Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Schüler randalieren in Museum!

    Hauptschüler aus Köln im Alter von 14 bis 16 Jahren traten etliche Figuren und Exponate um und beschädigten diverse Ausstellungsstücke. Laut Polizei liegt der geschätzte Sachschaden bei rund 30.000 Euro.
    http://www.ksta.de/html/artikel/1309947668608.shtml


  2. #2
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    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Kölner Hauptschüler, das war sicher eine rein deutsche Klasse. Daher kommt auch der Hinweis auf die Nationalität und Glaubensrichtung der Schüler.

  3. #3
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    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Folge: Museumsverbot für Hauptschüler. Waren die Ausstellungsstücke kleine Buddhastatuen?

    Und was sind Museumspädagogen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Schüler randalieren in Museum!

    die heutigen hauptschüler in museen zu schicken scheint mir sowieso nutzlos und überflüssig riskant.
    da wären besuche und gespräche mit gefängnisinsaßen pädagogisch weitaus sinnvoller, und die häftlinge hätten evtl. mehr motivation sich zu bessern.

  5. #5
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    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Tja, die Ausstellung hieß ja auch schließlich

    Bislang sei die Ausstellung „Wir Rheinländer“, die seit April 2006 zu sehen ist, von größeren Beschädigungen durch Besucher verschont geblieben. Die Schüler hatten einigen der Ausstellungsfiguren Teile der aufwendig eingearbeiteten Haare herausgezogen. Bei einigen der lebensecht wirkenden Puppen waren Gegenstände, wie etwa eine der Krücken des „Kriegsheimkehrers“, entfernt worden. Auch an der Kleidung der Figuren hatten sich die jungen Leute ausgelassen. So wurdenunter anderem einige originalhistorische Kleidungsstücke beschädigt oder Teile davon abgetrennt.
    Es waren wahrscheinlich keine Rheinländer....

    (Das wollten sie wohl augenscheinlich zum Ausdruck bringen.)

  6. #6

    AW: Schüler randalieren in Museum!

    WirRheinländer

    Foto-Kollage: Rheinländerinnen und Rheinländer

    Herzlich Willkommen in "WirRheinländer" -
    eine Ausstellung im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern!



    Die Ausstellung "WirRheinländer" stiftet Identität zum besseren Verständnis unserer Herkunft und hilft Nachbarn, uns Rheinländer besser kennen zu lernen. Sie präsentiert Geschichte des Rheinlandes als Landschaft im Herzen Europas von der "Franzosenzeit" bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts.

    Sie wandern auf einer gewundenen Kleinstadtstraße durch neun Themenkomplexe mit 50 Szenen und schauen durch die Fenster der flankierenden Häuser auf 150 Jahre rheinischer Geschichte. Die Gebäude sind Vorbildern rheinischer Städte entlehnt. Sie entsprechen ebenso wie die Einrichtung dem jeweiligen Zeitschnitt und der sozialen Zuordnung. Die Szenen sind mit Figuren in historischen Kostümen "belebt". Sie tragen zum Teil die Köpfe prominenter Rheinländerinnen und Rheinländer der Gegenwart und Vergangenheit.

    Neben den szenischen Darstellungen finden Sie Inforäume mit Vitrinen, Computern und Texttafeln, welche die Szenen erklären, vertiefende Informationen bieten und Lust entfachen auf die intensivere Auseinandersetzung mit der rheinischen Geschichte.

    In unserem Kiosk vor der Ausstellungshalle können Sie sich unseren digitalen Ausstellungsbegleiter ausleihen. Gaby Köster und Jürgen Becker führen Sie in die Epochen der Ausstellung ein, Alexa Christ beschreibt die geschichtlichen Hintergründe der Szenen. Weitere Informationen zu unserem digitalen Ausstellungsbegleiter finden Sie unter Info & Service/Kiosk.
    http://www.wir-rheinlaender.lvr.de/

    Ist die Randale womöglich politisch bedingt? Hat es was mit dem Thema Rheinwiesenlager zu tun, wurde das Thema medienkonform verschwiegen, verharmlost dargestellt?

    Nach Kriegsende sind rund eine Millionen heimkehrender Soldaten, aber auch Zivilisten unter Führung der Besatzer in den Rheinwiesenlagern (absichtlich) verhungert, lebten monatelang ohne jeglichen Schutz im Dreck, Wind und Wetter ausgesetzt.

    http://rheinwiesenlager.de/


    videos >> Rheinwiesenlager



    Die Rheinwiesenlager - Die alliierten Verbrechen

    video >> http://www.veoh.com/watch/v19682800C9QjMcPa



    Titel Der geplante Tod
    Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern
    1956-46


    Autor James Baque

    Kurzbeschreibung
    Unter der verharmlosenden Bezeichnung"Other Losses"("Andere Verluste") tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß - fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten - zutage. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die vorliegende Neuausgabe dieses Bestsellers ein.
    http://www.amazon.de/geplante-Tod-Kr...0628988&sr=1-2

  7. #7

    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Bundesdeutsche Behörden versuchen, Massenmord an Deutschen vergessen zu machen

    Im Erdboden der ehemaligen „Rheinwiesenlager“ liegen noch heute nur notdürftig verscharrte Leichen deutscher Kriegsgefangener. Besonders viele von ihnen kamen in den Latrinengruben um, in die sie vor Hunger entkräftet und krank hineinfielen und dort starben. Hierfür gibt es zahlreiche Zeugen. Bis heute weiß niemand genau, wieviele Opfer es sind, und niemand kennt ihre Namen.

    Viele kennen das Buch Der geplante Tod von dem kanadischen Schriftsteller James Bacque, in dem er davon berichtet, wie auf Anordnung von Dwight Eisenhower rund eine Million (1.000.000) deutscher Kriegsgefangener in den berüchtigten Rheinwiesenlagern durch Entbehrungen, Hunger und Krankheiten zu Tode gebracht wurden. Um nicht später wegen Verstoßes gegen die Genfer Konvention zur Rechenschaft gezogen zu werden, wendete er den faulen Trick an, den deutschen Soldaten, die sich nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht entwaffnet und hilflos in die Hand des Feindes gegeben hatten, den Status als Kriegsgefangene zu entziehen.
    Der Zustand der Lager spottete jeder Beschreibung. Sie glichen zumeist eher Viehkoppeln, ohne jede Einrichtung. Unter freiem Himmel, oftmals ihrer Mäntel und Zeltbahnen beraubt, vegetierten die Kriegsgefangenen, darunter auch Schwerverwundete und Amputierte, auf engstem Raum zusammengedrängt dahin.

    Ärztliche Versorgung gab es monatelang nicht. Die Essensrationen waren unter dem Lebensminimum und wurden unregelmäßig ausgegeben. Wegen der offenkundigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden die Zustände geheimgehalten. Etwas sickerte doch in die Öffentlichkeit der Schweiz. Vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes wurden daraufhin Hilfstransporte mit Lebensmitteln und Medikamenten in Gang gesetzt.

    Auf Befehl Eisenhowers wurden diese abgelehnt und zurückgeschickt mit dem Argument, es gäbe in den Lagern keine Not. Unterdessen starben die deutschen Kriegsgefangenen massenweise. Viele hatten die Ruhr und stürzten entkräftet in die Latrinengruben, wo sie erstickten.
    Wieviele Schichten übereinander (zwischen 0,5 bis 3 m Tiefe) heute noch dort liegen, weiß niemand genau. Symptomatisch für viele dieser Lager war das US-Kriegsgefangenenlager Bretzenheim, das auch unter dem Namen "Feld des Jammers" einen traurigen Ruhm erlangte. Der Bauer Tullius, dem das Ackerland gehört, auf dem dieses Lager sich befand, förderte beim Pflügen immer wieder Knochen und Schädel zutage und beauftragte daraufhin den Grabungsexperten Schmitt, die sterblichen Überreste zu bergen, damit sie an würdiger Stätte beigesetzt und viele Vermißtenschicksale aufgeklärt werden könnten, was anhand der Erkennungsmarken auch heute noch möglich ist.
    Man sollte es nicht für möglich halten: Aber eine Seilschaft von einigen leitenden Mitarbeitern der Kreisverwaltung Bad Kreuznach und des Kreis-Rechtsausschusses, sowie einiger Richter am Verwaltungsgericht in Koblenz war sich darin einig, jegliche Bergungsgrabung zu unterbinden. Allem Anschein nach war der Leiter der Archäologischen Denkmalpflege in Mainz hierbei federführend gewesen, denn die Akten lassen darauf schließen, daß er sowohl in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach wie auch vor dem Verwaltungsgericht Koblenz all seinen Einfluß in diesem Sinne geltend machte. Verlassen wir für einen Augenblick Bretzenheim und machen einen gedanklichen Ausflug nach St. Petersburg, Rußland. Der Fernsehsender ARD sendete unter Tagesthemen am 22.06.2000 einen Bericht, in welchem das Thema Soldatenfriedhof im Raum Petersburg behandelt wurde, und in der die segensreiche Arbeit des Kriegsgräber-Volksbundes bei der Mitwirkung dieses Projektes rühmend herausgestellt wurde.

    Zu bemerken ist dabei, daß für die würdige Bestattung von Gebeinen gefallener deutscher Soldaten erstens die sterblichen Überreste zum großen Teil von den damaligen Schlachtfeldern zusammengesucht werden mußten, weil die Gefallenen während des Kampfgeschehens nicht beerdigt werden konnten, und zweitens, daß die Menschen des früheren Kriegsgegners Sowjet-Union, einfache Leute aus dem Volk, überwiegend sagten: »Es waren früher unsere Feinde. Aber es sind doch Menschen gewesen. Und die soll man anständig begraben.« Welcher Kontrast zur Handlungsweise des Personenkreises in Bad Kreuznach und Koblenz!

    Im Raum St. Petersburg wurde endlich (und offenbar erfolgreich) gesucht, geborgen, identifiziert und anständig bestattet. Unsere früheren Kriegsgegner haben das begrüßt und unterstützt.

    Und in Bretzenheim hatten der Landwirt Tullius und der Grabungsexperte Schmitt schon in den Jahren 1985/86 aus freien Stücken damit begonnen, Bergungsgrabungen durchzuführen, aus Pietät und um Vermißtenschicksale aufzuklären. Aber die Behörde in Bad Kreuznach und das Gericht in Koblenz haben das vereitelt. Nicht zu vergessen das Archäologische Denkmalsamt in Mainz! Wie ist es möglich, daß die Gebeine deutscher Soldaten, die nach dem Krieg als US-Kriegsgefangene elend verreckt sind (und deren Hinterbliebene), im eigenen Heimatland schlechter behandelt werden als jene in Rußland? Von deutschen Behörden!

    Uns liegt umfangreiches Aktenmaterial vor, das weiter unten noch zitiert wird. Mit allen in diese schändliche Affäre verwickelten Personen haben wir ausführlichen Schriftwechsel geführt, um herauszufinden, was ihre Motive dafür gewesen sein mögen, weshalb sie den umgekommenen deutschen Kriegsgefangenen den Anspruch auf würdige Bestattung verwehrt haben, den Hinterbliebenen das Recht auf Aufklärung über den Verbleib ihrer Angehörigen (die bei Kriegsende noch lebten!) verweigert haben, ob sie ihre Handlungsweise von damals heute bedauern, und ob sie etwas dazu beitragen wollen, die längst überfälligen Bergungsgrabungen doch noch in Gang zu bringen.

    Das Ergebnis unserer Bemühungen ist erschütternd: Nichts von alledem konnten wir erreichen. Offensichtlich war den Verantwortlichen der Anspruch der Toten auf Bestattung und das Recht der Hinterbliebenen auf Aufklärung, die Priorität hätten haben müssen, zweitrangig. Es stellt sich aber auch die Frage, ob diese Leute vielleicht unter politischem Druck gestanden haben könnten, die Verbrechen bestimmter US-Truppenteile unter den Teppich zu kehren und zu vertuschen, damit das Ansehen unserer US-Besatzungsfreunde nicht geschädigt wird.

    Kehren wir zurück zu Tullius und Schmitt. Die fingen also an zu graben. Es muß sie wie ein Blitz getroffen haben, als völlig überraschend die Kreisverwaltung Bad Kreuznach unter dem Aktenzeichen 363-II/18-0 mit Schreiben vom 28.1.1986 und 6.3.87 alle weiteren Grabungsversuche untersagte. Man schickte am 16.7.87 noch einen Verfügungsbescheid hinterher.

    Bei Zuwiderhandlung wurde eine Geldbuße bis zu DM 250.000,- angedroht. Ausgefertigt und unterschrieben wurden diese Aktenstücke von den Verwaltungsmitarbeitern Bergs und Paulus. Folgende Begründung wurde u.a. angegeben: »Nach §3 des Denkmalschutz- und -pflegegesetzes sind Kulturdenkmäler Gegenstände aus vergangener Zeit die
    a) Zeugnisse, insbesondere des geistigen oder künstlerischen Schaffens oder des handwerklichen oder technischen Wirkens,
    b) Spuren oder Überreste menschlichen Lebens oder
    c) kennzeichnende Merkmale der Städte und Gemeinden sind.
    Funde im Sinne des Denkmalschutz- und -pflegegesetzes sind Gegenstände, von denen bei ihrer Entdeckung anzunehmen ist, daß sie Kulturdenkmäler (§ 3) sind (§ 16 Denkmalschutz- und -pflegegesetz).« Latrinen-"Bestattung" als Kulturdenkmal? Für wessen Kultur? Welcher Zynismus! Haben nicht Aufklärung von Vermißtenschicksalen und eine angemessene Beisetzung Vorrang? Der Schriftwechsel geht weiter. Schmitt und Tullius ließen nicht locker, aber am 3.2.88 erhielt Schmitt vom Kreisrechtsausschuß der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unter dem Aktenzeichen 11/057-W 145/87 einen kostenpflichtigen und ablehnenden Widerspruchsbescheid. Anscheinend zweifelt man Schmitts Erkenntnisse an, denn man formuliert: »[.] entwickelte und verfestigte sich seine Ansicht, in den ehemaligen Lagerlatrinen sei eine unbestimmte Anzahl Kriegsgefangener aus Hunger, Krankheit oder Schwäche erstickt.« Auf sieben Seiten wird ihm - in schönstem Amtsdeutsch - dargelegt, daß sich die Kreisverwaltung Bad Kreuznach die - nochmals präzisierten - Bedenken des Landesamtes für Denkmalspflege zu eigen machte und dem Widerspruchsführer die beantragte Genehmigung versagte. Denn: »All diese Spuren und Überreste liegen geschützt in dem Boden; durch Ausgrabungen würden diese Bodenurkunden zerstört.« Unterschrieben hat dieses Aktenstück der Vorsitzende Meiborg. Es geht noch weiter: Schmitt klagte gegen das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch den Landrat des Kreises Bad Kreuznach wegen »Ablehnung einer denkmalschutzrechtlichen Ausgrabungsgenehmigung«, und die Kreisverwaltung Bad Kreuznach beantragte mit Schreiben vom 20.4.88 beim Verwaltungsgericht in Koblenz, die Klage abzuweisen. Unter gleichem Aktenzeichen wie vor unterschrieben wiederum von Meiborg. Das Verwaltungsgericht folgte diesem Antrag und verkündete am 22.6.89 auf zehn Seiten sein »URTEIL IM NAMEN DES VOLKES« unter dem Aktenzeichen 1 K 131/88, wonach die Klage abgewiesen wird und der Kläger die Verfahrenskosten zu tragen hat. U.a. heißt es darin: »Bei der Frage des öffentlichen Erhaltungsinteresses ist auf den Wissens- u. Erkenntnisstand sachverständiger Kreise abzustellen, da nur hierdurch ein wirksamer Denkmalschutz unabhängig von einem sich wandelnden Bewußtsein der Bevölkerung sichergestellt werden kann.« Gesprochen und unterschrieben haben dieses Urteil die Richter Packroff, Pluhm und Dr. Held.

    Alle bisher bekanntgewordenen Begründungen der Grabungsverbote lassen den Verdacht beinahe schon zur Gewißheit werden, daß hier alliierte Kriegsverbrechen und das unmenschliche Verhalten amerikanischer Truppenteile bemäntelt, beschönigt und verheimlicht werden sollen. Das könnte natürlich nur gelingen, wenn über die entsetzlichen Leiden der gequälten deutschen Kriegsgefangenen und über die Opferzahlen möglichst wenig bekannt wird. Darum also werden die Latrinengruben, gefüllt mit ungezählten toten deutschen Soldaten, heuchlerisch als Kulturdenkmäler betitelt, die nicht angetastet werden dürfen. Es hat den Anschein, daß sich diensteifrige und beflissen handelnde Behördenmitarbeiter damit noch nachträglich auf die Seite unserer Feinde im Zweiten Weltkrieg stellen und damit das deutsche Volk verraten. Außerdem beleidigen sie damit die Toten, die hilf- und wehrlos zu Tode gequält wurden. Standen bei den Bematen die "political correctness" und eigene Karrierevorteile womöglich höher im Kurs als die Belange des eigenen Volkes?
    Quelle
    ttp://174.122.234.116/showthread.php?t=162447

    Da wäre es nur konsequent, besser nicht darüber zu berichten, was die Schüler zur Randale im Museum antrieb.

  8. #8

    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Den randalierern waren Uniformen ein Dorn im Auge, das könnte ein Beleg sein, daß es was mit der Besatzungszeit, dem Rheinwiesenlager zu tun hat.

    Denn neben den offensichtlichen Beschädigungen an den handgefertigten Puppen wurden auch kleinere Bestandteile von Uniformen entfernt. „Wir wissen noch gar nicht, wie wir entsprechende Embleme oder Knöpfe wiederbeschaffen sollen. Da ist jetzt viel Recherchearbeit für unsere Restauratoren fällig“, so Museumsleiter Dr. Josef Mangold.
    http://www.koeln-rhein.de/wir-rheinl...reilichtmuseum

  9. #9

    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Auch die Figuren von Jürgen Becker als roter Funk und Jean Pütz als Polizist wurden demoliert.
    http://www.reconquista-europa.com/sh...dale-im-Museum

    Wurde alles demoliert, was Besatzung symbolisierte?

    Jürgen Becker als roter Funk

    http://www.wdr.de/themen/kultur/auss...lock=1&artnr=7

    Falls mein Gedanke zutrifft... das keine einfach-nur-so-Zerstörung aus Jux und Dollerei und blinder Aggression war.... sondern Protest gegen die Politik, die die Verbrechen deckt... Gab es Anstifter, politische Gruppierungen, die dazu aufgerufen hatten?

  10. #10

    AW: Schüler randalieren in Museum!

    Homepage der Schule
    Kurt-Tucholsky-Hauptschule http://www.kths-koeln.de/fotos.htm in Köln-Neubrück
    http://www.reconquista-europa.com/sh...dale-im-Museum

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