Hybrid-Darstellung
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Wir können nicht
davon leben,das wir uns gegenseitig die Haare schneiden.
Ist von einem Werftarbeiter kurz nach der Wende im Osten.
Die Werft sollte geschlossen werden und war Hauptarbeitgeber der Stadt.
Produktiv und Dienstleistung mal als Stichwort.
Es geht darum,das die Werft produktiv tätig ist und die Arbeiter und Angestellten dort mit ihren produktiv erworbenen Löhnen die ganze Stadt finanzieren.
Bäcker,Klempner,Zahnarzt,Sonnenstudio,...Obst und Gemüsehändler.
Alle zahlen Steuern von dieser im produktiven Bereich erworbenen Geldmenge.
Und der Staat transferiert diese Steuern als Leistung wie Rente,Wohngeld u.s.w zurück
Muslimische Migranten sind allerdings nicht wie ursprünglich noch in den 80érn gedacht und geplant im produktiven Bereich anzutreffen,sondern fast ausschließlich im den davon lebenden Bereich.
Händler und Transferempfänger.
Damit sind sie schon wirtschaftlich gesehen unproduktiv und unnötig.
Sie erwerben zwar Geldwert,sie produzieren ihn aber nicht sondern brauchen ihn auf.
Etwas nachdenklich macht der Strohhalm das man sie brauche,denn man hätte ja nichts anderes.
So Buschkowski in Berlin.
Brauchen für was,doch nicht etwa als produktive Werktätige welche das Rentensystem am laufen halten.
Wie soll das gehen,wenn man schon offen darüber diskutiert,das man Förderschüler noch intensiver fördern müsse um überhaupt etwas brauchbare daraus zu machen.
Das reicht dann allenfalls nach zehn Schuljahren für den Drive In bei Mac Dagobert.
Produktiv wird das aber niemals sein und davon leben wir alle.
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04.11.2011, 19:17 #2
AW: Wir können nicht
Sehr schöner Beitrag Murkti!
Unser Problem ist, dass wir in einer total verweichlichten Gesellschaft leben, die nur von ihren eigenen Kindern Leistung fordert und allen Gästen das Paradies auf Erden bereiten will. Gäste werden hofiert, wie es sich gehört! Werden diese Gäste ausverschämt in ihren Forderungen, gibt besagte verweichlichte, durch Gutmenschlichkeit geprägte Gesellschaft lieber nach, als, wie es sich normalerweise gehört, auf die Tür (den Ausgang) zu zeigen. Jeder Wirt kassiert sofort ab und schmeisst Gäste, die sich nicht benehmen können raus! Nicht so bei uns. Da wird schlechtes Benehmen als Bereicherung empfunden und mit zusätzlichem Geld belohnt! Naja, wir sind ja auch keine Gastwirtschaft, oder vielleicht doch? Wenn nicht aber auf jeden Fall ein Selbstbedienungsladen für besagte Spezies!
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04.11.2011, 19:51 #3
AW: Wir können nicht
Die Meldung, dass immer mehr Türken in Deutschland keinen Schulabschluss schaffen, zeigt auf, dass es absolut keine Bereitschaft bei diesen Leuten gibt sich in die Gesellschaft einzubringen.
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05.11.2011, 00:07 #4selten da
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AW: Wir können nicht
Wir können auch nicht durch jammern zu einem Ergebnis kommen. Es wird Zeit etwas zu tun. Aber mit 10 Mann auf ganz Deutschland verteilt wird das nichts.
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AW: Wir können nicht
Wir können nur aufklären,mehr nicht.
Das Thema ist übrigens hot.
Es ist tatsächlich so,das Wohlstand im produktiven Bereich erschaffen wird.
Und zwar durch schaffen eines Wertes,zum Beispiel ein Auto oder eine Maschine.
Davon lebt dann alles andere zum Beispiel im Dienstleistungsbereich oder im Handel.
Stagniert der produktive Bereich und nimmt der Handel/Dienstleistungen und Transferleistungen zu,entsteht ein Problem.
Der produktiv erschaffene Geldwert muß auf immer mehr Empfänger verteilt werden.
Es entsteht Armut.
Natürlich ist putzen auch Arbeit und die Entlohnung redlich erworbenes Geld.
Nur muß dieses erworbene Geld ersteinmal erschaffen worden sein.
Und zwar durch Herstellung eines Produktes im produktiven Bereich.
Und hier ist das Problem,das wir zumindestens betreffend der umsichgreifenden Verarmung im Lande haben.
Muslime sind nicht im produktiven Bereich anzufinden,sondern immer rasanter zunehmend im Handel und dergleichen.
Sie sind unwirtschaftlich,Volkswirtschaftlich gesehen und verarmen das Land.
Wir müssen die Steuern immer weiter erhöhen und Leistungen kürzen,um den Sozialtransfer aufrecht zu erhalten.
Nehmen wir die produktiv erwirtschaftete Leistung in Deutschland und ziehen davon den unproduktiven Teil der Muslime ab,
ergibt sich eine gewaltige Summe,welche zur Verfügung stehen würde.
Deutschland,Österreich,Schweiz
Nehmen wir nur einmal den rapiden Rückgang des Wohlstandes in diesen drei Ländern,innerhalb der letzten dreißig Jahre und die Zunahme von Muslimen,welche im unproduktiven Bereich tätig sind.
Ergibt sich eine recht interessante Gleichung !!
Der erschaffene Geldwert reicht nicht aus um diese Überkapazität an Dienstleistungen,Handel und Sozialtransfer vernünftig aufrecht zu erhalten.
Nicht ohne Grund sind muslimische Länder arm,sie produzieren nicht,sie handeln und betreiben Landwirtschaft.
Das war jetzt mal von mir,wobei ich zwar das Buch nicht gelesen habe,aber vermute das der olle Sarrazin mit seinem Obst und Gemüse Handel ähnliches meinte.
Wir kriegen also Volkswirtschaftlich gesehen ein riesen Problem.
Armut
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05.11.2011, 18:52 #6
AW: Wir können nicht
http://open-speech.com/threads/60052...en-Fortschritt
Die Gegend aus der der Islam stammt, lebte immer schon vom Handel. Mohammed der Kaufmann. Seidenstraße, Karawanen, nicht fruchtbares Land, Nomadentum ... Daneben religiöser Starrsinn und ein System, dass den Menschen total entmündigt, ihn beherrscht und jeden Bereich seines Lebens regelt, damit er zur geistigen Unselbständigkeit erzogen wird, alles kritiklos ausführt, was ihm sein Allah befiehlt.
Wie sollen sich da innovative Ideen durchsetzen, falls sie unter diesen Bedingungen überhaupt erst entstehen können?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Wir können nicht
Produktivität der Migranten war vorige Woche ein Thema im Fernsehen, wo auch Zahlen genannt wurden, so auch der angeblich erwirtschaftete Gewinn aller Geschäftsaktivitäten von Migrantengeschäften :35 milliarden Euro!
Nimmt man jetzt den Betrag, den uns die Migranten an Sozialtransfer kosten, kommt man auch auf 35 milliarden Euro.
Das heisst, was diese Migranten angeblich erwirtschaften macht genau so viel aus wie das, was sie uns kosten.
Erwirtschaften heisst aber noch lange nicht, dass es dem Staat zur Verfügung steht, denn diese Gelder müssen noch Abzüge erfahren bis hin zu Steuern.
Unter dem Strich dürften also einige Millionen Euro übrig bleiben für die Unterstüzung der armen Verwandtschaft.
Diese wiederum werden in BMW und Goldkettchen investiert.
Also bleibt im Prinzip nicht viel übrig, was dem normalen Steuerzahler zugute kommt.
Den größten Teil der Sozialgelder für Migranten werden trotzdem von den deutschen Bürgern erwirtschaftet.
Im Übrigen gehen viele Eurosummen in die Herkunftsländer der Migranten, uns somit nicht in unsere Binnenwirtschaft.
Und das soll eine Bereicherung sein?
Höchstens für die daheimgebliebenen Musels.
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05.11.2011, 19:59 #9
AW: Wir können nicht
Unterm Strich ist die Produktivität dieser Leute das wohl größte Minusgeschäft dieses Landes! Es ist bekannt, dass bei derart vielen Transferleistungsempfängern unterm Strich nur rote Zahlen stehen können. Wären es nur ein paar Millionen, wäre dies aus der Portokasse zahlbar. In Wahrheit kostet uns dieses Thema 2 stellige Milliardenbeträge. Man kann die Produktivität einiger weniger nicht mit der Nutzlosigkeit sehr vieler gleichsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Leute, die Millionen und Milliarden erwirtschaften, ihren Teil in Form von Steuern an den Staat abführen. Beträgt die gesamt erwirtschaftete Leistung jedoch dem, was uns die Nutzlosen kosten, steht unter dem Strich nicht gleich Null, sondern ein Minus von mindestens 20 Milliarden mit steigender Tendenz. Und genau das dürfen wir nie aus den Augen verlieren.
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06.11.2011, 18:28 #10
AW: Wir können nicht
Es werden ja immer gerne Zahlen genannt, wo ich mich frage, wie man darauf kommt. Konkrete Summen sind das nämlich nicht, sondern lediglich geschätzte Werte. Und wenn man dazu die Produktivität eines Deutschen zugrunde legt, läuft diese Rechnung sehr schnell in die falsche Richtung
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