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  1. #21

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    [PDF]
    Between Nation and State: Examining the International Romani Unions
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    digitalcommons.bard.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1113&context...
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
    von AM Fischer
    Between Nation and State: Examining the. International Romani Unions. Anna M. Fischer. Bard College. This Dissertation/Thesis is brought to you for free and ...
    http://www.google.de/search?q=romani...ient=firefox-a

    International Roma Union


    Die International Roma Union (IRU) ist die wichtigste internationale Interessenvertretung der Roma. Sie ist Dachverband zahlreicher nationaler und regionaler Organisationen und wurde als International Romani Union bzw. Romano Internacionalno Jekhethanibe auf dem 2. Welt-Roma-Kongreß (WRC) im April 1978 in Genf gegründet.[1]

    Zum Präsidenten wählte der Gründungskongreß den tschechisch-schweizerischen Arzt Jan Cibula. Zu den Kongreßteilnehmern wie auch zu den Gründern der IRU gehörten neben Roma jenische Repräsentanten der Schweizer Radgenossenschaft der Landstrasse.[2]

    Die wesentlichen Zielsetzungen waren die Anerkennung der Roma als eigenständige ethnische Minderheit bei der UNO, die Verbesserung des rechtlichen Status und die Erhaltung der Roma-Kultur. Seit 1979 gehört sie als nichtstaatliche Organisation (NGO) mit konsultativem Status dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen an und hat beratenden Status auch in der UNESCO. Seit 1986 ist sie Mitglied von UNICEF. Schwerpunkt der Arbeit ist nach wie vor der Einsatz für die Bürgerrechte der Roma.

    Ehrenpräsident der IRU war in der Gründungsphase der bekannte Schauspieler Yul Brynner. Er spielte in den 1970er Jahren eine aktive Rolle bei den Bestrebungen der Roma, sich international zusammenzuschließen und internationale Anerkennung zu finden.[3]
    http://de.wikipedia.org/wiki/International_Roma_Union

  2. #22

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Es gibt sogar jüdische Roma, ist mir auch neu.

    European Roma in the State of Israel

    ....
    Two years ago the lecturer of a Hebrew University Mrs. Kathi Katz has told me about the immigration of a group of 300 mixed Jewish-Romany families as a part of a bigger particularly Jewish Aliyah ( in modern Hebrew it means repatriation to Israel ) from Bulgaria in 1948-1951.
    ,,,
    http://www.valery-novoselsky.org/euroromainisrael.html

  3. #23

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Roma können nicht nach Jugoslawien zurückkehren,
    weil es Jugoslawien nicht mehr gibt
    Interview mit Rudko Kawczynski, dem Vorsitzenden des Roma National Congress (RNC)
    ...
    ZAG: Halten Sie die Rückkehr von Roma nach Bosnien und Serbien derzeit für möglich?

    Rudko Kawczynski: Von Rückkehr zu sprechen ist dummes Zeug, Roma können nicht nach Jugoslawien zurückkehren, weil es Jugoslawien nicht mehr gibt. Sie waren Roma in Jugoslawien, eine Nationalität in dem Vielvölkerstaat. Wie wir alle wissen, hat in die.sem selbstzerfleischenden Bürgerkrieg jede ethnische Gruppe mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln um ein Stückchen Land gekämpft und versucht, sich so weit wie möglich von den anderen abzugrenzen. Jetzt davon zu sprechen: Roma gehören in die Nachfolge.staaten, ist paradox. Sie sind keine Serben, sie sind keine Kroaten, keine Bosnier oder Mazedonier, son.dern sie sind Roma und werden nun von der BRD den Nachfolgestaaten per Verwaltungsakt zugeordnet. Somit ist die Frage, ob der Krieg in Jugoslawien been.det ist oder nicht, nebensächlich. Die Menschen, die hierher gekommen sind aus Furcht vor den Entwick.lungen dort in dem ehemaligen Jugoslawien, die ihre Heimat de facto verloren haben, sind staatenlos ge.worden. Sie wegzuschicken ist ein Unding und wider.spricht im übrigen allen völkerrechtlichen Verträgen, und das weiß auch die Bundesrepublik Deutschland.

    Sie meinen, die Staatsangehörigkeit wird einfach zugeschoben?

    Wir haben ein Unikum in der neuen europäischen Geschichte. Verfolgung wird durchgeführt durch die Zu.ordnung von Staatsangehörigkeiten, um die Menschen abzuschieben. Haupttäter bei dieser Verfolgung ist die BRD und nicht Jugoslawien.
    ...
    Die Forderungen gehen also eher dahin, die Anerkennung der Menschenrechte für Roma in allen Staaten durchzusetzen, als einen eigenen Staat oder speziellen Paß für Roma zu fordern.
    ...
    Es geht doch bei diesen Abschiebungen aber auch um Geld, oder?

    Ja, nur. Mittlerweile sind wir zu einem wirtschaftlichen Faktor für verschiedene Staaten geworden, wir sind regelrecht zu einer Zigeunerindustrie geworden. Man nimmt uns zurück und bekommt dafür Geld. Die reichen Industrieländer können sich die »Rücknahme« von Roma erkaufen. Es werden dazu selbst schon mit einzelnen Städten Geschäfte gemacht, um mehr Zigeuner dorthin zu exportieren.

    Tatsächlich?

    Wir hatten die Situation, daß die Bundesrepublik Deutschland über das nordrhein-westfälische Innen.ministerium mit der Stadt Skopje über die »Rücknahme« von Zigeunern verhandelt, obwohl die Föderative Republik Jugoslawien noch existiert hat.

    Der Im- und Export von Flüchtlingen ist wohl eine Zukunftsbranche.
    Es gibt einmal die kriminalisierten Schlepper, die einschleppen, und dann gibt es offizi.elle Entschlepper, die die Leute dann wieder zurück.schieben. Vielleicht wäre es in Zukunft sinnvoller, diesen Schleppern Geld zu geben, damit diese die Flüchtlinge nicht mehr reinholen.
    http://anti-ziganismus.de/artikel/ro...zurueckkehren/

  4. #24

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Ungarn
    Parlament stimmt verschärftem Mediengesetz zu

    Das ungarische Parlament hat einer Verschärfung des Mediengesetzes zugestimmt. Private Fernseh- und Radiosender geraten dadurch stärker unter Druck. Bei Überschuldung etwa dürfen sie sich nicht mehr um Sendefrequenzen bewerben.


    Bei Schulden nicht auf Sendung: Ungarisches Parlament verschärft das MediengesetzBei Schulden nicht auf Sendung: Ungarisches Parlament verschärft das Mediengesetz

    12. Juli 2011 2011-07-12 11:54:40

    In Ungarn ist das Mediengesetz verschärft worden. Das Parlament in Budapest stimmte einer entsprechenden Vorlage am späten Montagabend zu. Private TV- und Radiosender geraten dadurch stärker unter Druck. So dürfen sie sich nicht mehr um Sendefrequenzen bewerben, wenn sie Schulden bei der Medienbehörde NMHH haben.

    Bei diesen Schulden kann es sich um Gebühren oder Bußgelder handeln. Bußgelder kann die NMHH nach dem bereits Ende Dezember 2010 beschlossenen Gesetz auch für missliebige redaktionelle Inhalte verhängen.

    Entlassungswelle bei staatlichen Medien

    Darüber hinaus darf die NMHH nach einer neuen Regelung jährlich neu entscheiden, welche staatlichen TV- und Radiosender weiter betrieben werden. Die rechtsnationale Regierungspartei FIDESZ begründete dies mit möglichen Finanzierungsproblemen. Die Nachrichtenproduktion der staatlichen Sender MTV und Duna-TV, des Rundfunks sowie der Nachrichtenagentur MTI ist bereits im vorigen Jahr zentralisiert und unter das Dach eines sogenannten „Nachrichtenzentrums“ gestellt worden.

    Bei den staatlichen Medien ist derzeit eine Entlassungswelle im Gange. An diesem Mittwoch wollen Journalisten und Techniker in Budapest gegen diese Maßnahmen demonstrieren. Die Polizeigewerkschaft will sich dem Protest anschließen. Rund 550 der gut 2000 Angestellten bei den Staatsmedien haben bereits ihre Entlassungsbenachrichtigungen bekommen. Im Herbst sollen weitere rund 1000 Redakteure und Techniker ihre Arbeitsplätze verlieren.
    http://www.faz.net/artikel/C31147/un...-30462003.html

  5. #25

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Staatsanleihen
    Investoren setzen auf Ungarn

    Rund ein Drittel der ungarischen Staatsanleihen befindet sich in den Händen von Ausländern. Trotz einiger Risiken bewerten die meisten Fachleute den Trend positiv.
    ...
    http://www.faz.net/artikel/C31640/st...-30453063.html

  6. #26

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    @Burgfee
    Du verurteilst ein Volk anhand irgendwelcher Hetzerischen Nachrichten in den linken und linksextremistischen deutschen Nachrichtne, wie von TAZ und von "Hintergrund". Das ist so was von unfair, dass ein Ungar auf solche hetzerische Propaganda gar nicht eingehen darf. Jetzt haben sich die linken Medien Deutschland von Wilders abgewandt und sich im Hintern Ungarns verbissen. Warum schreiben sie nicht, was in den islamischen "Demokratien" geschieht? Oder hier in den Parallelghettos bei den türkischen Neubürgern?
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  7. #27

    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Das wäre die beste Methode um unsere zugewanderten Talente wieder los zu werden. Ich finde diese Idee super.

  8. #28
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    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Irish Travellers

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  9. #29
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    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Ach Blödsinn,die Wandervölker sind doch nun wirklich kein Problem.
    Kann lästig oder gar unverständlich erscheinen,ist aber sicher nicht so wichtig.

    Sie gehören auch zu Europa,sind es doch Europäer und Bestandteil unserer Kultur.

    Peanuts

    Lassen wir sie leben wie sie wollen und gut ist.

  10. #30
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    AW: Zwangsarbeit in Ungarn eingeführt

    Solange sie Kybeline nicht den Einkaufswagen voll mit Gummibärchen entwenden via Trickdiebstahl ( guckst du mal da ) und wetz ab mit dem Ding,sollte man sich unnötig den Kopf zerbrechen.

    Finde ich.

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