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  1. #1
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    Über Schnittmengen zweier Extreme

    Ein verklärter Mythos, die von den Protagonisten jener Zeit verbreitete Verherrlichung, Ochtasechzg wäre ein Akt der Befreiung gewesen, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Akt der gewaltsamen Zerstörung. Vom aufkeimenden Wohlstand Profitierende setzten an, den gesellschaftlichen Zustand, der ihnen erst Zugang zu Bildung ermöglichte, mit Gewalt zu zertrümmern, um angeblich diesen in einen besseren verwandeln zu wollen. Daß auf Zerstörtem nur schwerlich etwas Besseres gedeihen kann, so weit wurde nicht gedacht. Im Gegenteil, die gewaltsame Zerschmetterung wurde als heiliger Akt verherrlicht, vergessend, daß auch die rechtsradikalen Ideologien ebenso die gewaltsame Zerstörung zum Inhalt haben. Letzere tragen ihr Ziel des gewaltsamen Willens zur Vernichtung eines Gesellschaftssystems offen zur Schau, wohingegen Erstere diesen durch eine seltsam wunderliche Sprache zu verschleiern versuchen. Was der Zerstörung ihrer Überzeugung nach folgen sollte, darin waren sich Ochtasechzg nicht im Klaren, ebensowenig wie die damaligen und heutigen Rechtsradikalen es sind.
    Dieser Umstand läßt darauf schließen, daß es sowohl den Ochtasechzgern und ihren geistigen Kindern, den heutigen Linken, sowie den Rechtsradikalen einzig um den Akt der Zerstörung an sich geht.

    Der Mensch als ObjektAnhang 2089

    Beiden Ideologien liegt offenbar zugrunde, daß der Mensch als Objekt, das es zu verändern gilt, betrachtet wird und nicht als ein mit Vernunft ausgestattetes Individuum mit eigenem Willen und der Fähigkeit, eigenständig zu handeln. Beide sprechen dem Individuum Mensch seine ihm innewohnenden Bedürfnisse, sowie seine Fähigkeit, ein eigenes Weltbild zu entwickeln ab. Eine vereinfachte, nachgerade simple Sprache, sowie ein auf derbe Umrisse verkürztes Weltbild sollen den Menschen dazu bringen, sich in die jeweilig vorgegebene, enge Struktur einzufügen und das Denken bestimmten Kadern zu überlassen, nötigenfalls in den Chor der einfachen Schlagworte einzustimmen.
    Rechtsradikalismus ist in keiner okzidentalen Nation gesellschaftsfähig, wird vom größten Teil der Bevölkerung abgelehnt und besitzt keinerlei Sprachrohr, abgesehen von einzelnen Aufmärschen, die von der Exekutive eingegrenzt werden, sowie Kleinparteien, die kaum Bedeutung erlangen.
    Anders die heutige Linke, die sich, nachdem die beabsichtigte vollkommene Zerstörung der Gesellschaft fehlgeschlagen war, die verhaßten bürgerlichen Äußerlichkeiten anlegte, um nach und nach Schlüsselpositionen im Staat zu besetzen, in politischen Ämtern, in Medien, in der Verwaltung, in diversen vermeintlich unabhängigen Organisationen, im Bildungswesen, zum Teil auch in der Rechtsprechung, um von dort aus den Menschen zu verkünden wie sie gefälligst zu sein und zu denken hätten und waren damit erfolgreich.
    Jedennoch liegt beiden, dem Rechtsradikalen sowie der Linken, die unerbittliche, nachgerade haßerfüllte Ablehnung des Bürgerlichen, des Bewahren wollenden, des Traditionellen zugrunde.

    Der Kreis der Manien

    Die heutige Linke hat mit der Arbeiterbewegung und der ursprünglichen Sozialdemokratie nichts mehr gemeinsam. Eine sehr gemäßigte, auch für Bürgerliche annehmbare Sozialdemokratie konnte viele Errungenschaften durchsetzen, mittels derer die sogenannte „Arbeiterklasse“ durch wachsenden Wohlstand verbürgerlichte.
    Der Linken im heutigen Sinne ist ein Mündel abhanden gekommen. Die Linke sucht Objekte der Verachtung einerseits und des zu Beschützenden andererseits. Das der Verachtung, der Anfeindung wurde nebst dem Bürgerlichen, die eigene Nation, die eigene Bevölkerung, über die sie sich „erhaben“ fühlt, jenes des vermeintlichen Schutzbedarfs das Fremde. In einer Art manisch obskuren „Internationalismus“ gesteht sie dem Eigenen keinerlei Recht auf nationales Zugehörigkeitsgefühl zu, möchte den eigenen Nationalstaat (eine Einheit, die sich, selbst nüchtern betrachtet, in rechtsstaatlichem Rahmen durchaus bewährt hat) abschaffen, auflösen, jedennoch anderen Völkern, die sie kaum, meistens gar nicht, kennt, selbigen zugestehen.

    Die ehemals im sinnlosen, vergeudeten Jahr Ochtasechzg vergötterte „Arbeiterschaft“ verachtet sie nun als Ungebildete, Derbe, an die sie nicht anstreifen möchte. Sich gebildet dünkend, bleich und erhaben verrichtet sie Betroffenheitsübungen, übt sich in strengen Glaubensexerzitien (Regenwald, Weltuntergang, Friedensforschung, etc.), führt Mitleidsrituale durch, dies oft abgeschieden in toskanischen Hainen, ohne jedoch imstande zu sein, nur einen Ton in der Landessprache Italienisch wiederzugeben.
    Rechtsradikale hingegen pflegen ein absonderliches Bild einer „Volksgemeinschaft“, möglichst aus hellhäutigen Menschen bestehend, die alle von der selben Abstammung zu sein haben. Auch Rechtsradikale lieben es, an Landkarten herumzuradieren, wiewohl sie im Gegensatz zu den Linken das Territorium ihrer verquer irr definierten „Volksgemeinschaft“ nicht ausradieren, sondern dieses weitmöglichst zu erweitern wünschen. Da kann schon so manch kleines Land durch Einverleibung in feuchten Träumen verschwinden.
    Beiden wohnt gleichermaßen inne, daß sie den Fremden als Objekt benötigen. Die Linke, um ihre eigene „moralische“ Überlegenheit den eigenen verachteten Landsleuten und vor allem sich selbst zu beweisen, die Rechtsradikalen als Objekt, das für alles Übel Schuld trägt und das es zu bekämpfen gilt. Somit ist beiden zu eigen, daß sie Menschen als Objekte für ihre Zwecke benützen.

    Die USA und Israel

    Betreffs der Ablehnung dieser Nationen sind Rechtsradikale, sowie Linke vollkommen deckungsgleich. Ein einziger Kreis der Manien, der sich in diesem Falle ergibt. Die Vereinigten Staaten werden von Rechtsradikalen und Linken vollkommen zu unrecht für Verbrechen bezichtigt, dies unter Verwendung eines erschauern lassenden Wortschatzes. Für beide sind die USA ein Hort des Bösen, des vernichtenden Kapitalismus (der übrigens nichts anderes ist als Handel und der wird betrieben seit es Menschen gibt), der einer Weltverschwörung, der Zerstörung der Umwelt, der Feinde der Demokratie (die erst durch die USA in den meisten europäischen Nationen nach dem Zweiten Weltkrieg ermöglicht wurde), die Liste ließe sich unendlich lange fortsetzen.

    Die Linke hat dem jüdischen Volk die Gründung des Staates Israel nie verziehen. Es war ihr nicht genehm, daß ein Volk in seiner eigenen Nation selbstbewußt und unabhängig lebt, diese Nation auch verteidigt. Selbstbewußte Menschen sind der Linken verdächtig, sie eignen sich nicht zum Objekt des Bemitleidens. Entweder man steht auf der „richtigen Seite“ oder es wird das Buch der Verfehlungen und Bestrafungen gezückt, in dem jede Abweichung peinlichst genau notiert wird.

    Der rechtsradikale Antisemitismus tritt offen zutage, er wird nicht verschleiert. Der linke Antisemitismus ist geschickt verdeckt und nimmt den Umweg über die Nation Israel, die eben „schuld“ an allen nahöstlichen Unglücken ist, dies unter Verwendung einer Sprache, die erkennen läßt, daß „die Juden“ in Wahrheit gemeint sind, die sich tatsächlich erdreistet haben die Rolle des Objektes für Bedauern, Betroffenheitsübungen und ähnliches, strikt zu verweigern.
    Beide, Rechtsradikale, als auch Linke hegen neben der Feindschaft auf diese beiden Nationen ebenso Verachtung gegen alles Christliche. Das Christentum, als auch das Judentum, die das Christlich-Jüdische, als eines der Fundamente des Okzidents bilden, werden von Rechtsradikalen, wie auch von den Linken auf das Unsäglichste herabgewürdigt, wohingegen keinerlei Kritik am Islam (der nicht nur Religion, sondern auch ein für dessen Angehörige verbindliches Gesellschaftssystem ist) gestattet wird.

    Das Ziel beider: Die Unterwerfung

    Beide, Rechtsradikale, sowie Linke liebäugeln mit totalitären Regimen der islamischen Welt. Beide betrachten diese als „Erlösung vom angeblichen „Amerikanischen Joch“, träumen von der Unterwerfung aller Objekte zugunsten einer vermeintlich „besseren Welt“. Es hat keinerlei Bedeutung wie viel Blut an manchen Händen klebt, die Hauptsache ist, daß „gegen die USA und Israel“ etwas unternommen wird. Linke als auch Rechtsradikale meinen „Gemeinsamkeiten“ mit dem Gesellschaftsbild der Unterwerfung der runden, spitzen, schlanken Türme zu besitzen.
    Rechtsradikale, wie Linke verwenden eine simple, vereinfachte, harte Sprache im Umgang mit dem ANDEREN. Der ANDERE entzieht sich dem Objektsein, auch reiht er sich nicht in die engen Gedankenbahnen ein. Der ANDERE ist nicht bereit dem Gleichschritt zu folgen. Für beide stellt er ein Feindbild dar.

    Die Unterwerfung des Objektes ist Ziel sowohl der Linken als auch der Rechtsradikalen. Nur daß der Rechtsradikalismus eine gesellschaftliche Randerscheinung ist und bleiben wird. Die Linke hat sich, wie bereits erwähnt, nach dem mißglückten Jahr Ochtasechzg getarnt, Schlüsselstellen besetzt, eine Art Geflecht gebildet, von dem sie ihre Ideologie als das allgemein gültige Gedankengut (noch mit Erfolg) durchzusetzen vermag. Dennoch: Jegliche Ideologie mit Anspruch auf Unterwerfung und der Verwandlung des Menschen vom Individuum zum Objekt hat ein Ablaufdatum.

    Die Linke befindet sich ebendort, wo der Rechtsradikalismus seinen Sitz im Geiste hat.

  2. #2
    Unregistriert Gast

    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Sehr gut! Ich lese schon lange und immer sehr gerne bei euch. Kompliment für Artikel dieser Qualität!

    P. s.: Die Registrierung ist zu kompliziert ;)

  3. #3
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Zunächst sollte man links und rechts etwas genauer definieren.
    Selbst die "Mitte" unterscheidet sich untereinander.
    Linke-Autonome sind bestimmt genau so radikal wie Rechtsradikale.
    Linke Ideologen von SPD bis PDS-DieLinke haben auch verschiedene Ansichten.
    Rechte Parteien, ob PRO, REP, NPD oder Freiheit, unterscheiden sich ebenfalls voneinander.
    Ihnen gemeinsam abzusprechen, es eventuell auch gut mit den Bürgern zu meinen, ist abwegig und nicht korrekt.
    Den einzigen, denen ich abspreche, es mit allen Bürgern gut zu meinen ist die FDP.
    Die setzen sich ideologisch nur für das besser gestellte Klientel ein.
    Auf die 68er bezieht sich heute keiner mehr und es ist auch nicht gut, immer wieder darauf herumzureiten.
    Das ist genau so schädlich wie die ständige Rückbesinnung auf die Nazigreul.
    1968 gab es einen Lernprozess, aus dem schließlich auch gute Ansätze hervorgingen. Ich erinnere daran, dass es danach besonders für Studierende mehr Freiheiten gab und dass die Frauenbewegung einiges an Freiheiten für die deutsche Frau gebracht hat. Auch wenn viele Machos immer noch abschlägig über die "Emanzen" reden.
    Was den Tonfall angeht, mit dem umgegangen wird, so dürfte sich auch da nicht viel geändert haben, denken wir nur an Strauß und Wehner.
    Im Gegenteil, ich wünschte mir, dass es wieder zu krassen Auseinandersetzungen kommt, die unsere Politidioten in Berlin wachrütteln.
    Das diesmal dabei das Muselpack im Fokus stünde, wäre nicht schlecht und es müsste endlich Farbe bekannt werden.
    Solange nur um den heißen Brei herumgeredet wird und den Musels Honig ums Maul geschmiert wird, wird sich alles zu unser aller Ungunsten wenden.
    Anstatt "Ho Ho Hotschi Minh" zu schreien müsste es eher heißen "Mu Mu Musels raus"!

  4. #4
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Holze,

    zum wiederholten Male: Es heißt nicht Musel, sondern Surensohn.

  5. #5
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Was das Lob angeht, so schließe ich mich "Unregistriert" an. Danke Schurliwurli!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    @Pope

    Nun, es gibt heute keine Parteien mehr, sondern etablierte Scheinfraktionen, die eine Nomenklatura bilden. Die haben allesamt den ideologischen Überbau von Ochtasechzg; bezogen auf Österreich: die SPÖ ist links, die Grünen ganz links bis ins Linksexttreme und die ÖVP ist auch links, nur ein bisserl weniger. Es hat nie eine Bewältigung von Ochtasechzg stattgefunden, die haben ihr geistiges Nachgezücht jetzt in die Nomenklaturen als "Erben" aufgenommen und hocken selbst noch in den Schaltstellen, nicht nur in der Politik. Es ist ein wenig wie in den ehemaligen kommunistischen Ländern, wo in vielen Fällen die Epoche des Kommunismus nicht aufgearbeitet wurde.

    Keiner von denen denkt an das Land und schon gar nicht an das Volk.

    Bestimmte Freiheiten, die keiner missen möchte, wären auch ohne Ochtasechzg gekommen, da aufgrund des Wirtschaftswachstums und des steigenden Wohlstandes auch die Bildung und die Möglichkeiten stiegen. Und wie ich im Text bereits erwähnte kam eine gemäßigte Sozialdemokratie an die Regierungen, die notwendige Reformen durchführte. Doch man kann sagen diese hat ihre Mission erfüllt und bewegt sich nun in die Fahrwasser der für unsere Gesellschaften gefährlichen Traumtänzer. Es gibt keine konservativen Parteien mehr, das was die ÖVP heute darstellt ist eine Variante von Links. Und in anderen Ländern ist es kaum anders. Den Gang zur Urne kann man sich derzeit sparen, von direkter Demokratie mit Volksabstimmungen, etc. keine Spur. Ganz zu schweigen vom Verschwinden der Meinungsfreiheit, der Redefreiheit. In Österreich wurde das Antiterrorgesetz verabschiedet, das auch dazu vermwendet werden kann, unliebsame Äußerungen durch Androhung von Gefängnisstrafen mundtot zu machen, der Verhetzungsparagraph gibt genug Möglichkeiten dazu. Dies war das Werk der Justizministerin der ÖVP.

    Ich wiederhole mich: die Islamisierung ist eine der Hauptgefahren, aber nur ein Symptom von vielen der Gesamtkrankheit, die diesen Erdteil befallen hat. Und ich bleibe dabei, Ochtasechzg ist nicht aufgearbeitet und schon gar nicht bewältigt, was daran liegt, daß deren Protagonisten mitsamt Nachgezücht in den etablierten Parteien, den Medien, etc. hocken nebst den Krämerseelen, mit denen sie eine wunderbare Symbiose bilden. Es ist und bleibt ein Akt der Zerstörung, der von denen hier in diesem Erdteil vollzogen wird.

  7. #7
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Dazu der neueste Trend der Grünen.

    Inklusiver Unterricht = inklusive Gesellschaft

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  8. #8
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Und ich bleibe dabei, Ochtasechzg ist nicht aufgearbeitet und schon gar nicht bewältigt, was daran liegt, daß deren Protagonisten mitsamt Nachgezücht in den etablierten Parteien, den Medien, etc. hocken nebst den Krämerseelen, mit denen sie eine wunderbare Symbiose bilden. Es ist und bleibt ein Akt der Zerstörung, der von denen hier in diesem Erdteil vollzogen wird.
    Vollkommen richtig! In den alten etablierten Parteien wie bei uns in der SPD, CDU, FDP und Grünen treiben die Alt-68er ihr Unwesen. Deren Zöglinge reformieren das Erbe und bereiten dies weiter auf! Das Ergebnis sind die Piraten, eine Neuauflage der 68er, die zeitangepasst die aktuelle Thematik "revolutionieren". Es wird nicht lange dauern und diese werden die verbliebenen Werte abschaffen und den Ausverkauf unserer Kultur mit grossen Schritten vorantreiben! Dass, was 68 nicht geschafft hat, wird durch sie seine Vollendung finden.

  9. #9
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Nicht direkt,die Piraten sind eine Schnauze voll Partei gegen den Staatsmissbrauch und gegen Korruption.
    Das ist ok so,nur wird Islamisierung nicht erkannt und NOCH als liberal verstanden.

    NOCH.

    Besser als die Grünen sind die allemal,nur bringt uns das leider nicht weiter.

    Aber,es tut sich ja schon einiges in Europa.

    Nicht den Mut verlieren,wird schon besser werden.

  10. #10
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    AW: Artikel: Über Schnittmengen zweier Extreme

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Zunächst sollte man links und rechts etwas genauer definieren.
    Es geht um Radikale beider Seiten und die Radikalen sind sich nun mal sehr ähnlich. Das gilt übrigens nicht nur für die Politik sondern auch für Religionen. Konservative Katholiken, Muslime und auch orthodoxe Juden haben sehr viele Anknüpfungspunkte.

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