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  1. #1
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    Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Dreist und gekonnt agieren unsere Behörden.

    Der Artikel beginnt harmlos, läßt aber schon im ersten Satz aufhorchen:

    Seit August werden bundesweit alle Kundinnen und Kunden der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter zu ihrer Zuwanderungsgeschichte befragt. Die statistische Erfassung erhöht die Transparenz. Die bisherige Unterteilung in Deutsche und Nichtdeutsche hilft in der Regel nicht weiter

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    Warum hilft sie nicht weiter? Auf was wollen die Behörden hinaus?

    Schaun wir mal weiter, Sätze sind ja ziemlich entlarvend. Die Zielsetzung wird doch deutlich offenbart:

    "Nicht immer verrät der Name eines Menschen dessen Herkunft. Das gilt für typisch deutsche Namen, die eine Einwanderungsgeschichte verbergen"
    und weiter

    " Nicht jeder, der einen inländischen Namen trägt, ist hier geboren. Andererseits sind viele Mitbürgerinnen und Mitbürger mit fremd klingendem Namen hier geboren, hier zur Schule gegangen und hier ausgebildet worden"


    An dieser Stelle ahnen wir schon die Zielsetzung der Behörden! Kommen wir zur Gewichtung des letzten Satzes. Die Betonung liegt hier eindeutig auf :

    "Mitbürger mit fremd klingendem Namen hier geboren, zur Schule gegangen und ausgebildet worden"

    Man sollte in dem Zusammenhang auch wissen, daß durch dieÄnderung des Staatsbürgerschaftsrechts in der Regierungszeit der SPD/Grünen in Deutschland geborene Personen Deutsche sind, sofern sie dem mit dem Erreichen ihres 16. Lebensjahres nicht widersprechen.

    Und nun kommen wir zum Knackpunkt:

    Der Migrationshintergrund wird zukünftig als zusätzliches Gliederungsmerkmal - vergleichbar mit der bestehenden Differenzierung in Ausländer und Deutsche - im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Grundsicherungsstatistik ausgewiesen.
    D.h. es soll also ein Migrationshintergrund bei gleichzeitiger Verschleierung des Migrationshintergrundes (es sei denn, es dreht sich um die Rußlanddeutschen mit deutschen Namen...) berücksichtigt werden, wahrscheinlich, um der Bevölkerung Offenheit zu suggerieren, um sie gleichzeitig gehörig hinters Licht zu führen.

    Und das geht dann so:

    "Was wir gefragt? Als erstes wird gefragt, ob die Person die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Dann wird erfasst, ob der Geburtsort außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik liegt und eine Zuwanderung in das heutige Bundesgebiet nach 1949 erfolgte"
    D.h. dies trifft für unsere Jungtürken und Möchte-Gern-Dschihadisten aus Arabien ja nicht zu, weil sie in deutschen Kliniken zur Welt kamen. Nach dieser Eingliederung haben sie also keinen Migrationshintergrund!

    Sehr trickreich! Und weiter:

    "Zusätzlich wird festgehalten, ob der Geburtsort mindestens eines Elternteils außerhalb Deutschlands liegt und eine Zuwanderung des Elternteils nach 1949 erfolgte."
    Und schon wieder sind unsere moslemischen Migranten nicht betroffen, weil ja schon deren Eltern (bei einer Generationenfolge von 16-18 Jahren kein Wunder!) in Deutschland geboren wurden.

    Aber nun kommt der Clou. Aus Deutschen werden Dauermigranten, sofern sie aus den ehemaligen Ostgebieten kommen. Das geht dann so:

    "Weiter ist festzustellen, ob die Person als Aussiedler oder Spätaussiedler, dessen Ehegatte oder dessen Abkömmling die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat."
    http://www.direkt-bielefeld.de/Bunde...nd-110956.html

    Den Nachsatz kann man sich sparen, denn es wird der Status "Aussiedler/Spätaussiedler" der Vorfahren erfaßt und nach diesem erfolgt die Eingliederung "Migrationshintergrund".

    So werden also aus Deutschen Migranten und aus Migranten Deutsche!

    Und die deutsche Bevölkerung wird so auf diese Weise über die Realität in diesem Lande getäuscht, so lange, bis es zu spät ist.

    Wenn unsere Behörden die gleiche Kreativität in Wirtschaftsdingen an den Tag legen würden, hätten wir schon längst ein zweites Wirtschaftswunder,

    so aber wundern sich die Deutschen nur bei sinkendem Migrationsanteil in der Bevölkerung über die gleichzeitig wachsende Kopftuchdichte

    und dürfen dies ebenso als Einbildung verbuchen wie die seinerzeit gefühlte Teuerung bei Einführung des Euro.

    Was wollen die Behörden mit der Täuschung der deutschen Bevölkerung erreichen? Ein Stillhalten zugunsten des inneren Friedens, so lange, bis es zu spät ist und eine Gruppe dominiert?

  2. #2
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Ich würde das anders interpretieren. Wenn bisher unterteilt wurde in Deutsche und Nichtdeutsche war nicht eindeutig wie sich die Nichtdeutschen zusammensetzen. Man wird feststellen, dass bei den Nichtdeutschen Araber und Türken überwiegen.Besser wäre es auch noch die Religionszugehörigkeit festzuhalten. Dann würde man sicher feststellen, dass 80% der arbeitslosen Migranten Muslime sind

  3. #3
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Mich wundert es sowieso, dass bei Meldungen in den Medien lediglich von 2,5-3 millionen Türken gesprochen wird.
    Wie bitte?
    Wir haben ca. 8,5 millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Dazu muss man die Nachkommen, sprich Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren, hinzurechnen.
    Da jede Muselfamilie mindestens 3 Kinder hat,kann man getrost noch einmal 12 millionen hinzurechnen.
    Das heißt, insgesamt leben dann etwa 20 millionen Migranten in Deutschland.
    Und das bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 80 Millionen!
    Da kann man nicht mehr von einer Minderheit sprechen.
    Wenn man da noch die etwa 2-3 millionen illegale hinzurechnet, die auch schon Kinder gezeugt haben um ihren Aufenthalt zu erzwingen, kommt man schnell auf rund 25-30 millionen Migranten.
    Das muss unser Gutmenschenstaat runterrechnen, da ansonsten den Deutschen Dumpfbacken doch noch ein Licht aufgeht!

  4. #4
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Es ist ein alter Hut, das hierzulande ca. 20% Menschen mit Migrationshintergrund leben. Das entspricht ungefähr 16,5 Mio. Menschen. Da es sich dabei nur um die offiziellen Zahlen handelt, ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer sehr viel höher liegt. Ich gehen von ca. 18 Mio. Migranten aus. Oftmals wird von oben dann versucht, die Zahlen zu verdrehen. Es wird uns offiziell mitgeteilt, dass das Gros dieser Leute aus EU-Mitgliedsländern stammt. Hier darf sich jeder die Frage stellen, wie das gemeint ist. Sind es Griechen, Spanier, Italiener und Dänen, oder sind es Flüchtlinge aus Muselstaaten, die über Griechenland, Spanien, Italien oder Dänemark eingereist sind? Die Antwort auf diese Frage gebe sich jeder selbst!


    Zitat Zitat von Realist59
    Wenn bisher unterteilt wurde in Deutsche und Nichtdeutsche war nicht eindeutig wie sich die Nichtdeutschen zusammensetzen. Man wird feststellen, dass bei den Nichtdeutschen Araber und Türken überwiegen.Besser wäre es auch noch die Religionszugehörigkeit festzuhalten. Dann würde man sicher feststellen, dass 80% der arbeitslosen Migranten Muslime sind
    Ebenfalls wird man bei den deutschen Arbeitslosen einen nicht unerheblichen Teil von Leuten finden, die ihre Wurzeln nicht in diesem Land haben. Deutsch und Nichtdeutsch sind im Behördendeutsch kaum noch auseinander zu halten. Zudem wird aus Gründen der Ungerechtigkeit stark daran gearbeitet, Deutsche mit Migrationshintergrund per Quotenregelung in Lohn und Brot zu bringen, damit man sagen kann, dass diese Leute wertvoll für uns sind! Zudem wirkt man sämtlichen negativen Vorurteilen entgegen!

  5. #5
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    So,ich war heute in Düsseldorf.

    NewYork ist dagegen nix.

    Nennen wir die Deutschen einmal ganz pauschal und ganz rassistisch einfach nur weiße ( inklusive Russen,Polen,etc, ) kommen wir noch auf maximal 50 % in der City,in der U-Bahn und in der Bahn.

    Auf dem Rückweg bin ich dann an meinem alten Bolzplatz vorbei gegangen.

    100 % türkisch und ich glaube eher nicht,das Franz und Micky zum spielen da willkommen sind.

    Wovon die leben weiß der Geier,in der Industrie sind die jedenfalls nicht beschäftigt.
    Hm,die Wachleute in der U-Bahn sind zu 75 % Türken und verdienen auch redlich ihr Geld.

    Fairnisshalber möchte ich aber anmerken,das wir keine türkischen Sicherheitsleute benötigt haben,bevor wir Unmengen von diesen Hammelfickern hier reingeholt haben.

    Das muß man auch mal sagen !

    Nebenbei ist Dienstleistung nicht produktiv und lebt nur von Geld,welches in der Industrie erworben und dann in der Dienstleistung eingebracht wird.Hatte Sarrazin ja auch schon sehr schön mit Obst und Gemüse erklärt.

    Wenn diese Leute nicht mehr produktiv sind,wie einst der fleißige Gastarbeiter und das war er ja -> was sind sie denn jetzt und warum und wer braucht diesen menschlichen xxxxx und wozu ?

    Nichts gegen andere Leute,aber heute viel mir diese Menge auf und deren Unproduktivität.
    Natürlich ist ein Secondhand-Handyladen für Transferempfänger Arbeit und der Inhaber ist sogar selbstständig.

    Nur unter dem Strich ist das absoluter Müll,denn der ganze Krempel wird direkt über uns finanziert !!

    Wir finanzieren den Transfer für den Bereicherer und der finanziert den Handy und Gemüseladen.
    Das macht Sinn und da wundert man sich tatsächlich,das die Krankenkasse aus allen Löchern pfeift.

    Bei mir drei mal,Zahnarzt,Facharzt und Unfallchirogie in einem Quartal macht je 10 also 30 €.

    Da freut es doch ungemein, wenn Wowereit einen anonymen Krankenschein für Illegale einführen will und wohl auch macht.
    Das ist menschlich alles verständlich,nur nicht so direkt wenn man als Dankeschön auch noch ein paar auf die Fresse bekommt.

    In der U -Bahn.

    DESHALB brauchen wir auch mehr türkische Sicherheitsleute.

    Aha !

    Wirtschaftkreislauf ist also kein Perpetum mobile,es bedarf also einer Einspeisung von Kohle in den parallelen Migrantenwirtschaftskreislauf.

  6. #6
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    So,ich war heute in Düsseldorf.

    NewYork ist dagegen nix.

    Nennen wir die Deutschen einmal ganz pauschal und ganz rassistisch einfach nur weiße ( inklusive Russen,Polen,etc, ) kommen wir noch auf maximal 50 % in der City,in der U-Bahn und in der Bahn.

    Auf dem Rückweg bin ich dann an meinem alten Bolzplatz vorbei gegangen.

    100 % türkisch und ich glaube eher nicht,das Franz und Micky zum spielen da willkommen sind.

    Wovon die leben weiß der Geier,in der Industrie sind die jedenfalls nicht beschäftigt.
    Hm,die Wachleute in der U-Bahn sind zu 75 % Türken und verdienen auch redlich ihr Geld.

    Fairnisshalber möchte ich aber anmerken,das wir keine türkischen Sicherheitsleute benötigt haben,bevor wir Unmengen von diesen Hammelfickern hier reingeholt haben.

    Das muß man auch mal sagen !

    Nebenbei ist Dienstleistung nicht produktiv und lebt nur von Geld,welches in der Industrie erworben und dann in der Dienstleistung eingebracht wird.Hatte Sarrazin ja auch schon sehr schön mit Obst und Gemüse erklärt.

    Wenn diese Leute nicht mehr produktiv sind,wie einst der fleißige Gastarbeiter und das war er ja -> was sind sie denn jetzt und warum und wer braucht diesen menschlichen xxxxx und wozu ?

    Nichts gegen andere Leute,aber heute viel mir diese Menge auf und deren Unproduktivität.
    Natürlich ist ein Secondhand-Handyladen für Transferempfänger Arbeit und der Inhaber ist sogar selbstständig.

    Nur unter dem Strich ist das absoluter Müll,denn der ganze Krempel wird direkt über uns finanziert !!

    Wir finanzieren den Transfer für den Bereicherer und der finanziert den Handy und Gemüseladen.
    Das macht Sinn und da wundert man sich tatsächlich,das die Krankenkasse aus allen Löchern pfeift.

    Bei mir drei mal,Zahnarzt,Facharzt und Unfallchirogie in einem Quartal macht je 10 also 30 €.

    Da freut es doch ungemein,wenn Wowereit einen anonymen Krankenschein für illegale einführen will und wohl auch macht.
    Das ist menschlich alles verständlich,nur nicht so direkt wenn man als Dankeschön auch noch ein paar auf die Fresse bekommt.

    In der U -Bahn.

    DESHALB brauchen wir auch mehr türkische Sicherheitsleute.

    Aha !

    Wirtschaftkreislauf ist also kein Perpetum mobile,es bedarf also einer Einspeisung von Kohle in den parallelen Migrantenwirtschaftskreislauf.
    @ Murktimon

    Sehr schön beschrieben.

    Auch mir - übrigens sogar schon Schulkindern - fällt diese Diskrepanz zwischen Sein und Haben bei den Migranten auf.

    Mit üppig viel Freizeit ausgestattet, trifft man sie stets ausgeruht an, natürlich zumeist erst in den frühen Nachmittagsstunden, mit knitterfreiem Markenoutfit (auch dann, wenn dazu Kopftuch getragen wird), weiteren Statussymbolen wie Schmuck, teuerste Handys etc., auch dem tiefergelegten Mittelklassewagen, wenn sie auf Einkaufstour gehen. Daß der Geldbeutel voll ist, muß nicht erwähnt werden und das zeigt sich an den prallen Einkaufstüten der Frauen (deren Aufgabe der Transport der soeben gekauften Waren ist - Männer trifft man nur mit Handgepäck an) und auch daran, daß die teuersten Snacks gegessen werden, die es gerade so gibt, sofern sie halal sind, natürlich.

    Die Bildungsferne steht vielen der Migranten ins Gesicht geschrieben, das schon in jungen Jahren, auch das Benehmen läßt so sehr zu wünschen übrig, daß wohl kein potentieller Arbeitgeber je auf die Idee käme...

    Bildungsferne Familien mit vielen Kindern, viel Geld und offensichtlich wenig Arbeit: Das ist schon auffällig!

  7. #7
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Bildungsferne Familien mit vielen Kindern, viel Geld und offensichtlich wenig Arbeit: Das ist schon auffällig!
    Ja,das ist in jeder Hinsicht auffällig.

    Und Suppenküchen auch,denn die Kohle muß ja irgendwie umtransferiert werden.

    Und das wird die ja auch,wie jeder merkt !

  8. #8
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ja,das ist in jeder Hinsicht auffällig.

    Und Suppenküchen auch,denn die Kohle muß ja irgendwie umtransferiert werden.

    Und das wird die ja auch,wie jeder merkt !
    Morgens vor 8 Uhr: Keine Kopftucher, keine Araber, keine Jungtürken auf den Straßen!

    Mittags nach 13.00 Uhr: Die Stadt füllt sich, viele Kopftücher, viele Jungtürken, viele Araber!

  9. #9
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Ja,die sind zwischen 8 Uhr und 13 Uhr in Fortbildungsmaßnahmen der Arbeitsagentür für Arbeit.
    Um 13 Uhr ist Pause und sie kaufen sich etwas zu essen.

    Hoffe konnte helfen.

    MT

  10. #10
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    AW: Wie aus Migranten Deutsche werden - Tricks der Behörden

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ja,die sind zwischen 8 Uhr und 13 Uhr in Fortbildungsmaßnahmen der Arbeitsagentür für Arbeit.
    Um 13 Uhr ist Pause und sie kaufen sich etwas zu essen.

    Hoffe konnte helfen.

    MT
    Und wie kommen sie dahin? Fliegen sie auf ihren Teppichen?

    Weit und breit keine zu sehen: Weder in den öffentlichen Verkehrsmitteln noch im zäh fließenden Berufsverkehr vor 8.00 Uhr!

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