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10.05.2013, 15:36 #91Hilflose Person
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AW: Islamische Moden - der Trend geht zur Zweitfrau
Ich habe von dir auch nicht anderes erwartet Realist, als das zu glauben, was du willst! Ich kann nichts dafür, wenn du keine richtigen Muslime kennst und glaubst was du hörst, anstatt dich selbst zu informieren oder einfach Mal zu glauben, dass was dir normale Muslime erzählen wie ich. Aber wenn du das glauben würdest, dann würdest du von deinem Glauben abfallen, weil du einsehen würdest, dass eben du in dieser Scheinwelt lebst und, dass die Realität anders aussieht. du wirst an meine Worte denken!
Ich habe weder Deutschland, noch andere Länder zu verachten, das ist der Hirngespinst der in dir vorgeht und du tust mir leid einfach immer nur paranoid zu sein! Ich lebe in meinem Land und das ist mein Recht, genau so wie eines jeden anderen Deutschen.
Was ist dein Problem an diesem Video? Wird hier irgendwo von Hass geredet? Wird irgendwo gesagt, dass man Nicht-Muslime bekämpfen soll? oder Christen oder Juden? Warum erzählst du, dass Hass auf andere die Basis im Islam ist???? Warum verbreitest du etwas, dass gar nicht gesagt wurde? Vielleicht Hasst du die Muslime oder dich selbst oder wen auch immer, aber nenne Tatsachen und keine Lügen!
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10.05.2013, 15:38 #92Hilflose Person
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10.05.2013, 15:40 #93Hilflose Person
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10.05.2013, 18:17 #94
AW: Islamische Moden - der Trend geht zur Zweitfrau
möp möp
nicht unbedingt. Deine Gebetsmühle rattert hier immer die gleiche Relativierung und Apologetik herunter. Es will dir hier ja auch niemand streitig machen, dass es wirklich solche Muslime gibt, wie du sie beschreibst. Nur sind nach deiner Auffassung dann ca 80% (wenn denn überhaupt so viele) der Muslime weltweit keine richtigen Muslime. (wurde auch irgendwo schonmal erwähnt..). Denn drehen wir mal das Schühchen um, dann zählst du zu den "nicht normalen" Muslimen - sofern erstmal angenommen wird, dass du dir keinen Spaß draus machst uns hier etwas vom Pferd zu erzählen. Denn die Scheinwelt ist die deine. Ich kenne genug junge Frauen die unter dem Joch dieser Religion und unter den damit verbundenen archaischen Wertevorstellungen leiden. Da ist niemand stolz darauf eine "fromme" Muslima zu sein. Natürlich kenne ich auch viele sehr offene Muslime doch die wären in deinen Augen mehr als nur keine richtigen Muslime in diesem Sinne. Denn einige Essen Schwein, Alkohol trinken sie alle, sowie sie Sex haben und von Verschleiern keine Spur. Naja...
Jedoch will ich auch nicht so recht glauben, dass auf deiner Gebetsmühle nicht einfach das Namenschildchen Taqiyya-Aische klebt."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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10.05.2013, 18:47 #95Hilflose Person
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AW: Islamische Moden - der Trend geht zur Zweitfrau
Doch, denn er hat behauptet, dass "Der Hass auf andere ist die Basis des Islams. Glaubst du nicht? Dann sieh dir doch mal das Video an........" Ich habe nicht ein einziges Wort des Hasses gehört. Also?
Doch, es will keiner einsehen, dass es die Muslime gibt. Wo habe ich geschrieben, dass 80% keine richtigen Muslime sind? Ich habe lediglich geschrieben, dass 80% der Muslime KEINE ARABER sind. Was macht dich so sicher, dass ich nicht zu den normalen Muslime zähle? Ist doch ganz einfach, sprich mit Imamen oder älteren Muslimen. Diese sind weiser und können dir meine Aussagen bestätigen. Was habe ich davon dir etwas vom Pferd zu erzählen und meine Zeit hier mit Lügen zu versäumen? Das habe in meinem Leben als Christin genug Zeit unnütz verschwendet mit belanglosen Dingen... Das ist schade, wenn Frauen unter etwas leiden oder sogar schrecklich wenn sie gezwungen werden! Aber noch Mal ES GIBT KEINE BASIS DAFÜR IM KORAN! Das stimmt, wenn ein Muslim permanent und wissentlich gegen nur einen Vers im Koran verstoesst bzw das was für ihn verboten ist, dann katapultiert er sich selbst aus dem Islam laut den Gelehrten.
Ich habe Taqiyya schon Mal frecher weise selbst aus der Wikipedia hier richtig definiert: Die Taqiyya (arabisch تقية, DMG taqīya ‚Furcht, Vorsicht‘) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen." Doch die Voraussetzungen dafür sind hier nicht gegeben. Ich glaube Trolls könnt ihr mit der ersten Nachricht er-riechen...
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10.05.2013, 19:21 #96Hilflose Person
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Ein Nicht-Muslim darf eine Muslima nicht heiraten, das stimmt. Und es stimmt auch, dass ein Moslem eine Christliche Frau oder eine Jüdische Frau heiraten darf, weil diese auch zu den abrahitischen Religionen gehören und die Leute der Bücher sind. Denn Muslime glauben auch, dass die Tora und die Bibel Gottes Bücher sind. Da gibt es auch noch Einschränkungen, aber das wolltest du nicht wissen. Warum das eine geht und das andere nicht, hängt nicht mit deinem Grund zusamen, denn Mann und Frau ist im Islam gleich, natürlich mit ihren eigenen Aufgaben. Denn ein Mann kann nun Mal noch keine Kinder bekommen.
"Damit würde ein Nichtmoslem über eine Muslima entscheiden. Das geht ja nun gar nicht." Hast du dir Gedanken gemacht warum nicht? Ein Nicht Muslim, der den Glauben nicht lebt, kann der Muslima gegenüber niemals die Pflichten erfüllen, wie sie im Koran verlangt werden! Weil er nicht an den Koran glaubt! Ein praktizierender Muslim muss seinen Pflichten nachkommen, ansonsten muss er sich vor Allah verantworten! Ein rechtschaffener Muslim hat großen Respekt vor Allah und wuerde immer seine Zufriedenheit erlangen wollen. Wenn ein Nichtmuslim streit mit seiner Frau hat, dann pfeift er schon Mal auf seine Pflichten... bzw auch ohne Streit pfeift er manchmal schon drauf...weil er außer der Frau nicht anderes hat, dass ihn dazu bewegt richtig zu handeln! Wenn die Liebe Mal vorbei ist, was bleibt da...sicher gibt es solche und solche aber im Islam ist man davon überzeugt, dass eine Muslima als besten Mann nur einen Moslem haben kann. Anders herum ist es nur besser für eine Christin oder Jüdin einen rechtschaffenen Muslim als Mann zu haben, weil dieser seinen Pflichten immer nachgeht.
Die Scheidung ist immer und sollte immer der letzte Weg sein im Islam. Es gibt eine eigene Abteilung im Gericht, die sich nur mit Eheproblemen beschäftigt. Man versucht alles, um das Ehepaar wieder friedlich zusammen zu führen. Sollte es doch dazu kommen. bleiben die Kinder bei der Frau bis zu einem bestimmten Alter, danach sollen sie Theoretisch zum Vater aber die Familien die ich gesehen habe, da sind die Kinder immer bei der Mutter geblieben.
Es wird Abdullah ibn Umar überliefert, daß eine Frau sagte: "Oh Gesandter Allahs, mein Bauch war ein Behälter für diesen Sohn und meine Lenden waren ein Zufluchtsort für ihn und er trank von meiner Brust, aber sein Vater behauptet, daß er ihn von mir nehmen wird." Der Prophet s.a.s. sagte: "Du hast mehr Recht über ihn (Sorgerecht über ihn), so lange du nicht wieder heiratest." (Überliefert von Ahmad 2/182; Abu Dawud, 2276; al-Hakim 2/225. Als sahih eingestuft von al-Hakim)
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Moment! Sind Mann und Frau gleich, wenn die Frau nach koranischer Gesetzgebung Zeit ihres Lebens unter der Vormundschaft eines Mannes steht und nur eine beschränkte Geschäftsfähigkeit erhält? Wenn sie ihren Mann um Erlaubnis bitten muß, das Haus zu verlassen? Wenn die Kinder, die sie gebar, ihm gehören? Wenn sie in manchen Belangen kein Zeugenrecht besitzt und in den übrigen nur die Hälfte eines Mannes? Wenn sie nur den hälftigen Erbteil erbt, den ein Mann erhält? Wenn sie verheiratet wird? Wenn die traditionelle Scheidung im Islam ihre Verstoßung ist und sie sich nur scheiden lassen kann, wenn der Mann, von dem sie sich scheiden lassen möchte, es erlaubt? Wenn er sie bei der Befürchtung, sie könnte ihm nicht gehorchen, schlagen darf? Wenn sie sich diesen Mann mit drei weiteren Frauen teilen muß? Wenn ihr der öffentliche Raum verboten bleibt, weil sie sonst Männer verführen könnte?
Wenn sie , wenn der Mann, mit dem sie verheiratet wurde, stirbt, binnen Jahresfrist das gemeinsame Haus verlassen muß, weil es im Islam eben diese Zugewinngemeinschaft nicht gibt (es sei denn, ihr Sohn erbt das Haus und läßt sie gnädigerweise dort wohnen, weshalb auch das Verständnis wächst, warum Söhne für die Frauen so unglaublich wichtig sind) und sich in die Obhut und unter die Vormundschaft ihres nächsten Verwandten begeben muß?
Merkwürdige Gleichheit, die islamische!
"Damit würde ein Nichtmoslem über eine Muslima entscheiden. Das geht ja nun gar nicht." Hast du dir Gedanken gemacht warum nicht? Ein Nicht Muslim, der den Glauben nicht lebt, kann der Muslima gegenüber niemals die Pflichten erfüllen, wie sie im Koran verlangt werden! Weil er nicht an den Koran glaubt!
Ein praktizierender Muslim muss seinen Pflichten nachkommen, ansonsten muss er sich vor Allah verantworten! Ein rechtschaffener Muslim hat großen Respekt vor Allah und wuerde immer seine Zufriedenheit erlangen wollen. Wenn ein Nichtmuslim streit mit seiner Frau hat, dann pfeift er schon Mal auf seine Pflichten... bzw auch ohne Streit pfeift er manchmal schon drauf...weil er außer der Frau nicht anderes hat, dass ihn dazu bewegt richtig zu handeln!
Wenn die Liebe Mal vorbei ist, was bleibt da...sicher gibt es solche und solche aber im Islam ist man davon überzeugt, dass eine Muslima als besten Mann nur einen Moslem haben kann
Anders herum ist es nur besser für eine Christin oder Jüdin einen rechtschaffenen Muslim als Mann zu haben, weil dieser seinen Pflichten immer nachgeht.
Die Scheidung ist immer und sollte immer der letzte Weg sein im Islam. Es gibt eine eigene Abteilung im Gericht, die sich nur mit Eheproblemen beschäftigt. Man versucht alles, um das Ehepaar wieder friedlich zusammen zu führen.
Sollte es doch dazu kommen. bleiben die Kinder bei der Frau bis zu einem bestimmten Alter, danach sollen sie Theoretisch zum Vater aber die Familien die ich gesehen habe, da sind die Kinder immer bei der Mutter geblieben.
Vor Jahren kam einmal eine gespenstige Reportage im Fernsehen. Sie zeigte irgendwo in Arabien eine Frau, vom Mann geschieden, d.h. verstoßen, die sehr an ihrem Kind hing. Der Mann forderte dieses Kind - es war noch sehr klein - und die Frau sträubte sich nach Leibeskräften diesem Ansinnen, welches ihr von Dritten zugetragen wurde. Sie wußte ja, daß sie dieses Kind nie wiedersieht und es in einem Alter ist, in dem es die Mutter vergißt. Welch ein Klagen und Jammern und dazwischen der Kommentar einer Reporterin, nichtsahnend von der rechtlichen Wirklichkeit der Scharia-Gesellschaften. Kurzum, die Mutter wollte nicht vom Kind lassen und so ging der Imam in ihr Zelt, kam wenig später heraus und verkündete die frohe Botschaft, daß die Mutter in die Kindsentnahme eingewilligt hatte. Die Mutter sah man nicht mehr, man hörte aber eine fast schon begeistert klingende Reporterin, die sichtlich erstaunt und erfreut war, wie einvernehmlich und schnell solche "Stammesangelegenheiten" doch geregelt werden. (Ich fühlte mich fast schon an die Geschichte mit dem ausgeschlagenen Zahn erinnert, der in ein Tuch gepackt, heimlich übergeben wurde)
Es wird Abdullah ibn Umar überliefert, daß eine Frau sagte: "Oh Gesandter Allahs, mein Bauch war ein Behälter für diesen Sohn und meine Lenden waren ein Zufluchtsort für ihn und er trank von meiner Brust, aber sein Vater behauptet, daß er ihn von mir nehmen wird." Der Prophet s.a.s. sagte: "Du hast mehr Recht über ihn (Sorgerecht über ihn), so lange du nicht wieder heiratest." (Überliefert von Ahmad 2/182; Abu Dawud, 2276; al-Hakim 2/225. Als sahih eingestuft von al-Hakim)
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