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  1. #1
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    Morgen kommt der Führer

    Im Rahmen des 50sten Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens gibt sich Lideri Erdogan morgen die Ehre! Folgender Ablauf des Theaters ist dabei geplant:

    11:30 Uhr: Ankunft von S.E. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan; Begrüßung durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer im Protokollhof des Auswärtigen Amtes.

    11:45 Uhr: Ansprache S.E. Recep Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Republik Türkei
    12:00 Uhr: Ansprache Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin
    12:15 Uhr: Einführungsgespräch Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
    S.E. Bekir Bozdag, Stellvertretender Ministerpräsident der Republik Türkei
    Moderator: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur „DIE ZEIT“


    Und nun der Hammer!

    12:25 Uhr: Wie verändert Zuwanderung unsere Gesellschaft?
    Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und S.E. Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan diskutieren mit:
    Hatice Akyün, Journalistin und Schriftstellerin
    Nejdet Niflioglu, Leiter des Netzwerks „Daimler Türk Treff“
    Prof. Dr. Riza Öztürk, Fachhochschule Bielefeld – University of Applied Sciences
    Ertugrul Sahin, wiss. Mitarbeiter, Universität Frankfurt a.M.
    Yasemin und Nesrin Samdereli, Filmregisseurinnen und Drehbuchautorinnen
    Filiz Yüreklik, ehemalige Gastarbeiterin
    Moderator: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur

    In der Diskussionsrunde befinden sich durchweg türkische Gäste! Selbstverständlich können auch nur sie erklären, wie Zuwanderung unsere Gesellschaft verändert. Der deutsche Michel, der dies am eigenen Leibe zu spüren bekommt, wird dabei vollkommen übergangen. Ein weiteres Indiz dafür, dass unsere Meinung nicht mehr gefragt und die Freiheit der Diktatur bereits gewichen ist.

    Quelle

  2. #2
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Oh, ja, ich freue mich auch schon ganz doll auf diese Freudenveranstaltung!


    Der Mann heißt übrigens der große "Lideri". Das löst bei mir ähnliche Assoziationen aus wie "Güle güle"!

  3. #3
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Er war ja auch schon da, der große Lideri:


  4. #4
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    AW: Morgen kommt der Führer

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  5. #5
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Das teuflische daran ist, dass es kaum einer bemerkt.
    Wir Deutschen haben uns schon so daran gewöhnt, nichtmehr gefragt zu werden, dass es kaum noch auffällt.
    Man könnte schon behaupten, dass die Türken einen großen Teil der öffentlichen Meinung in ihren Händen haben.
    Man beachte nur die Diskussionen im Fernsehen, wo es um das Thema Migration geht.
    Da sitzen immer die gleichen Supertürken und -türkinnen, um ihren immer gleichen Singsang vom Beleidigtsein und der ach so schlimmen Diskriminierung durch die deutsche Gesellschaft anzustimmen.
    Fehlt nur noch, dass dieser Pierre Vogel jedesmal dabei ist, aber der ist ja mit seinen Salafisten untergetaucht.
    Ich habe bereits meine persönlichen Efahrungen aus den 60ern und 70ern geschildert wo ich festgestellt habe, dass die ersten türkischen Gastarbeiter gar nicht so friedlich waren, wie sie sich heute darstellen.
    Aggressiv und aufmüpfig waren sie allemal, und die Schilderungen mancher alten Gastarbeiter, dass sie in unmöglichen Unterünften leben mussten, traf nur bei denen zu, die als allerserste hier eintrafen, und das auch nur, wo sie bei Großfabriken gearbeitet haben. Später dann wurden extra für sie neue Unterkünfte gebaut und der Wohnungsmarkt gab auch genügend Wohnraum her.
    Schon immer haben sie gejammert und waren schnell beleidigt. Beschimpfungen und Messerattacken gab es damals zuhauf.
    Aber heute sind sie die braven "Deutschlandaufbauer".
    Das ich nicht lache.
    Ich habe es erlebt, dass, nachdem viele Italiener z.B. in Wohnblöcken "Klein Sizilien" gegründet hatten, diese anschließend mit massiver Bedrohung und Angriffen durch Türken vertrieben wurden, und anschließend war da plötzlich "Klein-Anatolien".
    Aber das will heute keiner sehen.
    Der jungen Generation kann man ja sowas erzählen, denn wir alten kommen nicht zu Wort, und wenn, dann sind wir gleich Rassisten und Nazis.
    Diese Diskussionsrunde ist also typisch für die neuzeitliche Art der Berichterstattung und der Volksverarschung.

  6. #6
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Nein, HP, ich kenne diese Schilderung nicht, sie würde mich aber interessieren!

    Vor langer Zeit haben die Türken, damals noch in diesen grauen Anzügen, die irgendwo in der Türkei gefertigt wurden, Mädchen, die von der Schule auf den Bus nach Hause warteten, angemacht mit voller Geld klimpernden Hosentaschen.

    Manch einer machte auch auf der Straße eine Schülerin an, obwohl die Gattin fünf Schritte hinter ihm herlief. Die Frauen schien dieses ehrwürdige und stolze Verhalten ihrer Männer aber nicht zu stören.

    Last but not least: Es konnte einem Mädchen genauso passieren (selbst, wenn sie nicht mit Minirock herumlief), daß sie mitten in der Stadt und zudem mittags von einem Türken mit: "Du wollen fünfzig Mark"? angesprochen wurde.

  7. #7
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nein, HP, ich kenne diese Schilderung nicht, sie würde mich aber interessieren!

    Vor langer Zeit haben die Türken, damals noch in diesen grauen Anzügen, die irgendwo in der Türkei gefertigt wurden, Mädchen, die von der Schule auf den Bus nach Hause warteten, angemacht mit voller Geld klimpernden Hosentaschen.

    Manch einer machte auch auf der Straße eine Schülerin an, obwohl die Gattin fünf Schritte hinter ihm herlief. Die Frauen schien dieses ehrwürdige und stolze Verhalten ihrer Männer aber nicht zu stören.

    Last but not least: Es konnte einem Mädchen genauso passieren (selbst, wenn sie nicht mit Minirock herumlief), daß sie mitten in der Stadt und zudem mittags von einem Türken mit: "Du wollen fünfzig Mark"? angesprochen wurde.
    Genau das meine ich. Ich bin ja auch einer, der die ganze Türkeninvasion miterlebt hat.
    Heute wird alles schön geredet, aber nicht, weil die Regierung plötzlich Gefallen an den Türken gefunden hat.
    Es soll mit dieser 50-Jahreaktion lediglich die Diskussion über die Migranten und der Fehlintegration beschönigt werden.
    Das alles passt in das Gesamtkonzept der Uneinsichtigkeit über die Fehlentwicklung und die falsche Weichenstellung durch die Politiker.
    Wir thumben Bürger Deutschlands sollen eingestimmt werden in den Kanon der allgemeinen Gutmenschengesinnung.
    Dazu wird immerwieder Thilo Sarrazin angeführt als derjenige, der mit seinen Thesen den Hass gegen Türken und Migranten geschürt hat.
    Wer die Wahrheit sagt, ist in unserer Demokratie genau so verpönt wie einst im dritten Reich oder in der DDR.
    Mich würde es nicht wundern, wenn in den nächsten Monaten Gesetze diskutiert werden, die jedwede Kritik an der Integrationspolitik und an den unverschämten Muselforderungen hart bestrafen sollen.
    Einen Ausweg aus dieser festgefahrenen Situation sehe ich vorläufig nicht. Ich strecke wie gesagt meine Fühler mittlerweile in die rechtsextreme Szene aus! Hier sehe ich die einzige Möglichkeit, eventuell Paroli bieten zu können.
    Gewalt fordert Gegengewalt, so ist das nun mal!

  8. #8

    AW: Morgen kommt der Führer

    Wieso gibt man solchen Völkermordsleugnern in Deutschland eine Plattform?????

  9. #9
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Ja, ja, die Türken haben fleißig beim Aufbau unseres Landes geholfen. Oder war es der Abbau? Wann kamen doch gleich nochmal auf amerikanisch-türkische Anweisung die ersten Bereicherungen in unser Land? Richtig, Anfang der 60er Jahre. Und wann flaute doch gleich nochmal das Witschaftswunder ab? Genau richtig: 1957/58. Also, da sollte der Mohammedaner nochmal ein ernstes Wörtsvchen mit Wikipedia reden... lach

  10. #10
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    AW: Morgen kommt der Führer

    Und Erdogan haut per Bild-Interwiev ordentlich auf die Pauke. Die türkischen Kinder hier sollen natürlich zuerst Türkisch lernen und dann Deutsch. Das braucht Erdogan allerdings nicht fordern, denn das ist ja gelebte Praxis. Die meisten türkischen Kinder haben ihren ersten Kontakt zu Deutschen mit ihrer Einschulung und hier hören sie auch die ersten deutschen Wörter. Da sie keinen Kontakt zu Deutschen wollen, kommen sie sprachlich nie über das Niveau der Kanakspraak hinaus.

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