfamilie. Diese Zahl wird drastisch steigen, denn "unter den Sechsjährigen sind die Migranten bereits die Mehrheit", sagt Alt.


    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...b0b238cff.html

  2. #2
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Einer stetig wachsenden Zahl alter Menschen stehen demnächst immer mehr junge Migranten gegenüber.
    Das wird in Zukunft für drastische Einschnitte bei den Renten und der Altenbetreuung sorgen.
    Es ist fraglich ob Migrantennachfahren unsere alten deutschen Menschen betreuen wollen, eher die eigenen Alten.
    Es ist eine Frage der Zeit, bis auch die letzten Forderungen der Migranten erfüllt werden, eben weil sie die Mehrheit besitzen werden, überall.
    Sarrazin hat darauf hingewiesen, aber er wird für seine Prognose nur verhöhnt und beschimpft.
    Gestern abend war eine Diskussion mit Günter Jauch im Fernsehen und da hat unser FDP-Gesundheitsminister, ganz auf Wahltaktik setzend, seine soziale Ader entdeckt und sich mit einer SPD-Ministerin angelegt um zu demonstrieren, wie sehr die FDP doch für die alten sorgen will im Gegensatz zu den Sozialdemokraten.
    Dabei ging es um Alzheimer-und Demenzkranke Menschen und deren bislang nicht anerkannte Krankheit, um gepflegt zu werden.
    Seinen Worten zufolge ist alles in Vorbereitung, dabei gibt es nicht einmal Beschlüsse dazu.
    Alles nur Lippenbekenntnisse, wie alles in dieser Regierung.
    Das Thema alte Menschen und Pflege in der Zukunft wurde bewusst nicht groß thematisiert.
    Das inzwischen Altenheime errichtet werden für Altmuslime, mit Steurmittel gefördert, das wird verschwiegen.
    In diesen Heimen arbeiten ausschließlich Migranten, wegen halal und dem Islam.
    Es gibt auch schon vermehrt Friedhöfe für Muslime.
    Unsere Gesellschaft ist schon dabei, den Bedarf der Muslime abzudecken und Territorium an Allahs Reich anzugliedern und somit für immer abzugeben.
    Traurig was man unseren Nachkommen hinterlässt.
    Ich denke mal, dass unsere Enkel in nicht ferner Zukunft dank unserer Gutmenschen, thumben Politikern und Pro-Asyl zum Islam konvertieren müssen, wenn sie nicht mit ihrem Leben bezahlen wollen.
    Ich werde das nicht mehr erleben, aber ich denke mit Grausen daran. Ich wünsche jedem politischen Dummschwätzer die Pest an den Hals!

  3. #3
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    HP, zum Islam konvertiert man nicht einfach so! (Der Koran sieht in den Zweifelsfällen immer auch Prüfungen für die Konvertiten vor)! Und selbst, wenn dies funktionieren sollte, bleibt man als europäisch aussehender Moslem immer ein Moslem der niederen Art, ein sogenannter Untermensch!

    Der türkische Islam ist zugleich sehr rassistisch. Ein Moslem der ersten Güte, ein Moslem auf der oberen Stufe der Herrenrasse, kann nur ein Türke sein (deswegen können die Araber, die solches ebenso für sich reklamieren und sich dabei sogar auf den Koran berufen können, der die Araber mit der Rechtleitung auserwählt hat, auch so ausgesprochen gut leiden!). Für einen europäischen Moslem bliebe die Rolle der Philippinas, die in Arabien arbeiten. Die Voraussetzung, um überhaupt diese Länder betreten und in diesen arbeiten zu können, ist der Übertritt zum Islam. Trotzdem bleiben diese Moslems Untermenschen und sie werden auch so behandelt.

    Man darf ja nicht vergessen, daß ein System, das auf Herrenmenschtum fußt (was man auch gemeinhin als Faschismus bezeichnen könnte) immer auch Untermenschen benötigt, die die Arbeit verrichten. Nicht alle können mit der Rechtleitung ausgestattet sein und sich in ihrem Amt bequem im Sessel zurücklehnen.

  4. #4
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Zum Glück sind Migranten nicht immer Muslime und wenn man es genau nimmt, sind viele Leute mit "Migrationshintergrund" Deutsche. Sarah Wagenknecht oder Kostja Ullmann würde doch keiner als Migranten bezeichnen.

  5. #5
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    In meiner Stadt 52 % Migrantenanteil in den Schulen.
    Nimmt jedes Jahr um 1,5 % zu.
    Den größten Anteil bilden die Türken.

    Das sind offizielle Zahlen ohne eingedeutschte oder illegale.
    Ohne Kinder würde ich die Türken auf ca 30 % schätzen.

    Die benachbarte Kleinstadt hat 24.000 Einwohner,davon 8000 Türken.
    So die offiziellen Zahlen.

    Wir haben schon entsprechende Kindergärten ohne auch nur ein deutsches Kind.
    Aber das ist schön,betonen SPD und Grüne immer wieder.

    Komischer Weise schimpfen Ausländer wie Italiener oder Polen oder Spanier mehr als die Deutschen.
    Es scheint ihnen etwas unbehagen zu umschleichen.

    Könnte daran liegen,das eben diese auch nicht so willkommen sind im türkischen Kindergarten oder Schule.
    Aber man will ja nicht begreifen,das türkische Monokulturen nichts aber auch gar nichts mit einer bunten Gesellschaft zu tun haben.

    Bunt ist die Pizzeria,der Spanier,das Balkanrestaurant,die Sushi Bar,der Pole an der Werkbank und der Russe als Nachbar.
    Der Türke natürlich auch,Betonung liegt auf der und nicht auf nur Türken.

    Entsprechend ist bunt gar nicht bunt wie immer gepredigt,sonst würden die ganzen bunten Ausländer ja nicht lauter schimpfen als die Deutschen.

    Allerdings sind Türken in dieser Anzahl wahlentscheidend,das sollte klar sein.
    Entsprechend schwierig kann man also politisch etwas machen.

    Es ist aber der einzigste Weg,wie man etwas machen kann.

    Denn man muß bedenken,das man es keinem Türken übel nehmen kann das der hier ist.
    Deshalb bringt Wut oder gar Hass auf diese Leute relativ wenig,es ist schlichtweg die falsche Adresse.

  6. #6
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zum Glück sind Migranten nicht immer Muslime und wenn man es genau nimmt, sind viele Leute mit "Migrationshintergrund" Deutsche. Sarah Wagenknecht oder Kostja Ullmann würde doch keiner als Migranten bezeichnen.
    Die tauchen aber auch nicht in der Statistik als Migranten auf.

  7. #7
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die tauchen aber auch nicht in der Statistik als Migranten auf.

    Das 20% der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund haben, basiert auf dem sogenannten Microzensus. Dieser Migrationshintergrund schließt aber genau diese Leute mit ein, da sie einen nichtdeutschen Elternteil haben

  8. #8
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Nachtrag

    Das meinte Breivik sicher auch und hat anstatt der Muslime den Nachwuchs der Sozialdemokraten erschossen.
    Aber auch das ist weder praktikabel,noch richtig.

    Wir können uns nicht alle gegenseitig erschiessen,nur weil wir eine andere Meinung haben.
    Linke,Grüne,Nazis,jeder hat eben so seine Meinung.

    Erschiessen wir uns alle gegenseitig halbiert sich die Bevölkerung mindestens.

    Das hat Breivik nicht so richtig verstanden.

    Man sollte also daran arbeiten,vieleicht auf einen Nenner zu kommen mit dem alle leben können.

    Aber das ist eben schwierig und trotzdem der einzigste Weg.

    Deshalb bin ich ja so ein Anhänger von Kosten - Nutzen aufzeigen.
    Hat der olle Sarrazin ja schon prima vorgemacht.

    Da sollte man weiter machen.

  9. #9
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Es geht ja nicht grundsätzlich gegen die Zuwanderung. Das Problem ist die unkontrollierte Zuwanderung von sozialen Problemfällen und religiösen Fanatikern

  10. #10
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    AW: Die Zahl der Migranten: Manchmal bricht die Wahrheit durch

    Ja,genau das ist der Punkt.

    Unkontrollierte Zuwanderung von islam. Problemfällen.
    Und von zuviel Zuwanderung fremder Kulturen.

    Der Moslem ist nicht das Problem,die Menge ist das Problem

    Das Muslime in einigen Städten schon bald die Mehrheit stellen werden ist dabei problematisch aber eben Realität.

    Wir haben ein Problem am Hals,muß man mal so sagen.

    Und nein,ich habe keine Lösung aus dem Eff Eff.
    Haben wir ja alle nicht,aber wir machen wenigstens etwas.

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