Polititik wird ohne Migranten gemacht!

[Seatrout]

In Deutschland wird Politik ohne Migranten gemacht!

In Parlamenten spielen Zuwanderer kaum eine Rolle. Meist werden sie in die integrationspolitische Ecke abgedrängt – andere Kompetenzen übersehen.

http://www.welt.de/politik/deutschla...n-gemacht.html

Wieder einmal glänzt "Die Welt" durch schlechte Recherche und "Schlechtgerede" der hiesigen Zustände. Man erkläre mir bitte einmal, was Cem Özdemir, Aygül Özkan, Özcan Mutlu, Omid Nouripou, Bilkay Öney und wie sie alle heissen denn wohl sind? Eher müsste man behaupten, dass es kaum noch Parlamente gibt, in denen keine Migranten sitzen. Von den Städten und Kommunen ganz zu schweigen. Zudem ist die Kehrtwendung in der Politik zu mehr MultiKulti und besseren Ausbildungsmöglichkeiten, sowie Quoten kaum noch übersehbar.

PS: Interessant sind allerdings die genannten Zahlen, die Aufschluss über den Grad der Überfremdung in einigen Städten geben!

[Realist59]

Die Politik ist voll von Migranten und deren Nachkommen. Oskar Lafontain (Vorfahren stammen aus Frankreich), Björn Engholm (Großvater war Schwede), Verteidigungsminister deMaiziere und sein Cousin Lothar sind Nachkommen von französischen Einwanderern, Philipp Rösler (stammt aus Vietnam) und und und.....Es sollte doch nach wie vor oberstes Kriterium sein, dass nicht die Herkunft zählt sondern das fachliche Können. Wenn Araber nichts auf dem Kasten haben, haben sie auch nichts in den Parlamenten zu suchen.

[Störtebekker]

In einigen Stadtparlamenten sitzen 40% Türken. Wieviel denn noch? Bis der letzte Deutsche verschwunden ist?
Die Integration ist dann vollzogen, wenn der letzte Deutsche aus dem Grundbuch fliegt. So ungefähr was?

[holzpope]

Es ist mittlerweile nicht entscheidend, wieviele Parlamentarier aus Migrantenkreisen stammen, sondern wieviel Einfluss Multikultifreaks aus linken und grünen Ecken auf die Politik nehmen. Die paar Musels in den Parlamenten sind z.Zt. erst mal Staffage.
Schlimmer sind eben die Muselbefürworter, die in vorauseilendem Gehorsam den Weg bereiten für eine muselfreundliche Politik!
Wo natürlich viele Musels in Stadt- oder Gemeinderäten sitzen, sieht es übel aus.
Dort werden demnächst bevorzugt die geplanten Moscheen gebaut. Mit Steuermitteln und Zuschüssen aus Gemeinde- und Stadtsäckeln.
Bleibt abzuwarten, wie weit dieses Muselspiel getrieben wird.
Fazit ist : es muss etwas getan werden, damit die Muselkriecherei aufhört! Was füher der Arschkriecher war, ist heute der Muselkriecher!

[Seatrout]

Nanana Holzer,
die paar? Das sind schon jede Menge auf kommunaler Ebene, auf Kreistagsebene und in den Länderparlamenten. Im Bereich der Bundespolitik tummeln sich auch von Wahl zu Wahl mehr. Irgendwas war vor nicht allzu langer Zeit mal von einer Quote zu hören! Das muss dringendst verhindert werden! Dadurch gelangen noch unfähigere Gestalten an die Hebel der Macht und noch mehr Lobbypolitik wäre die Folge.

Dazu auch das hier: http://www.deutsch-tuerkische-nachri...2011/03/52112/

[abandländer]

Eine Quote für Entscheidungsträger in politischen Ämtern? Das ist nicht mehr demokratisch.

[Realist59]

Im Grunde sind die Türken überproportional häufig vertreten. Es kann nicht sein, dass Türken die Deutungshoheit über die Belange der Zuwanderer haben. Wenn von 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland gesprochen wird, heißt das nicht, dass es sich nur um Türken handelt. Die meisten dieser Leute mit Migrationshintergrund haben sich so gut integriert, dass sie sich gar nicht als Migranten sehen und deshalb auch keine Extrawürste gebraten bekommen wollen. Scheinbar sind es fast ausschließlich die Türken, die sich hier selbst als Ausländer ausgrenzen

[Turmfalke]

Die Politik ist voll von Migranten und deren Nachkommen. Oskar Lafontain (Vorfahren stammen aus Frankreich), Björn Engholm (Großvater war Schwede), Verteidigungsminister deMaiziere und sein Cousin Lothar sind Nachkommen von französischen Einwanderern, Philipp Rösler (stammt aus Vietnam) und und und.....Es sollte doch nach wie vor oberstes Kriterium sein, dass nicht die Herkunft zählt sondern das fachliche Können. Wenn Araber nichts auf dem Kasten haben, haben sie auch nichts in den Parlamenten zu suchen.

Man darf bei in der Betrachtung auch nicht vergessen, daß neben Migrationspolitikern auch zuarbeitende Stellen wie Institute mit speziellem Auftrag und entsprechender Personalbesetzung aktiv sind. Und das nicht genug: Die dubiosen Islamverbände und -vertretungen haben als Lobbygruppen und Bestandteile irgendwelcher Projekte, Übereinkünfte und nicht zuletzt der Islamkonferenz und der aus ihr resultierenden Gremien direkten Zugang zur Politik, zwar nicht über Wählerstimmen, dafür aber unmittelbar beteiligt an der Willensbildung der oberen Politikvertreter - und dies ganz unter Ausschluß des Volkes und entgegen jeder Verlautbarungen vor den Wahlen und oft haarscharf am Verfassungsbruch vorbei.