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Hits: 11476 | 17.07.2011, 11:21 #1
Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Knapp ein Jahr nach Erscheinen seines Buches "Deutschland schafft sich ab" ist Thilo Sarrazin mit dem ZDF und einer türkischstämmigen Reporterin in Berlin Kreuzberg unterwegs gewesen. Hier zeigte sich einmal mehr, dass der Inhalt seines Buches nicht verstanden wurde und wie Recht er doch mit dem Geschriebenen hat. Die Integration von türkischen und arabischen Mitbürgern gestaltet sich in der Tat sehr schwer. Sarrazin wurde lautstark verbal angegangen und zwar überall, wo er auftrat. In Kürze bildeten sich Menschentrauben um ihn und die Migranten nutzten die Gunst der Stunde, ihn vor der Kamera zu beleidigen und zu diskriminieren. Eigentlich konnte garnichts besseres passieren, da die von ihm angeprangerten Zustände weder widerlegt, sondern vielmehr noch unterstrichen wurden. Vielen Dank an die Migranten, dass sie ihr "schlechtes Bild", über das sie immer klagen, scheinbar nicht zu unrecht haben. Und danke auch, dass wir es vor laufenden Kameras für jeden sichtbar, in Kürze wohl im ZDF sehen dürfen. Den vollen Artikel zum Thema gibts hier:
http://www.welt.de/politik/deutschla...z-verjagt.html
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17.07.2011, 12:08 #2
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Ach, das ZDF wird das schon zurechtdrehen.. das wird schon passend zurechtgeschnitten..!
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17.07.2011, 14:12 #3
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Ich glaube eher, man wird diese Reportage garnicht im ZDF zu sehen bekommen. Es könnte dann eine neue Migrationsdebatte ausbrechen, was auf jeden Fall verhindert werden soll. Oder der Sendetermin liegt, wie auch bei "Krieg im Klassenzimmer", nach Mitternacht, damit die wenigsten Leute etwas davon mitbekommen. In der Mediathek wird der Film "selbstverständlich" nicht abrufbar sein!
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17.07.2011, 15:30 #4
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Im Internet kursieren mittlerweile Videos von dem Besuch in Kreuzberg.
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17.07.2011, 16:03 #5
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Wenn ich dieses schrecklich betonte "Hau ab!" schon höre.
Nicht Sarrazin soll abhauen! Diese Musels sollen abhauen!
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AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Ein paar kurze Betrachtungen zu Video 1 (Video 2 verdaue ich gerade noch):
Natürlich hat die alevitische Gemeinde das Hausrecht und muß nicht Interviews mit Menschen führen, mit denen sie keine Interviews führen will (wobei die Frage wäre, ob dieses Hausrecht in anderen Ländern nicht durch das gezeigte Verhalten mindestens gegenüber den Menschen auf der Straße längst verwirkt wäre). Nun war aber das Interview angekündigt. Wieso hat also die Gemeinde die Zusage bewußt so spät zurückgenommen, daß es zu einer solchen Szene kommen mußte? War das nicht gewollte Provokation, das Vorführen des Herrn Sarrazin?
Es gibt unabhängig vom Hausrecht zwei Standpunkte, mit denen man das Verhalten der Aleviten bewerten kann. Der eine wäre, daß es sich um Staatsbürger handelt, die das auf der Schule von ihren Lehrern gelernte undemokratische Verhalten, das sie an den Tag legen und das sich in üblen Zurufen äußert, Gebrauch machen. Daß es sich bei allen Aleviten um (Neu-)Staatsbürger handelt, ist aber unwahrscheinlich, wenn man ihre Sprachkenntnisse, die oft nur rudimentär vorhanden sind, zugrunde legt. Ein nicht unbedeutender Teil der Aleviten besitzt keinen deutschen Paß. Damit wäre ich beim zweiten Standpunkt für die Bewertung dieses Verhaltens. Diese Menschen sind also Gäste. Damit ist dieses Verhalten nicht nur undemokratisch und asozial, sondern auch noch eine regelrechte Zumutung. So verhalten sich Gäste nicht! (Und das sage ich ganz wertfrei, unabhängig von einer politischen Überzeugung). Das ist ein Verhalten, mit dem jeder Gast sein Gastrecht verliert!
Und mir stellen sich einige Fragen: Warum diese türkische Journalistin? Welche Rolle spielt sie? Warum feixt sie an der einen oder anderen Stelle? Ist sie möglicherweise nicht nur Journalistin, sondern Regisseurin?
Warum tut Sarrazin sich das an? Warum begibt er sich in eine solch demütigende Situation?
Zum zweiten Video komme ich vielleicht später!
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AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Was soll man dazu sagen? Ich finde es ungeheuerlich, wie sich Nichtdeutsche ereifern, obwohl sie nicht einmal ihren Beitrag zur Integration liefern. Ich bin überzeugt, dass nur die allerwenigsten dieser Muselprotestierer überhaupt das Sarrazin-Buch gelesen haben.
Es sind die Hetzer in den Moscheen und in den Muselverbänden, die Menschen wie Thilo Sarrazin anprangern, nur weil der es wagt, die Wahrheit über das Mißverhältnis mit den Migranten aufzuzeigen.
Es ist schade, dass die feigen öffentlichen Medien so zurückhaltend reagieren, anstatt sich ernsthaft mit dem Thema Migration zu beschäftigen. Wenn das versucht wird, dann immer so, dass es zu Gunsten der Migrationsbefürwortern ausgeht.
Ich hoffe sehr, dass unser Wählervolk das genau registriert und 2013 mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle honoriert!
Wenn so die Wahrheit niedergemacht wird, dann hat unsere Demokratie einen tüchtigen Knacks bekommen!
Es wird Zeit, dass unsere rechten Kräfte auf die Bühne kommen und diesem Schmierentheater ein Ende bereiten!
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18.07.2011, 11:03 #8
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Zitat von Turmfalke
Zitat von holzpope
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18.07.2011, 15:55 #9
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Buschkowsky kritisiert "Triumph von Psychoterror"
Dass sein Parteifreund Thilo Sarrazin in Kreuzberg beschimpft wurde,schockt den Neuköllner Bürgermeister. Um die politische Reife der Zivilgesellschaft sei es schlecht bestellt.
Das schockt mich überhaupt nicht, da dies der Normalzustand in deutschen Städten ist! Geschockt hätte es mich, wenn Sarrazin bei so viel Gastfreundlichkeit mit offenen Armen empfangen worden wäre!
PS: Noch ist die Kommentarfunktion des Artikels geöffnet!!!
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18.07.2011, 18:02 #10
AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!
Buschkowsky wird selbst bedroht. Als er nach van Goghs Tod sagte, dass in Neukölln ähnliche Zustände herrschen wie in Amsterdam, liefen Linksfaschisten heiß und drohten Buschkowsky ganz offen ihn umzubringen
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