Scharia in Australien: wg. Alkoholgenuß 40 Peitschenhiebe für Konvertiten

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Das 'Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz' berichtet:


Wegen Alkoholgenuss ausgepeitscht: Selbstjustiz an 20-jährigem Australier

Der Gefesselte erhielt gemäß der Scharia 40 Peitschenhiebe

(Institut für Islamfragen, dh, 30.07.2011) Die arabische Zeitung alarabiya.net berichtete am 20. d. M. über den folgenden Zwischenfall: Der vor kurzem zum Islam konvertierte Australier südamerikanischer Abstammung, Christian Martinis, wurde am 17.07.2011 in seiner Wohnung in Sydney/Australien ausgepeitscht.

An jenem Tag wurde seine Wohnung von vier Muslimen gestürmt. Sie fesselten das Opfer ans Bett und klebten ihm den Mund zu, so dass er nicht um Hilfe rufen konnte. Dann wurde der 20-jährige Martinis von seinen Peinigern 40 Mal nach dem islamischen Gesetz [arab. Schari'a] ausgepeitscht. Grund dafür sei gewesen, dass seine Peiniger ihn beim Alkoholtrinken in einem Lokal gesehen hätten. Die Auspeitschung soll rund 30 Minuten gedauert haben.

Quelle: http://www.alarabiya.net/articles/20...20/158447.html

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Premierministerin Julia Gillard sagte es gäbe keinen Platz für religiöse Strafen in Australien.

'Es gibt nur ein Gesetz in diesem Land - das Gesetz Australiens. Das ist es, was uns verbindet und jeder muss sich an dieses Gesetz halten', sagte sie.

Nach Polizeiangaben wurden bei dem Angriff auch die Festplatte einer Überwachungskamera sowie einige Budweiser gestohlen. Aber die Budweisers wurden doch wohl sicher nicht für den Eigenbedarf gestohlen, sondern eher aus Sorge um den frisch Konvertierten konfisziert, um ihn vor dem Shaytan Alkohol zu schützen...

CONVERT WHIPPED WITH ELECTRIC CORD FOR DRINKING ALCOHOL (SHARIA LAW IN AUSTRALIA)




Muslim Convert Whipped up to 40 times in name of Islam

Muslim whipping in Sydney for drinking alcohol


Second Australian charged over brutal Sharia law whipping

[abandländer]

Premierministerin Julia Gillard sagte es gäbe keinen Platz für religiöse Strafen in Australien.

'Es gibt nur ein Gesetz in diesem Land - das Gesetz Australiens. Das ist es, was uns verbindet und jeder muss sich an dieses Gesetz halten', sagte sie.

Damit spricht sie sich aber ganz klar gegen den Multikulturalismus aus. In der Kultur des Islams sind die 40 Peitschenhiebe bei Verstoß gegen das Akoholgebot nunmal geboten. Vielleicht hätte er sich das überlegen müssen, bevor er konvertiert ist.

[Seatrout]

Vielleicht hätte er sich das überlegen müssen, bevor er konvertiert ist.

Die 40 Schläge hätte er als Einstimmung für das, was ihn zukünftig erwartet, 2 Tage vor seiner Konvertierung zur Friedensreligion gebraucht. Dann hätte er sich diesen Fehltritt vielleicht erspart! Nun gibt es aber leider kein zurück mehr, oder man geht halt in die Hölle!

PS: Ich mach mir jetzt erstmal ein leckeres Budweiser auf!

[Realist59]

Wer zum Islam konvertiert, sollte zumindest vorher den Koran gelesen haben. Der Kerl hat die Schläge zurecht erhalten. Wenn nicht für den Alkohol, so wenigstens für seine Dummheit

[Turmfalke]

Premierministerin Julia Gillard sagte es gäbe keinen Platz für religiöse Strafen in Australien.

Wie intolerant! Wir lernen doch schon in der Schule: Vielfalt statt Einfalt!

Laßt sie sich doch prügeln, wenn sie dadurch glücklich werden! Die Folgen und Risiken lassen sich sicherlich separat versichern und behandeln in einer Versicherung "For moslems only" und in Krankenhäusern "Only for moslems"!