Somalia: Islam(isten) lässt Kinder verhungern

[Quotenqueen]

Moslems, Verzeihung, Islamisten, verhindern in Ostafrika das Verteilen von Nahrung und verursachen damit den Tod zigtausender Menschen. Natürlich hat die Tat nichts mit dem Islam zu tun, weswegen auch weder Moslemverbände, noch Medien dagegen protestieren. Tatsachen, die bekanntlich zu Hass führen und die man deshalb nicht aussprechen darf. Verlinkt übrigens auf die „seriöse“ SZ und [...]

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[Realist59]

Die Islamisten plündern skrupellos die hungernde Bevölkerung aus. Es sind ja auch keine Muslime, die da in den Tod schikaniert werden. Der Tagesspiegel gibt den Islamexperten und wundert sich, dass die Muslime keine Milde walten lassen, würde doch der Zakat, also die Pflicht zur Almosengabe, eine der Grundpfeiler des Islams sein. Hauptfehler dieser und ähnlicher Argumentation ist, dass die Muslime allen Menschen verpflichtet sein sollen. Dem ist aber nicht so. Die im Koran vorgegebenen Verhaltensweisen gelten nur und ausschließlich anderen Muslimen aber niemals Andersgläubigen. So heißt es im Koran auch, dass es Muslimen verboten ist andere Gläubige zu töten aber Gläubig sind nach islamischem Verständnis eben nur die Muslime

[Unregistriert]

Vor ein paar Tagen habe ich ein video in netz gesehen wo die islamisten in somalia
massenweise lebensmittel verbrannt haben, nur weil diese aus dem westen kamen.
leider finde ich dies nicht mehr. und da soll man noch spenden. N I E M A L S

[abandländer]

Somalia ist ein Failed State. Dort herrscht Anarchie. Das Recht des Stärkeren. Die Stärksten sind momentan die Piraten und die Islamisten. Niemand ist sicher. Es ist nicht möglich dort kommerzielle Landwirtschaft zu betreiben. Es fehlt an Infrastruktur und aufgrund der prekären Sicherheitslage hat auch niemand Interesse dort zu investieren. Somalia kann seine Bevölkerung weder schützen, ernähren, noch sonst irgendwas. Trotzdem gibt es Idioten, die sich die Anarchie wünschen. Anarchie ist das fehlen von Zivilisation. Ob eine islamische Theokratie da Abhilfe verschaffen könnte bezweifle ich. Der Islam war immer eine Zivilisation des Handels und nicht der Produktion.

[Q]

Somalia hat darin eine gewisse Tradition:

Somalia Rebels Burn Aid 24.08.2010

Somalia rebels burn hundreds of bags of food aid from the World Food Program and the US agency for International Development. The rebels say that those transporting aid will be punished and may face death in accordance with Islamic law.

Islam:Somalische Muslime verbrennen dringend benötigte Hilfe der 'Ungläubigen'

***

Bare Naked Islam: SOMALI Muslim radicals ban samosas in a country that is suffering extreme famine

Al-Shabaab terrorist group in Somalia has banned the sale or consumption of samosas because their three sides may remind people of the Christian Holy Trinity.

FOX NEWS - Members of Al-Shabaab recently boarded trucks with loudspeakers and announced that the popular pastries are banned in the country, UPI reported. The group did not fully explain its decision to ban the snack that is often filled with minced meats and vegetables, but witnesses told a local paper that their ubiquitous three-cornered shape may invoke thoughts on the Holy Trinity, according to the report. [...]

[Tempelritter]

..Der Islam war immer eine Zivilisation des Handels und nicht der Produktion.

Ich denke eher der islam war immer eine Zivilisation des Mordes und des Raubes.. kein Denkmal, dass nicht von sklaven gebaut wurde, keine Erfindung die nicht von einer höheren Kultur gestohlen wurde und kein Wohlstand der nicht auf der Erniedrigung einer anderen (arbeitenden) Kultur beruhte..

wieso kommt mir das blos so bekannt und aktuell vor...

[Turmfalke]

Der Islam war immer eine Zivilisation des Handels und nicht der Produktion.

Oh, der Handel hat schon immer prima und noch viel besser ohne Islam funktioniert. Stichwort: Antike! Und Stichwort: Seidenstraße!

[abandländer]

Ich wagte es nicht so direkt zu sagen. Karawanen, welche über die Seidenstraße Waren aus Fernost in den Maghreb und bis nach Europa brachten, sowie umgekehrt, gab es schon Jahrhunderte vor dem Islam. Der Handel war in der Gegend schon seit langem weit verbreitet. Mit allem wurde gehandelt, Teppichen, Seide, Porzellan, Sklaven.

[...]

Doch auch der Prophet hatte seine Sorgen. Was sich die Medinenser auch immer von ihm versprochen haben mögen - eingetroffen war davon bisher nichts. Bald wurde am Basar offen ausgesprochen, dass Mohammed außer himmlischen Worten anscheinend nichts mehr los hätte.

Am lautesten verkündete dies Assmam ['Asma' bint Marwan], natürlich eine Jüdin. Sie war die Tochter des zweiten Börsenchefs, und an ihr, fand der Prophet müsse ein Exempel statuiert werden. Ihr eigener Schwager, durch Blindheit daran gehindert, sich auf dem Schlachtfeld einen Platz im Paradies zu sichern bot sich als freiwilliger Mörder an, und Mohammed akzeptierte.

In der nächsten Nacht schlich der Blinde in Assmas Schlafzimmer. Er fand sie, einen sechs Monate alten Sohn an ihrer Brust, schnitt ihr die Kehle durch und nagelte anschließend die Hände der Toten an den Bettpfosten fest.

Am Morgen kamen dem Mörder doch Bedenken. Ob man nicht vom Stamm der Ermordeten Blutrache befürchten müsse? Der Prophet, ganz ehemaliger Ziegenhirt, beruhigte ihn: Es werden sich keine zwei Ziegen darum stoßen. Damit behielt er sogar recht. Die Sippe Assmas war so entsetzt und verschreckt, dass sie lieber geschlossen zum Islam übertrat als in Ehren um ihr Leben fürchten zu müssen. In Medina wagte seitdem niemand mehr, über Mohammed zu lachen.

Der zog sich gleichzeitig aus dem Geschäftsleben zurück. Er übertrug dem allzeit getreuen Abu Bekr die Leitung der Firma, um sich selbst ganz der Religion und dem Krieg gegen Mekka widmen zu können.

Zunächst verordnete er seinen Gläubigen eine Kehrtwendung. Hatten sie bisher in Richtung Jerusalem beten müssen, wurde nun Mekka als Gebetsrichtung festgesetzt, und dabei ist es bis auf den heutigen Tag geblieben.

Dass die Mekkaner jener Zeit über diese Ehre erbaut gewesen sind lässt sich nicht behaupten. Sie blickten besorgt in Richtung Medina. Was ihre Zwischenträger von dort berichteten, war nicht erfreulich.

Der Prophet plante, die große Frühjahrskarawane von Damaskus nach. Mekka endlich einmal wirklich zu überfallen. Und es gelang ihm nicht nur seine Angestellten, sondern auch zwei hunderteinundvierzig Medinenser zu mobilisieren.

Dreihundertfünf Mann zählte die kleine Streitmacht und drei Fahnen: zwei schwarze Tücher und ein weißes - letzteres war im Zivilleben das Bettlaken Aischas [Aischa bint Abi Bakr]. Kampfesmut entfachte die Versicherung des Propheten, die anfällige Beute gerecht zu teilen: vier Fünftel der Mannschaft, ein Fünftel dem Propheten.

Die Karawane zählte hundert Pferde, siebenhundert Kamele und tausend Mann, davon allerdings achthundert Kaufleute. Und der Grossteil der Fracht gehörte den angesehenen Handelsherren Abu Leheb und Abu Dschehel [Abu l-Hakam ʿAmr ibn Hischam ibn al-Mughira] in Mekka.

[...]

http://www.1000and1.de/deutsch/kultu.../soehnedw1.htm

Nebenbei: Dass es in Europa so viele jüdische Kaufleute gab, lag daran, dass sie ursprünglich auch aus dieser Gegend stammten.

[Tempelritter]

Oh, der Handel hat schon immer prima und noch viel besser ohne Islam funktioniert. Stichwort: Antike! Und Stichwort: Seidenstraße!

Hast die Hanse vergessen und die east indian trading...