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  1. #1
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    Das Märchen von einem Mohammed, der das Schicksal der arabischen Frau verbessert hat


    Vor Mohammed, im 3. Jahrhundert n. Chr. herrschte diese Frau über Mekka und die arabische Halbinsel. Ihr Name war Septimia Zenobia
    Die islamische Frau braucht keine große Intelligenz. Ihre Aufgaben sind: Kochen, Putzen, und für ihren Männlichen "Ehemann" (sprich Käufer, der für sie das Brautgeld bezahlt hat) ihre Beine breit zu machen. Und natürlich die Folgen der letzten Handlung zu tragen und Kinder zu gebären, falls sie schon das entsprechende Alter erreicht hat. Deswegen hat die islamische Frau ohne nachzuprüfen, eine der plumpsten Lügen der islamischen Gelehrten geschluckt, demnach Mohammed und der Islam ihre Lage verbessert hätten.
    Sogar der islamische "Feminismus" - ein übelstinkendes Gebräu zwischen Roter Grütze und Islamismus - behauptet nachhaltig, dass dieses Mär der Realität entspreche. Man baut darauf, dass Mohammed und seine frühen Nachvolger alle Spuren der vorislamischen Welt gründlich beseitigt hätten und dass die Wissenschaft keine Chance zu einer objektiven Erforschung der sozialen Realität vor Mohammed und vor dem Islam hätten.
    Dass es dem nicht so ist, kann ich euch mit einem kurzen Zitat aus meiner neuesten Badezimmerlektüre belegen. Das Buch heißt "Die Königin von Saba" von Rolf Beyer, und ich werde öfters etwas daraus erzählen.
    Hier ist der versprochenen Zitat:
    Aber selbst ohne INschriften braucht an der Existenz einer sabäischen Königin nicht gezweifelt zu werden. Denn seit dem ersten Auftreten von Arabern in Inschriften aus der Zeit von 800 bis 600 v. Chr. werden mehr arabische Königinnen als Könige genannt. In ihrer Frühgeschichte scheinen die Araber eindeutig den Frauen Vorrang gegeben zu haben, wenn es um politische Herrschaft ging. Berühmt ist ein Hinweis in den Annalen des assyrischen Königs Tiglatpileser III (745-727 v. Chr.):
    ...im dritten Jahr seiner Regierungszeit erhob er Steuern von Zazibi, der Königin der Araber; im neunten Jahr empfing er den Tribut von Shamsyya, der Königin der Araber, die er zuvor unterworfen hatte.
    Auch bei den anderen Völker des Vorderen Orients waren Herrscherinnen und Königinnen nicht unüblich: In Ägypten kennen wir merere Ptolemäerinnen, deren berühmteste Cleopatra ist. In Byzanz herrschten einige Kaiserinnen, wie Zoe oder zwei Theodoras. In Judäa herrschte kurz vor dem König Herodes eine Königin Salome Alexandra, erzählt uns Flavius Josephus. Und nicht nur in auf der Arabischen Halbinsel, auch im Nachbarland Äthyopien war die weibliche Herrscherin eher die Regel, die Makeda.
    Für das vorislamische Arabien ist auch eine Herrscherin eingetragen, die Kaiserin Zenobia:
    Als Septimius Odaenathus (wahrscheinlich Ende) 267 stirbt übernimmt Zenobia die Regentschaft für ihren minderjährigen Sohn Vaballathus. Als Königin regiert sie über einen Großteil des römischen Orients, vor allem die Provinz Syrien. Zenobia erkennt zwar die Kaiser in Rom an, weiß aber die Krise im Römischen Reich geschickt auszunutzen, um ihr Einflussgebiet bis auf Arabien und Ägypten auszudehnen.
    Kaiserin.de
    Das war kaum 400 Jahre vor Mohammed.
    Wie ihr sieht, hat die dumme, dumme Muslimfrau ihr Schicksal voll verdient, da sie die Lügen, die zu ihrer. Unterdrückung dienen, nicht nur glaubt, sondern unter dem Deckmantel des islamischen Feminismus selber verbreitet. Dabei bräuchte sie nur die überall zugänglichen Internetquellen anzusehen und nur ein wenig Geschichte zu lernen. Ihre eigene Geschichte, vor dem fetten Mohammed.


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  2. #2
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    AW: Das Märchen von einem Mohammed, der das Schicksal der arabischen Frau verbessert hat

    Man darf auch nicht vergessen, dass Mohammeds erste Frau Unternehmerin und Mohammeds Chefin war. Mohammed ging also den bequemeren Weg um zu Geld zu kommen. Noch heute machen es viele seiner Anhänger so

  3. #3
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    AW: Das Märchen von einem Mohammed, der das Schicksal der arabischen Frau verbessert hat

    Bezness?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Das Märchen von einem Mohammed, der das Schicksal der arabischen Frau verbessert hat

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Bezness?
    Richtig. Die Dame war bereits über 40 und Mohammed 27

  5. #5
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    AW: Das Märchen von einem Mohammed, der das Schicksal der arabischen Frau verbessert hat

    Dafür gibt es nur eine Erklärung : die Männer haben sich durch ihr brutales Verhalten die Macht zurückgeholt!
    Damit das so bleibt und der Muselmann nicht immer um seine Machtstellung kämpfen muss, ersann Mohammed den Koran und seine Helfershelfer mischten mit der Sharia und den Haditen das alte Gefüge der arabischen Welt auf.
    Seitdem wurde der Mann automatisch zum Herrn über die arabische Welt und über seine Familie.
    Bequem erreicht somit ein Mann seine Machtstellung und braucht nichts weiter zu tun, als alle seine Untertanen, sprich Frauen und Töchter, herum zu kommandieren und sich bedienen zu lassen.
    Klar doch, dass der Muselmann solche Privilegien nicht mehr hergeben will.
    Das Schlimme aber ist, dass die meisten Muselfrauen dieses böse Spiel auch noch mitmachen.
    Selbst im Westen, wo sie doch eines Besseren belehrt werden, lassen sie ihren Despoten den Vortritt.
    Das wird sich erst ändern, wenn sich Gene austauschen können zwischen westlich geprägten Menschen und dem Muselpack.
    Nach etlichen Generationen könnte sich dann eventuell ein Erfolg für die Muselfrauen abzeichnen.
    Dazu gehört aber, dass nicht die Musels das Sagen haben werden.
    Ob das gelingt? Solange hierzulande nur Schwächlinge das Sagen haben, dürfte die Gefahr groß sein, dass die Musels doch das Sagen haben werden. Ich rate sehr, dass man die neue Generation anders erzieht, damit diese mit offenen Augen durch Deutschland gehen.
    Aber solange Nintendo und Co. der Hauptbestandteil der Freizeit unserer Jugend bleiben, habe ich keine große Hoffnung auf eine gute Zukunft für Deutschland!

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