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Hits: 2479 | 07.11.2011, 12:53 #1
NWO - RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten
Neue Weltordnung: RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten
Ethan A. Huff
Der implantierbare RFID-Chip [eine elektronische Kennung, dessen Name vom englischen radio frequency identification hergeleitet ist], der als ultimatives Instrument zur Verhinderung von Identitäts-Klau, zum Aufspüren verlorener Geldbörsen und Brieftaschen sowie vielfältiger weiterer Nutzung angepriesen wird, findet immer breitere Verwendung. Wie in jüngsten Nachrichtenberichten angedeutet wird, ist bereits ein RFID-Chip erfunden worden, der in der Lage ist, Menschen zu töten (vermutlich solche, die nicht mit den Forderungen skrupelloser Regierungen konform gehen).
...
RFID Chip can Kill Disobedient Slaves - Already being Implemented!
http://www.youtube.com/watch?v=yl2LMmwteCAVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: NWO - RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten
Hier wird ein Szenario aufgezeigt, dass eigentlich in eine nützlichere Anwendung verdient hätte.
Anstatt aufzuzeigen, wie man Menschen mittels unter die Haut implantierten Microchips zu überall zu ortenden Sklaven oder Kriminellen machen kann, sollte man lieber darüber nachdenken, diese weiterhin dafür zu verwenden, sie als lebensrettende Ortungsgeräte zu verwenden.
Ursprünglich dazu gedacht, Haustiere oder die eigenen Kinder mit solchen Chips auszustatten, damit man sie jederzeit und überall auffinden kann, um im Notfall helfen zu können, wird prompt in der Kategorie der Staatsüberwacher gedacht.
Aus allem Guten können diese kranken Staatspopel etwas schlechtes machen.
Irgendwann kommt auch noch der Geist der militärischen Hysteriker durch und wird weitere Möglickeiten dieser Chips erdenken.
Dabei kommt es doch darauf an, ob man so einen Chip freiwillig implantieren lässt oder ob er unter Zwang eingepflanzt wird.
Im letzten Fall würde ich mir diesen umgehend gewaltsam entfernen, auch wenn es blutet.
Des weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser kleine Chip die Energie hätte, mein Leben zu zerstören.
Eine Sprengkapsel würde mehr Platz brauchen und Gift müsste auch einen extra Hohlraum haben.
Also alles Spinnerei! Keine Bange, denen fällt noch was wirkungsvolleres ein! Im Erfinden von Tötungsmechanismen sind manche Menschen genial. Für dasTöten von Menschen wird ja sowieso immer mehr Geld verpulvert als für Erhaltung von Menschenleben.
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07.11.2011, 21:14 #3
AW: NWO - RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten
Jo genau ich lass mein Kind chippen, damit der dorf-päderast meine Kinder gleich orten kann und nocht mehr warten muss, wenn es gerade durch den Wald spaziert... Auch meine Kinder haben Grundrechte! Schlimm genug, dass man Handy schon de facto metergenau orten kann..
Was ist blos mit uns menschen los, das wir glauben, alles was man machen kann auch machen zu dürfen und ja, alles was mißbraucht werden kann, wird auch mißbraucht. das zeigen Staatstrojaner und online kriminalität ganz besonders. Grad neulcih wieder 2500 Krankenakten aus der Psychatrie gesaugt.. Super, die menschen finden keine Arbeit mehr ihr leben lang..
Die Datenspeicherung auf im netz zugänglichen rechnern ist ein verbrechen und das CLoud computing, das gerade Von Apple und MS zum schnäppchenpreis beworben wird, wird dafür sorgen, dass nichts aber auch gra nichts mehr über und geheim sein wird. denn wenn wir es nicht verraten, dann tun das andere..!
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AW: NWO - RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten
Zur Ergänzung möchte ich beifügen, dass so ein Chip tatsächlich 2 Funktionen haben sollte.
Zum einen die Möglichkeit, mein Haustier zu überwachen, bzw. dieses bei Verschwinden aufspüren zu können.
Zum anderen lassen sich mittlerweile reiche und prominente Leute sich und ihren Kindern solche Implantate machen, weil diese immer Opfer von Entführungen werden können, und wie im Fall des Bankierssohnes, Marco hieß er glaube ich, hätte so ein Chip die darauf folgende Rettungsaktion verkürzen können und womöglich auch das Überleben bedeutet.
Ist also nicht ganz abwegig, so etwas zu machen.
Dabei immer gleich den Datenschutz und die Freiheit des Menschen in Frage zu stellen, ist nicht unbedingt hilfreich!
So zu denken ist in meinen Augen genau so abwegig, wie umgekehrtes Denken der Kriminellen und apokalypsoiden Spinner.
Man muss nicht immer gleich alles schlechtreden!
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