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    Icon6 Migranten und Deutschland

    Wer Zeit hat, sollt sich sich die folgenden Seiten ansehen.
    Es kann nicht angehen, dass wir Deutschen uns im eigenen Land verkriechen müssen um den Migranten ja keine Angriffsfläche zu bieten.
    Dabei ist längst bekannt was Sache ist, auch von Seiten der Politik.

    http://www.welt.de/politik/article10...dlichkeit.html

    Alle Argumente, die man gegen diese Migrantenbande aufführen kann, findet man auf der folgenden Seite.
    Dazu muss aber etwas Zeit mitgebracht werden, sie ist sehr ausführlich.

    http://www.terra-kurier.de/Auslandkrimi.htm

    Wer diesen Ausführungen nicht zusprechen will, ist entweder blind oder krankhaft Selbstzerstörerisch.
    Wir hier bei OS können diesen Argumenten sicher folgen, da so oder ähnlich alles schon gesagt wurde.
    Also, aufmerksam lesen und merken, das gilt besonder für hier mitlesende Muslimfreunde!
    Euer Holzpope!

  2. #2
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    AW: Migranten und Deutschland

    Die Geschichte könnte nun ihren Lauf nehmen. So wie es aussieht, muss Italien früher oder später auch unter den Rettungsschirm. Die drittgrößte Volkswirtschaft der EU kann neben den Piigs nicht mehr von uns gestämmt werden. Sollte der EU-Wahnsinn dann nicht sofort beendet werden, ist das AUS für Deutschland genauso besiegelt, wie für die anderen Pleitestaaten. Wir machen Schulden für andere und gehen so mit denen dem Abgrund entgegen. Beunruhigende Nachrichten kommen mittlerweile aus Österreich, Niederlande, Finnland, etc. Dort werden Kreditanleihen teurer, was bedeutet, dass Anleger größere Mengen Geld aus den Ländern ziehen. Offenbar sinkt das Vertrauen in den ESM. Lediglich aus Deutschland zieht keiner sein Kapital ab, weil unsere Wirtschaft noch gut läuft. Das könnte sich aber ändern, wenn wir weitere Schulden aufnehmen, um für andere zu bürgen. So sind sich Insider darüber einig, dass man in Berlin Plan B bereits in der Tasche hat. Angeblich sollen die Notenpressen schon auf Hochtouren laufen und die Deutsche Mark gedruckt werden. Mehr dazu gibts hier![/URL]
    Sollte es wirklich so kommen, dass die DM rückeingeführt wird, wäre es das Ende des Euro und womöglich auch der EU in ihrem jetzigen Bestehen. Wirtschaftsexperten sind der Meinung, dass dies für unsere Wirtschaft kein Problem darstellen würde. Das hätte den Vorteil, dass das Diktat aus Brüssel beendet wäre. Eine große Last würde nicht nur wirtschaftlich, sondern auch innenpolitisch von uns fallen.
    Als nächstes müssen, ähnlich der Monti-Regierung in Italien, Neuwahlen her, bei denen nur Leute aus der Wirtschaft ins Kabinett gewählt werden. Unsere Stasis im Politbüro sind alle verbraucht, korrupt und obrigkeitshörig. Und genau das brauchen wir nicht, sondern Leute, die mit Verstand unser Land regieren. Derartiges Potential scheint sich momentan am rechten Flügel der Union von Merkels Abnickern abzuspalten! Vielleicht passiert hier ähnliches wie bei der SPD/Die Linke. Interessante Berichte aus Presse und Fernsehen gibts hier!
    [/URL]Dazu gehört nicht nur bürgernahe Politik, sondern auch Kostenrationalisierung im Beamtenbereich. Sozialleistungen kann nur der empfangen, der etwas eingezahlt hat. Unnützes, teures Bereicherungstum wird dahin geschickt, wo es hingehört: Nach Hause und zwar human, dafür allerdings umgehend. Wir leben nicht mehr zu Wilhelms Zeiten, wo wir nach der Devise "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" handeln können. Es ist Zeit, an uns selbst zu denken. Wer meint, weiterhin "gutmenschlich" handeln zu müssen, kann sich bei Entwicklungs- und Auslandprojekten jederzeit arrangieren oder spenden! Im Inland werden derartige Programme dann allerdings nicht mehr stattfinden.
    Aufnahmeanträge aus Krisenregionen können von Flüchtlingen gestellt werden, die Aufnahmeregularien werden allerdings vertraglich geregelt und zeitlich begrenzt. Die Unterbringung findet in Gruppengebäuden (ehemaligen Kasernen) mit anderen Ethnien zusammen statt. Wer sich daneben benimmt oder straffällig wird, wird binnen 48 Stunden rückgeführt.
    Hört sich vielleicht alles hart an, aber nach soviel Demütigung, die wir Deutschen seitens der Migranten und Asylanten erfahren müssen und mussten, geht es nicht so locker lustig weiter wie bisher. Es wird Zeit, die Daumenschrauben anzuziehen, schliesslich haben wir selber genug eigene Leute, denen es schlechter als so manchem Migranten/ Asylanten geht. Und unseren eigenen Leuten ist in jedem Fall Vorrang zu gewähren!

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