In Fort Hood wurde zwar kein islamischer Feldgeistlicher, aber ein muslimischer Psychiater, Major Malik Nadal Hasan eingesetzt, der 13 Kuffar kaltblütig ermordete. Da ist es ja verständlich, dass die deutsche Muslim-Lobby von den Dhimmis und Kuffar fordert, den Fuchs den Hühnerstall bewachen zu lassen islamische Feldgeistliche in der Bundeswehr zu beschäftigen.

Forderungen nach islamisch-rechtgläubigen Seelsorgern sind allgemein sehr wichtig, denn Muslime selbst behaupteten von sich aus, als sie Gefängnisseelsorger forderten: Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime!

Jedenfalls wird jetzt klarer, was unter 'Integration' zu verstehen ist: Die Nicht-Muslime sollen gefälligst die Muslime in ihre Organisationen, in Polizei, Bundeswehr und weitere Behörden integrieren. Warum hat man das erst jetzt so deutlich erkannt? Und ist das die Erklärung, warum 'Integration', im altmodischen Sinne verstanden, bisher gescheitert ist?

Ali Kizilkaya:

„Wenn der gute Wille da ist, ist es unkompliziert.“ Schließlich gebe es in Deutschland vier große Islamverbände mit einem Dachverband, die sich um die Stellung der Militärseelsorger kümmern könnten. Auch er bezeichnete islamische Militärseelsorge als ein „Gebot der Integration“.

Dies kann schließlich zu einer win-win-Situation führen:

Ein muslimischer Seelsorger sei nicht nur für die Soldaten wichtig, sondern auch für deren Vorgesetzte, meinte Pürlü. „Die können sich dann auch an den Imam wenden, wenn es Ärger um religiöse Fragen gibt.“

Aber wieso sollte es eigentlich bei der Religion des Friedens wenn alle Kuffar tot sind überhaupt Ärger um religiöse Fragen geben???

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DIE WELT berichtet:

Der Zentralrat der Muslime kritisiert das Fehlen islamischer Feldgeistlicher in der Bundeswehr. Diese bleibt skeptisch – oft lohne sich ein Militär-Imam nicht.

Führende Vertreter von Islamverbänden in Deutschland fordern den Einsatz muslimischer Seelsorger bei der Bundeswehr. „Das hätte eine hohe integrative Bedeutung“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, dem Online-Nachrichtenportal news.de.

Während Protestanten und Katholiken je 90 Militärpfarrer haben, gibt es bislang keine islamischen Feldgeistlichen. Nach Informationen von news.de dienen rund 1200 Muslime in der Bundeswehr.


Islamische Militärseelsorge als "Gebot der Integration"

Mazyek plädierte dafür, das Thema Militär-Imame wieder bei der Deutschen Islam Konferenz (DIK) zu diskutieren, die sein eigener Verband allerdings boykottiert. Die Einführung islamischer Geistlicher bei der Bundeswehr schaffe „eine Win-Win-Situation“. Sie sei einer der wenigen Bereiche, in denen der Bund in Sachen Integration etwas erreichen könne.

Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Ali Kizilkaya, erklärte zu der Forderung:

„Wenn der gute Wille da ist, ist es unkompliziert.“ Schließlich gebe es in Deutschland vier große Islamverbände mit einem Dachverband, die sich um die Stellung der Militärseelsorger kümmern könnten. Auch er bezeichnete islamische Militärseelsorge als ein „Gebot der Integration“.

Das Thema dürfe jetzt nicht auf die lange Bank geschoben werden, forderte der Dialogbeauftragte des Verbandes der Islamischen Kulturzentren. Ein muslimischer Seelsorger sei nicht nur für die Soldaten wichtig, sondern auch für deren Vorgesetzte, meinte Pürlü. „Die können sich dann auch an den Imam wenden, wenn es Ärger um religiöse Fragen gibt.“


Bundeswehr ist skeptisch

Bei der Bundeswehr sieht man den Einsatz islamischer Militärgeistlicher laut news.de allerdings skeptisch. Besonders in den Einsatzländern, wo der Bedarf für Seelsorge am größten sein dürfte, lohne sich ein eigener Militär-Imam wegen der geringen Anzahl muslimischer Soldaten nicht, zitiert das Portal einen Sprecher des Verteidigungsministeriums. Zudem brauche die Armee einen Ansprechpartner wie im Fall der Kirchen. Im Prinzip sei die Bundeswehr jedoch offen für den Gedanken islamischer Militärseelsorge.


KNA/jm

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