Ab Heute, 16.09.2011 besteht ein generelles Verbot für Muslime (Moslems, Mohammedaner), in der Öffentlichkeit zu beten. Dieses Verbot besteht übrigends für alle Konfessionen, nur - wie sollte es auch anders sein - stößt es auf Widerstand bei den Muslimen (Moslems, Mohammedaner). Das Verbot ist zu begrüßen, stört es doch die öffentliche Ordnung und ist nur ein weiteres Stück Landnahme, wenn Straßen und Plätze blockiert werden. Das Frankreich aber auf Kosten der Steuerzahler im Gegenzug Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, ist absurd. Und die Forderung der Muslime (Moslems, Mohammedaner) nach mehr und größeren Moscheen, die selbstverständlich vom Staat und damit vom Steuerzahler zu finanzieren sind, ist nichts anderes als die Einforderung der Dschizya (Dschizya (arabisch ‏جزية‎, DMG ǧizyaKopfsteuer, Tribut‘) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.) durch die Hintertür.
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“Wir haben keinerlei Briefe erhalten. Wir haben noch vor Juni mit dem Büro des Pariser Statthalters verhandelt. Aber wir wussten nicht, dass diese neue Verordnung derart schnell umgesetzt werden würde”, erklärt der Imam Mohamed Salah Hamza und fügt hinzu, dass wohl die meisten Muslime in Frankreich derzeit nicht wüssten, dass es ihnen bereits ab kommenden Freitag untersagt sei, auf der Straße zu beten. Noch einmal unterstrich er, dass die Gläubigen ja eigentlich gar nicht auf offener Straßen beten wollen würden. Ganz im Gegenteil, geschehe das aus Platzmangel, weshalb sie bereits größere Moscheen forderten.

Natürlich. Sie sind überrascht. Und sie fordern. Und wir liefern. So wie in Nizza, wo Shuttle-Busse eingesetzt werden, um die "Gläubigen" zu anderen Moscheen zu chauffieren.

Der Islam ist eine widerliche Bakterie, die entsprechender Behandlung bedarf. Der Muslim (Moslem, Mohammedaner) ist schlicht Opfer dieser Idiologie. Jeder, der sich aktiv oder passiv an der weiteren Ausbreitung dieser Idiologie beteiligt, macht sich der Zerstörung der Zivilisation schuldig.